Hallo Unbekannte/r...
Savannenholz ist ein extremes Hartholz, dass zudem viele bevorzugen zB. in der Diskuszucht.
Gerade bei etwas höheren Temperaturen neigt dieses Holz nicht so schnell eventuelle Stoffe freizusetzen,
sowie Fäulnisprozesse zu beschleunigen wie zB. bei weicheren Holzarten.
Aus meinen eigenen Erfahrungen mit vielen verschiedenen Holzarten ( ja auch das böse Mopaniholz ) ist Savannenholz sehr gut für Wirbellose geeignet und dieses verwende ich sogar ohne Vorbehandlung in meiner Anlage.
Ich nehme sogar Tothölzer aus dem Urwald wo eventuell viele böse Stoffe ihr Unwesen treiben.
Da gibt es ja wirklich schaurige Geschichten die manchmal schon reif für den Oskar wären.

...nicht böse gemeint...
Daher, länger Wässern oder Abkochen um auch schlaflose Nächte zu vertreiben...
Hierzu eine Frage und mir bekannt mit welchen Stoffen man Sandstrahlen könnte,
oder was du mit "Einschlüsse" meinst...
kann alles sandgestrahlt sein und enthält somit versch. Einschlüsse.
welche
unbedenklichen Stoffe sollten diese sein ?
Bei "Einschlüsse" oder "Inklusion" handelt es sich ja nur um eingeschlossene im Kristallinneren befindliche Fremdkörper die meist nur Mineralien sind und eventuell Rückschlüsse auf einen Fundort geben könnten.
Daher glaube ich kaum das in Savannenholz vielleicht eventuell Erdöl eingelagert ist.
Ich denke mehr als Sand oder Hochofenschlacke wird für Holz ( gerade Holz für den Tierbedarf ) dort nichts weiteres verwendet.