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Da steh ich nun, ich armer Tor, ...

KingCrimson

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... und bin so klug als wie zuvor!

Hey Forum,

ich hab die letzten Wochen diverse Bücher über Aquaristik gelesen, das Garnelen und Fl*wgr*w Forum gewälzt, mit dummen Fragen genervt, Pflanzen gewässert (fast drei Wochen), stapelweise Düngerproben rumliegen, eine CO2 Anlage habe ich auch zu einem recht günstigen Messekurs erstanden und, und, und ....

Anyway: mein 60'er Nano Cube läuft seit heute morgen 4:00h ein, erstmal nur mit einem Startbesatz an Pflanzen. :hurray: :hurray: :hurray: :hurray: :hurray: :hurray: :hurray:

Und ich steh hier wie der Ochs vorm Tor :confused:

Ein wenig Futter hab ich reingekrümelt und heute mittag die empfohlene Tagesdosis D*nnerle Tagesdünger. Wassertests kommen heute im Lauf des Tages.

Die Pflanzen sehen nach dem Wässern und dem Mineralwasserbad aus, als hätte ich sie auf einer Agent Orange Testwiese gepflückt, ich mach mir echt Sorgen, dass die Hälfte es nicht packen wird.

Ich plane mit der Estimative Index Methode zu düngen (die notwendigen Chemikalien besorge ich mir im Lauf der Woche). Wann fängt man eigentlich an zu Düngen!? Und wann installiert man die CO2 Anlage!? Verballere ich erstmal die diversen Düngerproben und fange dann nach dem Einlaufen mit der EI-Düngung an? Oder lass ich den Cube am besten in Ruhe mit Dünger bis er eingelaufen ist!?

Wäre super, wenn Ihr mir (mal wieder) mit Rat zur Seite stehen würdet!

Thanx und CHEERS!!!

Andreas
 
Hi Andreas,

3 Wochen?! Da warst du aber übervorsichtig ;). Ich wässere alle meine Pflanzen nur 1-4 Tage, jenachdem ich Lust habe. Von privat wässere ich überhaupt nichts...
Bis jetzt ist da noch nichts passiert.

Ob deine Pflanzen das packen weiß ich nicht, da musst du jetzt abwarten.

Düngen solltest du jetzt schon aufjedenfall, nur nicht die volle Dosis. Die CO2 Anlage würde ich jetzt auch schon anschliessen, damit die Pflanzen gleich genügend CO2 zur Verfügung haben.
 
Hallöchen,

bei mir wird nichts gedüngt und CO² brauch ich auch nicht. Die Pflanzen wachsen trotzdem wie blöde.

Gruß Markus
 
Hi Andreas,
hast Du Deinen Pflanzen denn beim Wässern Licht und die richtige Temperatur gegönnt?
Wenn man die Pflanzen in nen Eimer steckt und Den irgendwo stehen hat verkümmern die Pflanzen recht schnell.
 
Licht und Temperatur

Hey Micha,

ich hab immer drauf geachtet, dass das Wasser beim Wechsel eine Temperatur von ca. 18°C hat. Danach stand es in Eimern in einem beheizten Raum (ca. 20°C) Südseite an der Balkontür, damit die Pflanzen Tageslicht bekommen. Naja, es war in letzter Zeit nicht besonders sonnig bei uns, ich hab zwei, drei mal mit Kunstlicht nachgeholfen (auf dem Tisch unter der Küchenlampe).

Vielleicht ist es an der Zeit, Lehrgeld zu bezahlen :rolleyes:

Cheers!

Andreas

Hi Andreas,
hast Du Deinen Pflanzen denn beim Wässern Licht und die richtige Temperatur gegönnt?
Wenn man die Pflanzen in nen Eimer steckt und Den irgendwo stehen hat verkümmern die Pflanzen recht schnell.
 
Hallöchen,

bei mir wird nichts gedüngt und CO² brauch ich auch nicht. Die Pflanzen wachsen trotzdem wie blöde.

Gruß Markus

Sehe ich auch so.
Zumindest nach drei Monaten baust den CO2-Kram wieder ab... wetten ;)

So lange Du keine super exotische Pflanzen hältst ist Co2 überflüssig,
außer Du stehst auf wöchentliches Pflanzen kürzen.
Düngen würde ich zumindest am Anfang schon... nachher kann evtl. das Kleinvieh ausreichend Mist produzieren.
 
Sehe ich auch so.
Zumindest nach drei Monaten baust den CO2-Kram wieder ab... wetten ;)

So lange Du keine super exotische Pflanzen hältst ist Co2 überflüssig,
außer Du stehst auf wöchentliches Pflanzen kürzen.
Düngen würde ich zumindest am Anfang schon... nachher kann evtl. das Kleinvieh ausreichend Mist produzieren.

Naja, nicht unbedingt. Wenn du ordentlich Licht, CO2 und ausreichend Dünger zur verfügung stellst, kannst du den Pflanzen bei der Sauerstoffproduktion und beim wachsen zu sehen.
Wenn ich in meinem Geselschaftsbecken gegärtnert habe, dann sieht es aus wie in einem Glas mit Mineralwasser. Überall steigen kleine Säulen aus Bläschen auf.
 
kannst du den Pflanzen bei der Sauerstoffproduktion und beim wachsen zu sehen.

Und genau das will ich nur bedingt.
Meine Gärtnerlust ist mit ein Mal im Monat Pflanzen schneiden und Ausläufer weg schmeißen voll befriedigt.
Mag ja bei einem AQ noch Spass machen ...
 
Hallo Andreas,

bist Du Neuling in der Aquaristik? Wenn ja, dann hast Du Dir ja eine Menge vorgenommen. Ich glaube, für die Estimative Index Methode braucht man schon ein wenig Erfahrung und Zeit. Und ob sich dann alle Pflanzen in der Praxis auch an die Theorie halten, weiß ich auch nicht. Auch solltest Du Dich dann für einen Weg entscheiden und nicht einfach mal alle möglichen Düngeproben "verballern" und das Ergebnis abwarten. Das passt dann nicht zu Deinem geplanten Vorgehen. Und die evtl. Folgen kann man auch nicht abschätzen.

Es ist auch eine Frage, wo Du Deinen Schwerpunkt für das Becken hinlegen möchtest. Wenn Du spezielle Pflanzen hast bzw. Wert auf ein besonderes Pflanzenbecken legst, ist diese Düngemethode wohl die richtige. Auch CO2 Zugabe ist dann wichtig.

Wie Du aber schon merkst, gibt es da ganz unterschiedliche Meinungen hier im Forum in Bezug auf die Pflanzenpflege. Insbesondere, wenn der Schwerpunkt auf dem tierischen Besatz liegt und dann eher "pflegeleichtere" Pflanzen in den Becken sind. Oder ein üppiges Wachstum mit entsprechender Gärtnerarbeit nicht gewünscht ist. Viele haben aber eine CO2 Anlage oder Bio CO2 in Betrieb, gerade auch wegen der Verbesserung der Lebensbedingungen für die Tiere durch Erhöhung des Assimilationsprozesses der Pflanzen.
 
Hallo Anderas,

übrigens, ein interessanter Titel, den Du für diesen Thread gewählt hast. Ich hoffe nur, dass Du Dich nicht als Dr. Faustus und das Hobby "Aquaristik" als Mephisto ansiehst.
 
Hallo! Zu lange Wässern ist bei mir auch mal fehlgeschlagen! 1-1 1/2 Woche reicht.
Düngen tu ich überhaupt nicht mehr und die Pflanzen wachsen recht gut. Aber Bio-Co2 läuft bei mir mit gutem Erfolg.
 
Hallo Andreas,

bist Du Neuling in der Aquaristik? Wenn ja, dann hast Du Dir ja eine Menge vorgenommen. Ich glaube, für die Estimative Index Methode braucht man schon ein wenig Erfahrung und Zeit. Und ob sich dann alle Pflanzen in der Praxis auch an die Theorie halten, weiß ich auch nicht. Auch solltest Du Dich dann für einen Weg entscheiden und nicht einfach mal alle möglichen Düngeproben "verballern" und das Ergebnis abwarten. Das passt dann nicht zu Deinem geplanten Vorgehen. Und die evtl. Folgen kann man auch nicht abschätzen.

Es ist auch eine Frage, wo Du Deinen Schwerpunkt für das Becken hinlegen möchtest. Wenn Du spezielle Pflanzen hast bzw. Wert auf ein besonderes Pflanzenbecken legst, ist diese Düngemethode wohl die richtige. Auch CO2 Zugabe ist dann wichtig.

Wie Du aber schon merkst, gibt es da ganz unterschiedliche Meinungen hier im Forum in Bezug auf die Pflanzenpflege. Insbesondere, wenn der Schwerpunkt auf dem tierischen Besatz liegt und dann eher "pflegeleichtere" Pflanzen in den Becken sind. Oder ein üppiges Wachstum mit entsprechender Gärtnerarbeit nicht gewünscht ist. Viele haben aber eine CO2 Anlage oder Bio CO2 in Betrieb, gerade auch wegen der Verbesserung der Lebensbedingungen für die Tiere durch Erhöhung des Assimilationsprozesses der Pflanzen.

----anderer Post----

übrigens, ein interessanter Titel, den Du für diesen Thread gewählt hast. Ich hoffe nur, dass Du Dich nicht als Dr. Faustus und das Hobby "Aquaristik" als Mephisto ansiehst

Hallo dpskernie,

danke für Deine umfangreiche Antwort, ja, ich bin totaler Anfänger ... Deshalb auch das abgegriffene Faust-Zitat, ich hab mir in den letzten Wochen so viel Informationen reingeballert dass die Umwandlung der Informationen in Wissen noch etwas hängt ;)

Mein Ziel ist es, einen grünen Dschungel zu erschaffen, der aber für Garnelen und Perlhuhnbärblinge ein artgerechtes Biotop bildet. Wenn das ganze in Fahrt gekommen ist, werde ich Bilder posten, jetzt am Anfang ergibt es noch keinen Sinn. Ich hatte nicht vor, täglich die Spitzen der Pflanzen in eine geometrische Form zu schneiden sondern eher die Illusion von Wildwuchs zu erzeugen. Das ich da mindestens einmal die Woche Gärtnern muss (wenn's so läuft wie geplant) ist für mich absolut OK.

Der Ansatz des Estimative Index erscheint mir eigentlich handle-bar, da man den Pflanzen einfach eher mehr Nährstoffe gibt als notwendig (vor allem wenn man damit wie versprochen NICHT auch die Algen düngt), und der regelmässige 50% Wasserwechsel sollte falsche Dosierungen relativieren. Angeblich sollen Garnelen und Fische durch diese Form der Düngung auch nicht belastet werden. Also probiere ich's einfach mal aus ...

Zum Düngen, ich besorge mir zeitnah die notwendigen Zutaten und ne Pulle FerrDrakon und dann werde ich ja sehen ob es funktioniert, bis das da ist, nehme ich den D*nnerle Tagesdünger in niedriger Dosierung und fange gleich mit CO2 an - die Pflanzen sehen wie gesagt nicht gut aus und müssen erstmal aufgepeppelt werden.

Zum Titel des Threads, vielleicht hätte der Zauberlehrling besser gepasst ;)

Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief die Geister,
Werd ich nun nicht los
:eek:

Cheers!

Andreas
 
Hallo Andreas,

vielleicht beschreibe ich mal kurz, wie ich in meinem 30L Nano Cube zu einem "grünen Dschungel" gekommen bin. Ich habe eine selbstgebaute Bio CO2 mit einem Nano Flipper und dünge täglich mit EL Carbo und EL Profito (angepasste Tagesmenge). Weiterhin habe ich an Bepflanzung Ludwigia repens, Wasserpest, Froschbiss, Wasserlinsen, Mooskugel, Javamoos und Lilaeopsis brasiliensis. Zusätzlich als Deko eine Mangrovenwurzel und ein paar Steine. Beleuchtung von 7 - 13 und 15 - 22 Uhr. Alles wächst hervorragend und ich muss auch 1 x pro Woche entsprechend gärtnern (wird im Rahmen des wöchentlichen TWW durchgeführt, wechsle ca. 25 - 30 %). Dem Besatz (CR, Bienen, Corydoras pygmaeus, PHS, BS, Raubschnecken) geht es schon seit mehr als einem Jahr sehr gut.

Wie Du siehst, braucht man das Ganze nicht zu akademisch und wissenschaftlich anzugehen und es funktioniert auch. Andernfalls geht es Dir vielleicht so wie dem Zauberlehrling. Aber wer steht Dir dann als "großer Meister" zu Seite und weiß, wie man die Geister wieder loswird?

Übrigens: Von der Kombination Perhuhnbärblinge und Garnelen wurde mir damals abgeraten, weil die Perlhuhnbärblinge den Garnelenbabies nachstellen. Außerdem sind sie in der Regel sehr scheu und brauchen daher den "grünen Dschungel". Nur man sieht sie dann nicht so gut. Ich plane auch, mir mal den 60l Nano Cube zuzulegen. Als Besatz dachte ich dann eher an Rabora brigittae (mind. 10 Tiere) und meine Corydoras pygmaeus (kommen aus meinen 30l Cube raus, Aufstockung auf mind. 10 Tiere). Vielleicht dann noch ein paar Pittbull Harnischwelse (LDA25). Würden alle meiner Meinung nach auch zu Garnelen passen. Vielleicht schaust Du mal nach diesen Tieren? Sind vielleicht eine Alternative zu Perlhuhnbärblinge?
 
Und genau das will ich nur bedingt.
Meine Gärtnerlust ist mit ein Mal im Monat Pflanzen schneiden und Ausläufer weg schmeißen voll befriedigt.
Mag ja bei einem AQ noch Spass machen ...

Oder auch bei mehreren. Meine 2 "Showbecken" dünge ich mit Co2.
Die Zuchtbecken selbstverständlich nicht, da müssen meine Garnelen mit ein bischen Javamoos auskommen, denn da ist die Optik eher zweitrangig.
Obwohl man da ja theoretisch auch auf Mineralien, Soil, Wasserpanscherei etc. verzichten könnte, denn das Selektieren und umsetzen der Tiere macht mir keinen Spass. ;)
 
Obwohl man da ja theoretisch auch auf Mineralien, Soil, Wasserpanscherei etc. verzichten könnte

Ganz genau, man kann darauf verzichten...

...und das Beste ist, es funktioniert sogar schon seit Jahrzehnten ohne Soil, Co2 und Mineralsalze :P
 
Hey Frank, <- EDIT

dann will ich doch auch noch mal, gepflanzt sind:
Eleocharis parvula – japanese hairgrass
Anubias barteri var. nana – Zwergspeerblatt
Monosolenium tenerum – Pelliamoos
Egeria densa – Argentinische Wasserpest
Aegagropila linnaei (Cladophora aegagropila) – Mooskugel

Die Wasserpest wuchert derzeit im Hintergrund, soll aber kurzfristig (so in zwei, drei Wochen) wieder ausgedünnt werden und nur von hinten durch die Mangrove wachsen.

Dafür wird dann im "restlichen" Hintergrund Utricularia graminifolia – Grasblättriger Wasserschlauch gepflanzt. Weiterhin wässere ich aktuell einen Busch Alternathera reineckli "Pink" - raseafolia. Und an die Oberfläche soll noch Limnobium laevigatum – kleiner Froschbiss.

Deko:
eine richtig GROSSE Mangrovenwurzel
diverse Steine (diese Mini-Landscapes)
ein kleines Special (wird noch nicht verraten) ;)

Das Aquarium steht frei im Raum auf einem Brett mit Rollen, es ist also von allen Seiten einsehbar, wenn die Bärblinge sich im Unterholz verstecken kann ich sie trotzdem beobachten (wenn auch vielleicht nicht so gut, aber das ist OK).

Danke auch für den Hinweis mit der Vergesellschaftung. Durch die hoffentlich dichte Bepflanzung und die Deko gibt es in dem Becken ohne Ende kleine Höhlen und Verstecke für junge Garnelen, auch wenn die in den ersten Tagen von den Bärblingen gejagt werden, sollten eigentlich genug für die Arterhaltung (und evtl. auch für ein gesundes "Bevölkerungswachstum") durchkommen. In zwei, drei Wochen (je nach Nitrat-Peak) kommen die ersten Schneckis ins Becken, dann noch ein bis drei Wochen später die ersten Garnelen. Wenn die sich beginnen zu Vermehren kommen erst die Bärblinge. Bis dahin sollte eigentlich - wie schon gesagt - genug Möglichkeit da sein, sich zu verstecken.

Ich hab hier im Forum mehrere Meinungen gesehen, die einen sagen: "kein Problem, in meinem Becken wimmelt es trotz Bärblingen von Garnelen", die anderen warnen, ich denke hier werde ich einfach einen Versuch starten, schlimmstenfalls muss ich für die Bärblinge einen liebevollen Abnehmer suchen, sollte aber eigentlich auch kein Problem sein ...

Zum Thema akademisches Angehen:

Ich finde den EI-Ansatz gar nicht besonders wissenschaftlich. Man muss ein paar Salze im richtigen Verhältnis mischen und regelmässig in's Aquarium schütten. Für die Dosierung gibt es eine recht triviale Faustregel. Auf das exzessive Testen der Wasserwerte (mit in der Regel nicht professionellen und daher ohnehin ziemlich ungenauen Testreagenzien) wird weitestgehend verzichtet. Ich sehe viel mehr Probleme, mich durch das unüberschaubare Angebot teilweise unglaublich teurer Düngeprodukte zu kämpfen und mich dann für eins zu entscheiden. Ist eigentlich auch nur T&E, mangels Erfahrung sehe ich da keinen echten Unterschied in der Komplexität. Oder übersehe ich bei EI etwas!?

Zu meiner poetischen Ader :rolleyes:

Vermutlich ist ein Aquarium für jeden Anfänger ein Trial and Error Spiel. Ich fühle mich dank diverser Bücher und besonders der wirklich tollen Unterstützung hier im Forum eigentlich ausreichend gerüstet, um mit dem Abenteuer Aquaristik zu starten ...

Hoffentlich geht's halbwegs gut - und wenn nicht wende ich mich wieder als kleiner Zauberlehrling an die Meister hier im Forum, bin guten Mutes ;)

Danke Dir übrigens für den regen Austausch (den wir gerne! fortsetzen können)!

Cheers,

Andreas
 
... Das Aquarium steht frei im Raum auf einem Brett mit Rollen, es ist also von allen Seiten einsehbar ...

Hallo Andreas,

wie darf ich mir das denn vorstellen? Wie hast Du die Technik und die Kabelage verstaut? Und sollte man ein Aquarium überhaupt bewegen können?
 
Hey Jan,

sehe ich genau so, Tiere sind Lebewesen und keine Software.

Aber wie gesagt, ich denke durch die Düngung nach Anleitung und eine CO2-Anlage bringe ich die kleinen nicht unnötig in Gefahr, vor allem weil ich beides (und natürlich das Aquarium) einphase, bevor ich mit dem Besatz anfange ...

Ich hoffe die leben bei mir besser, als bei den Leuten, die mit nem Beutel Fische und nem Aquariumset aus der Tierhandlung gehen. Aber vor Fehlern bin ich natürlich nicht sicher, deshalb ist es immer noch T&E, da hab ich mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt ...

Cheers!

Andreas

Nunja, Tiere sind aber keine Software!

Aus diesem Grund ist manchmal weniger mehr... vor allem wenn man ganz neu im Thema ist.
 
Hallo Andreas,

wie darf ich mir das denn vorstellen? Wie hast Du die Technik und die Kabelage verstaut? Und sollte man ein Aquarium überhaupt bewegen können?

So! :D

Das Aquarium steht in einer Sitzsackecke, verschiebbar ist es nur, sollte mal eine Party sein oder minimal beim Hausputz, ich hatte nicht vor, mit dem Aquarium regelmässig eine Rundfahrt durch die Wohnung zu machen ;) Die Technik kommt - wenn alles soweit steht - in einen Weidenkorb (oder sowas) der dann in der Nähe des Aquariums steht.

Cheers!

Andreas
 

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