Bloody Mary Garnelen sterben
- Starter*in Juliss1911
- Datum Start
schande auf mein haupt, dir natürlich auch danke für deine antwort 
Hallo ihr Lieben hier,
entschuldigt, wenn ich mich hier einmische, aber irgendwie sorgt die Leichtfertigkeit im Umgang mit einem Breitbandantibiotikum bei gleichzeitiger Betonung der Gefährlichkeit von Antibiotika und dem entstehenden Abwasser im Allgemeinen doch für ein wenig Verwunderung bei mir.
So finde ich den Vergleich zum Menschen über die Wirkdauer recht gewagt, genauso wie Schätzungen, wie lange man benötigt, um das Medikament aus dem Becken zu entfernen. Zumal Enrofloxacin, das ist der Wirkstoff in Baytril, eine reines Veterinärpräparat ohne Zulassung zur Anwendung am Menschen ist.
Ich möchte niemand angreifen, aber irgendwo ist das für mich so nicht stimmig.
Als jemand, der Patienten beruflich Medikamente verordnet und demnach eine engere Beziehung zur Pharmazie, Biologie und Chemie hat, sehe ich die Dinge deutlich kritischer. Das bedeutet nicht, dass ich Antibiotika ablehne, denn wo sie notwendig sind, MÜSSEN sie auch eingesetzt werden, aber ihren Einsatz nach Faustformel, Vermutung etc. lehne ich ab. Nicht der generelle Einsatz von Antibiotika ist Ursache von Resistenzbildung oder unerwünschten Wirkungen, sondern der nicht fachgerechte Einsatz.
VG vom Himalaya
Yeti
entschuldigt, wenn ich mich hier einmische, aber irgendwie sorgt die Leichtfertigkeit im Umgang mit einem Breitbandantibiotikum bei gleichzeitiger Betonung der Gefährlichkeit von Antibiotika und dem entstehenden Abwasser im Allgemeinen doch für ein wenig Verwunderung bei mir.
So finde ich den Vergleich zum Menschen über die Wirkdauer recht gewagt, genauso wie Schätzungen, wie lange man benötigt, um das Medikament aus dem Becken zu entfernen. Zumal Enrofloxacin, das ist der Wirkstoff in Baytril, eine reines Veterinärpräparat ohne Zulassung zur Anwendung am Menschen ist.
Ich möchte niemand angreifen, aber irgendwo ist das für mich so nicht stimmig.
Als jemand, der Patienten beruflich Medikamente verordnet und demnach eine engere Beziehung zur Pharmazie, Biologie und Chemie hat, sehe ich die Dinge deutlich kritischer. Das bedeutet nicht, dass ich Antibiotika ablehne, denn wo sie notwendig sind, MÜSSEN sie auch eingesetzt werden, aber ihren Einsatz nach Faustformel, Vermutung etc. lehne ich ab. Nicht der generelle Einsatz von Antibiotika ist Ursache von Resistenzbildung oder unerwünschten Wirkungen, sondern der nicht fachgerechte Einsatz.
VG vom Himalaya
Yeti
Feelia
GF-Mitglied
Hallo Linda,
es kann natürlich eine bakterielle Infektion sein.....
.....aber hast du schonmal nachgesehen ob deine Körbchenmuschel noch lebt?
Ich habe auch eine und schaue wöchentlich, ob das Tier noch am Leben ist.
Wenn die unbemerkt stirbt, vergiftet sie dir das ganze Becken.
Mal abgesehen davon, sind 12 l für eine Muschel viel zu klein.
es kann natürlich eine bakterielle Infektion sein.....
.....aber hast du schonmal nachgesehen ob deine Körbchenmuschel noch lebt?
Ich habe auch eine und schaue wöchentlich, ob das Tier noch am Leben ist.
Wenn die unbemerkt stirbt, vergiftet sie dir das ganze Becken.
Mal abgesehen davon, sind 12 l für eine Muschel viel zu klein.
siampearl
GF-Mitglied
hallo feelia - ist nicht mein threat, ich hab nur eine zwischenfrage gestellt, und meine körbchenmuscheln in meinem 46l becken leben noch
Hallo Yeti,
der Vergleich eines Antibiotikas das beim Tier eingesetzt wird das mit dem eines beim Mensch eingesetzten zu vergleichen
ist vielleicht nicht so ganz richtig aber ih denke mir das beide in etwa gleiches bewirken sollen.
Das Abtöten von Bakterien. Und ich denke das man nach einem Tag sicher nicht alles abgetötet hat was abgetötet sein soll oder?
Von daher die 5-7 Tage wie auch bei uns Menschen.
Ich bin weder Arzt noch habe ich etwas mit Medizin zu tun aber eine gewisseWirkzeit ergibt für mich Sinn.
In menschlichen wie in tierichen Fällen. Genauso bin ich der Meinung das man nicht leichtfertig mit den Medikamenten umgehen soll
und man sich genau überlegen soll und muss was man da macht und welche Konsequenzen falsches handeln nach sich ziehen kann.
Aber macht man diese kann man das Medikament sicher sinnvoll einsetzen und es auch verträglich wieder aus dem Becken bekommen.
So meine Ansicht der Dinge.
Lieben Gruß
Kim
der Vergleich eines Antibiotikas das beim Tier eingesetzt wird das mit dem eines beim Mensch eingesetzten zu vergleichen
ist vielleicht nicht so ganz richtig aber ih denke mir das beide in etwa gleiches bewirken sollen.
Das Abtöten von Bakterien. Und ich denke das man nach einem Tag sicher nicht alles abgetötet hat was abgetötet sein soll oder?
Von daher die 5-7 Tage wie auch bei uns Menschen.
Ich bin weder Arzt noch habe ich etwas mit Medizin zu tun aber eine gewisseWirkzeit ergibt für mich Sinn.
In menschlichen wie in tierichen Fällen. Genauso bin ich der Meinung das man nicht leichtfertig mit den Medikamenten umgehen soll
und man sich genau überlegen soll und muss was man da macht und welche Konsequenzen falsches handeln nach sich ziehen kann.
Aber macht man diese kann man das Medikament sicher sinnvoll einsetzen und es auch verträglich wieder aus dem Becken bekommen.
So meine Ansicht der Dinge.
Lieben Gruß
Kim
Feelia
GF-Mitglied
Sorry Linda 
Mein Internet spinnt und ich wollte nicht nochmal zurück, weil ich nicht weiß, obs dann noch klappt.
Ich hielt dich für die Threaderstellerin...
Aber ich habe im Fragebogen gelesen, dass sie eine Körbchenmuschel hat
Mein Internet spinnt und ich wollte nicht nochmal zurück, weil ich nicht weiß, obs dann noch klappt.
Ich hielt dich für die Threaderstellerin...
Aber ich habe im Fragebogen gelesen, dass sie eine Körbchenmuschel hat
Jein,
der Nitritwert muss nicht steigen. Man sollte ihn ber im Auge behalten.
Wenn dann wird er ca 2 Wochen nach der Behandlung ansteigen wenn sich die
Faune anfängt wieder zu entwickeln. Ich konnte aber keinen wirklichen
Nitritanstieg bei mir feststellen.
Von daher kann ich das nicht mit 100%ige Sicherheit sagen das man einen erneuten
Peak bekommt.
Es sollen ja hauptsäclich die Bakterien n der Garnele eliminiert werden und das geht leider
nur wenn man alle im Becken himmelt. Und diese bauen sich aber recht schnell wieder auf
und die Fauna im Becken ist recht zügig wieder hergestellt so meine Beobachungen.
Nachdem Einsatz von Baytril hatte ich keine weiteren Ausfälle mehr.
Lieben Gruß
Kim
der Nitritwert muss nicht steigen. Man sollte ihn ber im Auge behalten.
Wenn dann wird er ca 2 Wochen nach der Behandlung ansteigen wenn sich die
Faune anfängt wieder zu entwickeln. Ich konnte aber keinen wirklichen
Nitritanstieg bei mir feststellen.
Von daher kann ich das nicht mit 100%ige Sicherheit sagen das man einen erneuten
Peak bekommt.
Es sollen ja hauptsäclich die Bakterien n der Garnele eliminiert werden und das geht leider
nur wenn man alle im Becken himmelt. Und diese bauen sich aber recht schnell wieder auf
und die Fauna im Becken ist recht zügig wieder hergestellt so meine Beobachungen.
Nachdem Einsatz von Baytril hatte ich keine weiteren Ausfälle mehr.
Lieben Gruß
Kim
Juliss1911
GF-Mitglied
Huhu alle zusammen
von Baytril hatten wir bislang noch nichts gehört, aber nach allem was ich gerade so auf die Schnelle gelesen habe, macht es wohl Sinn erst einmal alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen. Antibiotika sollten meiner Meinung nach wirklich nur in sehr schlimmen Fällen und mit dem entsprechenden Sachverstand eingesetzt werden.
Zu der Körbchenmuschel - ja, sie lebt noch - haben wir erst vorgestern überprüft. Wir kontrollieren unsere Muscheln regelmäßig und hatten noch keine Ausfälle. Sie bekommen auch immer entsprechendes Pulver zusätzlich. Uns ist bewusst, dass zehn Liter das absolute Minimum sind.
Mein Freund hat das Leitwertmessgerät vorhin erst neu kalibriert und die Abweichung war minimal. Da wir unsere RedFire auch bei diesen Wasserwerten halten und sie sich bester Gesundheit erfreuen, denken wir nicht, dass die Wasserhärte die Ursache ist. Die Karbonat- und Gesamthärte ist zwar am unteren Ende, aber die meisten Angaben zum Optimum bewegen sich zwischen 4-12 °dGH und 0-6 °dKH. Den Bloody Marys ging es ja die ersten Wochen auch gut.
Trotzdessen haben wir den Wasserwechsel gestern mit Shrimp Mineral GH/KH+ gemacht und das Osmosewasser auf ca. 340 µS aufgehärtet.
Was das Verhältnis des Leitwertes zum getesteten Härtegrad angeht, das kann ich leider nicht beurteilen.
Das aktuelle 12l-Becken, ist nur ein Eingewöhnungs- bzw. Aufzuchtbecken. Die erwachsenen (nicht tragenden) Tiere sollen eigentlich bald umziehen.
Viele Grüße
Steffi
von Baytril hatten wir bislang noch nichts gehört, aber nach allem was ich gerade so auf die Schnelle gelesen habe, macht es wohl Sinn erst einmal alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen. Antibiotika sollten meiner Meinung nach wirklich nur in sehr schlimmen Fällen und mit dem entsprechenden Sachverstand eingesetzt werden.
Zu der Körbchenmuschel - ja, sie lebt noch - haben wir erst vorgestern überprüft.
Wir kontrollieren unsere Muscheln regelmäßig und hatten noch keine Ausfälle. Sie bekommen auch immer entsprechendes Pulver zusätzlich. Uns ist bewusst, dass zehn Liter das absolute Minimum sind.Mein Freund hat das Leitwertmessgerät vorhin erst neu kalibriert und die Abweichung war minimal. Da wir unsere RedFire auch bei diesen Wasserwerten halten und sie sich bester Gesundheit erfreuen, denken wir nicht, dass die Wasserhärte die Ursache ist. Die Karbonat- und Gesamthärte ist zwar am unteren Ende, aber die meisten Angaben zum Optimum bewegen sich zwischen 4-12 °dGH und 0-6 °dKH. Den Bloody Marys ging es ja die ersten Wochen auch gut.
Trotzdessen haben wir den Wasserwechsel gestern mit Shrimp Mineral GH/KH+ gemacht und das Osmosewasser auf ca. 340 µS aufgehärtet.
Was das Verhältnis des Leitwertes zum getesteten Härtegrad angeht, das kann ich leider nicht beurteilen.
Das aktuelle 12l-Becken, ist nur ein Eingewöhnungs- bzw. Aufzuchtbecken. Die erwachsenen (nicht tragenden) Tiere sollen eigentlich bald umziehen.
Viele Grüße
Steffi
Greeg
GF-Mitglied
Nein du musst Baytril nicht nehmen. Lass sie sterben, nach und nach.
Wir haben das für dich aber nicht auf die schnelle geschrieben, wäre schön wenn du es erstmal in Ruhe liest ohne voreilige Schlüsse zu ziehen.
Am besten noch umsetzen und somit die Krankheit verteilen.
Es hilft nun mal nix anderes. Schade um die Tiere
Wir haben das für dich aber nicht auf die schnelle geschrieben, wäre schön wenn du es erstmal in Ruhe liest ohne voreilige Schlüsse zu ziehen.
Am besten noch umsetzen und somit die Krankheit verteilen.
Es hilft nun mal nix anderes. Schade um die Tiere
popeye1979
GF-Mitglied
Wenn wirklich alles andere ausgeschlossen werden kann geht am baytril auch kein Weg mehr vorbei oder es sterben alle. Oder du separierst jede Garnele für sich. Da dürfte den meisten aber der Platz für fehlen. ;-)
Das Problem bei einer bakteriellen Infektion ist das die Garnelen es in sich tragen und wenn sie versterben und angeknabbert werden ist die nächste ebenfalls betroffen.
Auch beim Einsatz von baytril werden die stark betroffenen Garnelen noch sterben.
Wie gesagt wenn alles andere nichts hilft würde ich es einsetzen und auch die Sachen die Kim gesagt hat beachten(aktivkohle...).
Und jetzt streitet euch hier nicht. ;-)
Gruß Jo
Das Problem bei einer bakteriellen Infektion ist das die Garnelen es in sich tragen und wenn sie versterben und angeknabbert werden ist die nächste ebenfalls betroffen.
Auch beim Einsatz von baytril werden die stark betroffenen Garnelen noch sterben.
Wie gesagt wenn alles andere nichts hilft würde ich es einsetzen und auch die Sachen die Kim gesagt hat beachten(aktivkohle...).
Und jetzt streitet euch hier nicht. ;-)
Gruß Jo
Juliss1911
GF-Mitglied
Hallo Greeg,
mit "auf die Schnelle" habe ich nicht die Antworten zu diesem Beitrag gemeint, sondern das ich mich durch sämtliche Beiträge in Wirbellosen- und anderen Haustierforen durchgelesen habe. Da ich kein Veterinär, Biologe oder ähnliches bin, scheint mir eine "laienhafte" Anwendung ohne sicheres fachliches Wissen zu Dosierung, Dauer der Anwendung, fachgerechter Entsorgung etc. doch etwas heikel bei diesem Medikament.
Ich verwende an keinem meiner Tiere solche Medikamente "einfach mal so" und schon gar nicht, wenn ich mir bzgl. der Anwendung unsicher bin. Nur wenn ich für mich persönlich durch vielseitiges Belesen und/oder Gespräche mit Fachleuten (Biologen, Veterinärmediziner, etc.) die Sicherheit verschafft habe, dass dieser Weg der Richtige ist, setzte ich entsprechende Medikamente ein. Das mag aber jeder für sich anders entscheiden.
Zudem haben wir ja bereits eine Chemikalie in Form von Sera Baktopur in das Wasser eingebracht. Zu eventuellen Wechselwirkungen etc. hat sich hier noch niemand geäußert. Auch konnte ich über google keine Erfahrungsberichte hierzu finden. Daher werden wir diese Anwendung erst einmal sachgerecht beenden. Wenn keine Besserung eintreten sollte, werden wir dann ggf. weitere Behandlungen zum Beispiel mit einem Antibiotikum (Baytril) anstreben.
Was ich sehr schade finde, ist in so einem Ton angegriffen zu werden, nur weil ich dem Rat / Tipp mit dem Baytril nicht umgehend gefolgt bin. Ich verurteile doch auch niemanden, weil jemand (aus meiner Sicht) sehr leichtfertig und unkritisch mit Medikamenten umgeht.
Wenn du in Ruhe meinen Beitrag durchgelesen hättest, hättest du gelesen das wir aktuell nicht vor haben die Tiere umzusetzen.
Viele Grüße und in Hoffnung auf weitere hilfreiche und sachliche Meinungen
Steffi
PS.: Bislang geht es allen Garnelen deutlich besser. Keines der Tiere ist apathisch oder gar gestorben. Wir bilden uns ein, dass auch die Rotfärbung wieder kräftiger wird.
mit "auf die Schnelle" habe ich nicht die Antworten zu diesem Beitrag gemeint, sondern das ich mich durch sämtliche Beiträge in Wirbellosen- und anderen Haustierforen durchgelesen habe. Da ich kein Veterinär, Biologe oder ähnliches bin, scheint mir eine "laienhafte" Anwendung ohne sicheres fachliches Wissen zu Dosierung, Dauer der Anwendung, fachgerechter Entsorgung etc. doch etwas heikel bei diesem Medikament.
Ich verwende an keinem meiner Tiere solche Medikamente "einfach mal so" und schon gar nicht, wenn ich mir bzgl. der Anwendung unsicher bin. Nur wenn ich für mich persönlich durch vielseitiges Belesen und/oder Gespräche mit Fachleuten (Biologen, Veterinärmediziner, etc.) die Sicherheit verschafft habe, dass dieser Weg der Richtige ist, setzte ich entsprechende Medikamente ein. Das mag aber jeder für sich anders entscheiden.
Zudem haben wir ja bereits eine Chemikalie in Form von Sera Baktopur in das Wasser eingebracht. Zu eventuellen Wechselwirkungen etc. hat sich hier noch niemand geäußert. Auch konnte ich über google keine Erfahrungsberichte hierzu finden. Daher werden wir diese Anwendung erst einmal sachgerecht beenden. Wenn keine Besserung eintreten sollte, werden wir dann ggf. weitere Behandlungen zum Beispiel mit einem Antibiotikum (Baytril) anstreben.
Was ich sehr schade finde, ist in so einem Ton angegriffen zu werden, nur weil ich dem Rat / Tipp mit dem Baytril nicht umgehend gefolgt bin. Ich verurteile doch auch niemanden, weil jemand (aus meiner Sicht) sehr leichtfertig und unkritisch mit Medikamenten umgeht.
Wenn du in Ruhe meinen Beitrag durchgelesen hättest, hättest du gelesen das wir aktuell nicht vor haben die Tiere umzusetzen.
Viele Grüße und in Hoffnung auf weitere hilfreiche und sachliche Meinungen
Steffi
PS.: Bislang geht es allen Garnelen deutlich besser. Keines der Tiere ist apathisch oder gar gestorben. Wir bilden uns ein, dass auch die Rotfärbung wieder kräftiger wird.
Hallo Steffi,
das was du machst ist richtig. du musst für dich wissen und entscheiden wann und wie du ein Medikament oder andere Produkte+anwenden willst.
Wenn man sich unsicher ist und Respekt vor einer sache hat ist es immer klug sich weiteren Rat oder Hilfe zu suchen.
das machst du genau richtig.
Also nicht beirren lassen und gehe den Weg weiter.
Und wir werden versuchen zu helfen so gut es eben möglich ist.
dem sei dir Gewiss. Verurteilen werde ich hier keinen wenn man ein Medikament nicht anwenden will.
Vorallem wenn schon ein anderes anscheinend einenErfolg zeigt.
Viel Glück weiterhin.
Lieben Gruß
Kim
das was du machst ist richtig. du musst für dich wissen und entscheiden wann und wie du ein Medikament oder andere Produkte+anwenden willst.
Wenn man sich unsicher ist und Respekt vor einer sache hat ist es immer klug sich weiteren Rat oder Hilfe zu suchen.
das machst du genau richtig.
Also nicht beirren lassen und gehe den Weg weiter.
Und wir werden versuchen zu helfen so gut es eben möglich ist.
dem sei dir Gewiss. Verurteilen werde ich hier keinen wenn man ein Medikament nicht anwenden will.
Vorallem wenn schon ein anderes anscheinend einenErfolg zeigt.
Viel Glück weiterhin.
Lieben Gruß
Kim
Juliss1911
GF-Mitglied
Hallo Kim,
vielen Dank für deinen Zuspruch, das unterstützt mein Bauchgefühl.
Danke auch an alle anderen für eure Antworten!
Viele Grüße
Steffi
vielen Dank für deinen Zuspruch, das unterstützt mein Bauchgefühl.
Danke auch an alle anderen für eure Antworten!
Viele Grüße
Steffi