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Devil-Crusta10
Guest
Hi Martina,
ich hatte hier auch eigentlich eine natürliche Farbvererbung gemeint, die evolutionsbedingt entstanden ist durch Mutation oder dergleichen.
Schließlich handelt es sich um eine Caridina cf. propinqua.
Soweit ich weiß ist die Caridina propinqua eher unscheinbar gefärbt.
Also kommt hier vielleicht eine natürliche Kreuzung ins Spiel und unter "ungüstigen" Umständen tritt halt die unscheinbare Färbung wieder in den visuellen Vordergrund, wenn nicht nur die genetischen sondern auch die umweltbedingten Faktoren eine visuelle Ausprägung der Farbgebung beeinflussen.
Von anderen Arten mit instabiler Farbgebung kenntm an es ja auch, daß sie bei dem Einen eine Farbe haben und wenn man sie ins eigene Becken setzt ändert sich dies plötzlich, oder sie ändert sich stimmungs- oder umgebungsabhängig.
Mir fällt da als Beispiel gerade besonders die Neocaridina heteropoda ein.
Ist aber jetzt Alles wie gesagt nur ein reines Gedankenspiel meinerseits.
Gruß
ich hatte hier auch eigentlich eine natürliche Farbvererbung gemeint, die evolutionsbedingt entstanden ist durch Mutation oder dergleichen.
Schließlich handelt es sich um eine Caridina cf. propinqua.
Soweit ich weiß ist die Caridina propinqua eher unscheinbar gefärbt.
Also kommt hier vielleicht eine natürliche Kreuzung ins Spiel und unter "ungüstigen" Umständen tritt halt die unscheinbare Färbung wieder in den visuellen Vordergrund, wenn nicht nur die genetischen sondern auch die umweltbedingten Faktoren eine visuelle Ausprägung der Farbgebung beeinflussen.
Von anderen Arten mit instabiler Farbgebung kenntm an es ja auch, daß sie bei dem Einen eine Farbe haben und wenn man sie ins eigene Becken setzt ändert sich dies plötzlich, oder sie ändert sich stimmungs- oder umgebungsabhängig.
Mir fällt da als Beispiel gerade besonders die Neocaridina heteropoda ein.
Ist aber jetzt Alles wie gesagt nur ein reines Gedankenspiel meinerseits.
Gruß