Rhouwn
GF-Mitglied
Hallo
da ich mich seit neuesten wieder mit Bienen, Hummeln, Tigern und Taiwanern beschäftige, habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten.
Die hält Bees, und hat auch immer wieder ordentlich Nachzuchten.
Als ich sie aber fragte, wie sie ihr Wasser Bienentauglich bekäme... hier kommt reiner Kalk aus der Leitung
Ph-Wert: 7,38
Gesamthärte: 3,02 mMol/l
Gesamthärte: 16,9 °dH
Härtegrad: hart
Elektr. Leitfähigkeit µS/cm20°: 549
Ich hatte an Osmose bzw dest. Wasser in Verbindung mit Aufsalzen gedacht.
Aber sie sagte, sie würde das Leitungswasser alleine über den Leitwert mit destilliertem Wasser verschneiden.
Ist das so einfach möglich?
Ich als Chemie-Unfähiger (hab in Chemie nie durchgeblickt) kratze mich natürlich am Kopf und zweifle, da mir im Hinterkopf vorschwebt, dass der Leitwert alleine doch nicht das Nonplusultra sein kann? Gh, KH, PH, Erlenzapfen... all das schwirrt durch mein kleenes Spatzenhirn und verursacht mir eine üble Migräne...
Ihre Bienen scheinen damit klar zu kommen, sonst hätte sie keinen Nachwuchs, aber ich will auf keinen Fall ein solches Experiment eingehen, denn die Bees sollen ja ein glückliches Leben haben und nicht als Versuchskaninchen herhalten.
da ich mich seit neuesten wieder mit Bienen, Hummeln, Tigern und Taiwanern beschäftige, habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten.
Die hält Bees, und hat auch immer wieder ordentlich Nachzuchten.
Als ich sie aber fragte, wie sie ihr Wasser Bienentauglich bekäme... hier kommt reiner Kalk aus der Leitung
Ph-Wert: 7,38
Gesamthärte: 3,02 mMol/l
Gesamthärte: 16,9 °dH
Härtegrad: hart
Elektr. Leitfähigkeit µS/cm20°: 549
Ich hatte an Osmose bzw dest. Wasser in Verbindung mit Aufsalzen gedacht.
Aber sie sagte, sie würde das Leitungswasser alleine über den Leitwert mit destilliertem Wasser verschneiden.
Ist das so einfach möglich?
Ich als Chemie-Unfähiger (hab in Chemie nie durchgeblickt) kratze mich natürlich am Kopf und zweifle, da mir im Hinterkopf vorschwebt, dass der Leitwert alleine doch nicht das Nonplusultra sein kann? Gh, KH, PH, Erlenzapfen... all das schwirrt durch mein kleenes Spatzenhirn und verursacht mir eine üble Migräne...
Ihre Bienen scheinen damit klar zu kommen, sonst hätte sie keinen Nachwuchs, aber ich will auf keinen Fall ein solches Experiment eingehen, denn die Bees sollen ja ein glückliches Leben haben und nicht als Versuchskaninchen herhalten.