Hi,
ich kann da ja "leider" nicht von mitreden (siehe Foto). Quadris sind da wohl die rühmlichen Ausnahmen. Aber man kann ihnen ihre Scheu schon etwas nehmen. Füttere sie nach Möglichkeit immer direkt mit der Zange. Zu Anfang werden sie in Panik verfallen, aber wenn Du auf Deine Bewegungen achtest, keine Hektik, langsam mit der Zange an den Krebs ran, bis er irgendwann merkt, damit kommt was Gutes, werden sie sich daran gewöhnen.
Krebse haben ein hohes Erkennungsvermögen. Sie werden Dich irgendwann mit der Zange und dem Futter in Verbindung bringen und ihre Scheu verlieren. Meiner unterscheidet sehr deutlich zwischen mir und einem Fremden vor dem Becken. Ich werde freudestrahlend begrüsst, ein Fremder bedroht *g*
Ich fummle ürbigens recht viel im Becken rum, oder hab es zu Anfang getan, weil es Mißverständnisse zwischen mir und den Krebsen gab, wo die Pflanzen stehen sollen/dürfen. Nachdem die kapiert hatten, daß sich diese Hand gar nicht für sie interessierte, musste ich bei meinem Bock sogar aufpassen, daß der nicht zu sehr nachgesehen hat, ob ich vielleicht was Essbares in der Hand hatte *g*