Neronash
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemdand einen Rat zu folgendem Problem geben:
Unser Leitungswasser kommt mit einem Cu-Wert von 0,2 bis über 0,3 aus dem Hahn, daher filtere ich das Wechselwasser für meine Aquarien in einem 60 l-Bottich über Kupferabsorber (Cuprisorb) 3 Tage vor. Inzwischen ist meine Beckenanzahl jedoch so weit angestiegen, dass ich mit dem Bottich meinen Wechselwasserbedarf nicht mehr abdecken kann, für einen größeren oder zweiten ist in unserer Wohnung kein Platz mehr.
Daher wollte ich für die kleinen Fisch- und Garnelenbecken halt Aufbereiter verwenden, das Zeugs ist ja u. a. dafür gemacht, Schwermetalle zu binden und für die Aquarienbewohner unschädlich zu machen.
Bei der Recherche, welches Produkt das geeignetste ist, las ich dann allerdings, dass die Metalle eben nur gebunden, aber noch vorhanden sind, im Bodengrund abgelagert werden und irgendwann wieder "hochploppen" und Schaden anrichten können.
Besonders geschockt hat mich die Behauptung, dass dazu schon die Inbetriebnahme einer CO2-Anlage führen kann??!
Nun (endlich
) zu meiner Frage: Wie sicher ist die Verwendung von Aufbereitern? Kann es tatsächlich passieren, dass es trotz ununterbrochener Verwendung plötzlich zu Schwermetallvergiftungen bei den Tieren kommt? Und was alles kann der Auslöser dafür sein, was muss ich vermeiden (ich möchte bei Bedarf evtl. mit Bio-CO2 aufrüsten)?
Natürlich wäre ich auch dankbar für einen Tipp, welcher Aufbereiter in meinem speziellen Fall zu empfehlen ist, aber da gibt es wahrscheinlich so viele Meinungen wie unterschiedliche Produkte...
Lieber Gruß
Sissi
vielleicht kann mir jemdand einen Rat zu folgendem Problem geben:
Unser Leitungswasser kommt mit einem Cu-Wert von 0,2 bis über 0,3 aus dem Hahn, daher filtere ich das Wechselwasser für meine Aquarien in einem 60 l-Bottich über Kupferabsorber (Cuprisorb) 3 Tage vor. Inzwischen ist meine Beckenanzahl jedoch so weit angestiegen, dass ich mit dem Bottich meinen Wechselwasserbedarf nicht mehr abdecken kann, für einen größeren oder zweiten ist in unserer Wohnung kein Platz mehr.
Daher wollte ich für die kleinen Fisch- und Garnelenbecken halt Aufbereiter verwenden, das Zeugs ist ja u. a. dafür gemacht, Schwermetalle zu binden und für die Aquarienbewohner unschädlich zu machen.
Bei der Recherche, welches Produkt das geeignetste ist, las ich dann allerdings, dass die Metalle eben nur gebunden, aber noch vorhanden sind, im Bodengrund abgelagert werden und irgendwann wieder "hochploppen" und Schaden anrichten können.
Besonders geschockt hat mich die Behauptung, dass dazu schon die Inbetriebnahme einer CO2-Anlage führen kann??!
Nun (endlich

Natürlich wäre ich auch dankbar für einen Tipp, welcher Aufbereiter in meinem speziellen Fall zu empfehlen ist, aber da gibt es wahrscheinlich so viele Meinungen wie unterschiedliche Produkte...
Lieber Gruß
Sissi