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Allmähliches Sterben ohne erkennbare Ursache

Hätte zwei Annahmen ;)

1. Sind die Tiere vllt einfach schon zu alt? (Altersschwäche)
2. Der Dennerle Kies ist Kunststoffummantelt, wurde dieser zu heißt ausgewaschen, KÖNNEN (muss nicht) sich Stoffe lösen die für die Krabbler nicht gesundheitsfördernd sind.

Soviel von meiner Seite.

EDIT:
Entgegen der Infos von manchen Seiten zum Thema Bodengrund, ist der Dennerle Kies laut Dennerle NICHT Kunststoffummantelt, sondern wird auf eine andere Weise mithilfe Eisenoxid eingefäbrt und soll Lebensmittelecht sein und somit unbedenklich.

Also der Kies wurde mehrmals warm aber nicht heiß gewaschen.
Und ob das Altersschwäche ist...ich weiss ja nicht, da hätte ich ja nur Opis und Omis in meinem Becken :D Ich denke es ist äußerst unwahrscheinlich das die alle an Altersschwäche gestorben sind, waren ja immerhin schon 10 von 25
 
Wenn die Garnelen vom Züchter aus einem Wurf kommen, sind sie ja ziemlich gleich alt. Da kann es schon sein, dass alle in nem naheliegendem Zeitraum abtreten ;).
Aber soviel nur zu meiner Meinung :)
 
Wenn jede Woche ein, zwei Garnelen versterben und das Ganze zieht sich dann noch über Wochen hin würde ich auf eine bakterielle Infektion tippen.

Und wenn ich mir dann die Bilder ansehen meine ich einen weiß/rosa farbenen Kopfbereich zu sehen. Das passt dann zu einer Infektion. Weiß = denaturiertes Eiweiß, rosa = entzündete innere Organe. -> Leider ist die Bildqualität nicht besonders und es fehlt so etwas wie ein vorher / nachher Vergleich (gesund vs. krankes Tier). -> aber das kannst du vor Ort am Besten beurteilen.

Wenn tägliche, großzügige Wasserwechsel plus Erlenzapfen&Seemandelbaumblätter nicht helfen: Antibiotikum geben.
 
Und wenn ich mir dann die Bilder ansehen meine ich einen weiß/rosa farbenen Kopfbereich zu sehen. Das passt dann zu einer Infektion. Weiß = denaturiertes Eiweiß, rosa = entzündete innere Organe. -> Leider ist die Bildqualität nicht besonders und es fehlt so etwas wie ein vorher / nachher Vergleich (gesund vs. krankes Tier). -> aber das kannst du vor Ort am Besten beurteilen..

Ja wie gesagt, das war eins meiner blasseren Weibchen. Habe auch ein Weibchen hier, das sieht aus als wäre es an einer Kupfer-Vergiftung gestorben, also total milchig und unnatürlich, und das lebt schon seit über einem Jahr in meinem Becken :)
 
Hallo;

vielleicht ist hier ein Ansatz zu finden http://www.garnelenforum.de/board/s...t-ein-Grundlagenproblem&p=1590320#post1590320

Antibiotika: Reicht nicht schon die ständig größer werdende Zahl resistenter Keime/Bakterienstämme? Warum heißt das Zeug wohl "Anti-Biotika"? Gottseidank gibt es für Möchtegern-Tierheiler kein frei verkäufliches Antibiotikum mehr und die Zahl verantwortungsbewusster Tierärzte nimmt zu.

Ich persönlich würde versuchen eine höhere O² Sättigung des Wassers herbeizuführen. Ist nur so ein Ansatz.
Ansonsten tut mir jede Garnele leid, die nicht altersbedingt stirbt.

Gruß Uwe
 
Auf Antibiotikum würde ich persönlich auch verzichten. SMBB sowie Erlenzapfel wären auch meine Wahl. Auch Erlenzapfen extrakt um das ganz zu "beschleunigen" bzw. einen größeren Effekt aufweisen zu können.

Was Uwe anspricht bzgl. O² Sättigung ist ein guter Ansatz. Für solche Zwecke habe ich einen Söchting Oxydator im Becken stehen. Dieser reichert nicht nur das Wasser mit reinem Sauerstoff an, es werden auch freie Sauerstoffradikale freigesetzt, die zusammen mit anderen im Wassergelösten Stoffen reagieren und diese somit "vernichten" und zu Sauerstoff werden um es vereinfacht darzustellen. Für mich eine weitere, kostengünstige Methode eine gute Sauerstoffsättigung im Becken herbeizuführen, ohne dabei CO2 auszutreiben. Was der Oxydator aufgrund der freien Radikale auch bewirkt, dass Düngemittel ebenfalls zersetzt werden. Dies hat sowohl einen positiven als auch negativen Aspekt. Reste verbleiben nicht im Wasser, aber es muss öfter gedüngt werden.
 
Natürlich kann man Medikamente verteufeln und auch ich würde ein Antibiotikum nur als letzte Möglichkeit ansehen und einsetzen.

Wenn nun aber eine akute Infektion vorliegt und das herstellen optimaler Lebensbedingungen das Sterben nicht mehr aufhält bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten.

In dem Zusammenhang: Möchtegern-Tierheiler -> wenn es sich denn auf meine Person bezieht - verbietet ich mir. Und jeder "verantwortungsbewusste Tierarzt" wird wohl bei einer tödlich endenden Infektion ein Medikament verschreiben. Immer schön sachlich bleiben, denn nur wer keine Argumente hat muss sich solcher Verunglimpfungen bedienen!
 
Ich weiß nicht wieso du dich gleich so persönlich angegriffen fühlst, Peter.

Im speziellen meine und ich denke auch die Aussage von Uwe war darauf bezogen, dass Antibiotikum nicht das Wunderheilmittel für alles ist, bzw. nicht als solches gesehen werden sollte.
Es soll eben nicht die Meinung entstehen, dass sobald irgendetwas im Becken schief läuft, der erste und beste Griff zum Antibiotika ist. Genauso wie Mütter ihren Kindern nicht bei jedem Husten soetwas von ihrem Arzt verschreiben lassen sollten, so soll es auch nicht eine generelle Anwendung in der Aquaristik finden. Auch dort können Keime und Erreger mutieren und dagegen immun werden. Somit wird auf längere Sicht genau ein gegenteiliges Ergebnis eintreten und die Lage eskalieren.

Es war nie meine Absicht dich, oder deine Aussage anzugreifen. Sollte dies so rübergekommen sein, tut es mir leid. Aber als "Möchtegern-Tierheiler" will ich in diesem Zusammenhang dann auch nicht abgestempelt werden ;).
 
Hallo Thomas,

meine Antwort bezog sich nicht auf dich, sondern auf Uwes Aussagen.

Wobei wir alle drei sachlich gar nicht soweit von einander entfernt sind. Auch ich bin der Meinung, dass bei Problemen mit unseren Garnelen zuerst die Rahmenbedingungen überprüft werden müssen. Stimmt alles mit und um das Becken? Sind andere Faktoren für die toten Garnelen auszuschließen? Hilft eine Optimierung der Lebensbedingungen bzw. der Einsatz von sanfter Chemie wie SMB-Blätter oder Erlenzapen bzw. eines Oxidators? Wenn dann aber immer noch Tiere sterben, dann muss es auch erlaubt sein, dass man den Einsatz eines Medikamentes empfiehlt! Und zwar ohne - ob es sich jetzt auf meine Person bezog oder nicht ist mir da egal - gleich als "Möchtegern-Tierheiler" an den Pranger gestellt zu werden bzw. von "verantwortungsbewußten Tierärzten" zu sprechen die "so etwas" ja nicht machen würden.

Es geht mir in dem Zusammenhang einfach gegen den Strich wenn in Diskussionen nicht sachlich argumentiert wird, sondern man sich auf persönliche Angriffe und Diffamierungen verlegt, dass hat für mich dann so etwas von "anderen seine Ideologie aufdrängen / nur ich habe Recht / und alle anderen sind zumindest unwissend".

Ich gebe da mal ein Beispiel: Mir fällt "Pro Medikamente" kein Argument mehr ein und dann schreibe ich an Uwe gerichtet "dann soll er es doch lassen und seine Garnelen gesundbeten". :hehe:

Grüße

Peter
 
Hallo Peter,

Eigentlich könnte ich froh sein, die Tatsache, dass Du Dich über meine Äußerung echauffierst beweist doch dass Du zumindest gelesen hast, was ich schrieb. Da ich selbst länger als 24Stunden Garnelen halte, nehme ich für mich in Anspruch zu wissen, was ich schreibe. Wenn ich immer wieder lese „Antibiotika“ dann schellen bei mir die Alarmglocken. Gegen welchen Bakterienstamm soll denn da welches Antibiotikum eingesetzt werden? Der Einsatz eines Antibiotikum macht doch erst Sinn, wenn ich weiß, welche Bakterien ich bekämpfen will und vor allem womit. Alles andere ist Try and Error Handeln und richtet mehr Schaden als Nutzen an. Ganz klar, ich erkenne an, dass Antibiotika Arznei-/Heilmittel sind, doch ich lehne einen unspezifischen Einsatz aus dem Grund heraus ab, dass antibiotikaressistente Bakterienstämme geschaffen werden (können).
Das hier zeigt in meinen Augen einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Problem:
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?116695-Bakterielle-Infektion-bei-Garnelen
und hier der Link zum Bericht auf Aquanet:
http://www.aquanet.de/Magazine/DetailArticle.aspx?guid=45d049f1-29be-48a6-9697-c82b688c41cc

Vielfach ist es doch auch so, dass die Tiere mit Parasiten o.ä. Schädlingen kämpfen. Hier ist es doch wichtig zu wissen, was greift meine Tiere an und wie kann ich meinen Tieren helfen und da ist der Ansatz: „Wenn tägliche, großzügige Wasserwechsel plus Erlenzapfen & Seemandelbaumblätter nicht helfen:“ richtig, nur der Schluss: „Antibiotikum geben.“ Für die Tonne.
Mag ja sein, dass Du das anders gemeint hast, aber geschrieben hast Du es so. Mag auch sein, dass Du in den letzten 14 Tagen der xxte gewesen bist, der das Wort „Antibiotika“ weitesgehend sinnfrei in den Raum geworfen hat aber irgendwann muss ich doch auch mal das Recht haben, dass zu kommentieren und zwar in einer dem Unsinn angemessenen Schärfe. Pech für Dich, dass Du Dir die Jacke anziehst. Und richtigerweise schreibst Du ja etwas weiter unten in Deiner Erwiderung von Medikamenten und da und genau da schreibst Du nichts anderes als das was ich angesprochen habe.
Ich schreibe hier ganz bewusst keine Namen von Medikamenten auf, doch weiß ich schon, was für welches „Garnelenwehwehchen“ geeignet ist.
Und ganz zum Schluss, es ist mir wirklich absolut egal, ob jemand das was ich schreibe ernst nimmt oder nicht und erst recht egal ist es mir, ob er sich danach richtet. Ich habe meine Erkenntnisse gewonnen und danach handele ich und was die Anderen tun ist mir weitgehend „wurscht“ und ganz nebenbei, ich hätte Dir auch niemals in die „Fischsuppe“ gespuckt ;)

Gruß Uwe


PS: Ich habe 'nen Zahn mehr :hehe:
 
Hallo Uwe,

ich gestehe jedem seine Meinung zu, mag mir diese auch manchmal nicht gefallen. Was ich nicht mag ist, wenn mir jemand seine Meinung aufzwingen will oder eine Diskussion dazu nutzt persönlich oder abwertend zu werden.

Zu deinem Argument: Welcher Bakterienstamm? Und nur wenn ich den kenne kann ich richtig mit Antibiotika behandeln: Stimmt so einfach nicht! Warum heißt das Mittel wohl "Breitbandspektrum Antibiotikum"? Genau, weil es auf eine Vielzahl von Bakterien wirkt. Richtig wäre deine Aussage wenn du geschrieben hättest: Wenn man den Bakterienstamm kennen würde, dann könnte man diesen gezielt bekämpfen -> was natürlich ein großer Vorteil für die Behandlung wäre. So ist deine Aussage einfach nur eines: falsch.

Dann zu deinen Referenzen: Wenn jemand etwas lange macht "Da ich selbst länger als 24Stunden Garnelen halte" bedeutet dies weder das seine Handlungen richtig sind, noch dass er dabei große Fachkenntnisse erworben hat. Man kann auch 20 Jahre lang etwas falsch machen...

Außerdem zu "Mag ja sein, dass Du das anders gemeint hast, aber geschrieben hast Du es so.": Reiß meine Aussagen bitte nicht aus dem Zusammenhang und stell sie dann falsch dar. Ich habe nun schon mehrmals folgendes gesagt: "dass bei Problemen mit unseren Garnelen zuerst die Rahmenbedingungen überprüft werden müssen" oder "Wenn nun aber eine akute Infektion vorliegt und das herstellen optimaler Lebensbedingungen das Sterben nicht mehr aufhält bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten" oder "Einfachster Lösungsansatz: äußere Faktoren überdenken (Wasserwerte, Temp, Fütterungen, aktuelle Veränderungen von Pflanzen über Deko bis neuen Besatz etc.)..."etc. Ich kann da deinen Ansatz u.a. mir den unbedarften, unspezifischen, sinn freien Einsatz von Medikamenten zu unterstellen einfach nicht nachvollziehen.

Dann lenkst du zum Thema Parasiten und Schädlinge über. Was soll das denn nun im Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion? Die Symptome bei einem solchen Befall sind i.d.R. andere.

Dann wird es wieder persönlich mit "der xxte gewesen bist, der das Wort „Antibiotika“ weitesgehend sinnfrei in den Raum geworfen hat" -> hab ich eben genau nicht. Sondern ich habe eine sinnvolle Vorgehensweise für ein vom Thread-Starter beschriebenes Problem gegeben deren Ergebnis evtl. der Einsatz eines Medikamentes ist.

Aber ich bin zwischenzeitlich zu der Meinung gekommen, dass eine weitere Diskussion mit dir zwecklos ist. Sachlich ist zu dem Thema alles gesagt und wie ich weiter oben schon angemerkt habe liegen wir da gar nicht soweit auseinander. Alles weitere geht dann wohl in eine eher persönliche Richtung und auch die haben wir dann ja in aller Tiefe ausgelebt.

Um die Sache dann zu einem Abschluss zu bringen: Wenn die Garnelen sterben, alles Faktoren überprüft sind, sanfte Methoden nicht geholfen haben gebe ich ein passendes Medikament und du eben nicht.
 
hiho,

der Bericht auf aquanet ist gut, wenn auch schon etwas älter und er nicht alle Fälle berücksichtigt. So zum Beispiel den Fall, dass man es einer Garnele gar nicht ansieht das sie "bakteriell einen weg hat". Die Liste der Maßnahmen die man ergreifen soll finde ich auch nur teilweise hilfreich und nur mit großem Glück hilft das weiter.

Was mir aber gut gefallen hat ist die These, wenn genug gute Bakterien da sind ist kein Platz für schlechte. Da man ja mit diversem speziellen Bakterienfutter "gute Bakterien" einbringen kann, die sich auch noch selbst vermehren, sollten eigentlich die schlechten keine Change haben dei Oberhand zu gewinnen? Also theoretisch zumindest.
 
Also ich habe jetzt von einer Quelle die gerne anonym bleiben möchte ein Mittelchen namens FMC bekommen, Davon soll ich am 1en, 2en und am 4en Tag je 2 Tropfen in das Becken geben.

Bevor ich jetzt eifrig drauf los schütte: Kennt jemand dieses Mittelchen oder hat Erfahrungen damit?

LG,

Mathias
 
FMC ist ein Antibiotikum. Hat die Quellè auch gesagt, dass es von Garnelen vertragen wird? Ich meinte mal gelesen zu haben das viele Fischmedikamente für Garnelen nicht geeignet sind. Sei da vorsichtig.

Besagte Quelle hat es selbst schon mit Erfolg bei Infektionen der Garnelen verwendet :)
 
Eines von den wirksamsten Mitteln ist Baytril 5% Injektionslösung. 1ml pro 10 Liter Wasser. Wenn es eine bak. Infektion ist hört zu 99,9% sofort das sterben nach Gabe des Mittels auf. Das Mittel bekommst du aber nur vom Tierarzt.
 
Hallo Tom,

bei den drei Bestandteilen, aus denen sich das FMC zusammensetzt, kann man es sicherlich nicht als Antibiotikum bezeichnen. Das bei wikipedia genannte Chloramphenicol ist zwar für sich ein Antibiotikum, wurde aber dem FMC hinzu gedichtet.
Auch deine Beschreibung der Wirkungsweise von Baytril kann man so nicht stehen lassen. Möglicherweise hast du da ja bisher einfach nur Glück gehabt.
Ich zitiere einfach mal aus der Beschreibung des Wirkstoffs: "Enrofloxacin sollte als Reserveantibiotikum eingesetzt werden. Um eine Resistenzsteigerung zu vermeiden, sollte es nur bei schweren Infektionen mit gramnegativen Keimen oder Mycoplasmen, sowie bei Resistenzen gegenüber anderen Antibiotika eingesetzt werden. Es wird auch bei multiresistenten Keimen wie Salmonellen oder Pseudomonaden verwendet (Rutgers 1994; Kroker 1999b)." Dieses Mittel deckt also nur Teile des Spektrums ab.

Gruß,
Friedrich
 
Hallo Zusammen,

irgendwann einmal vor grauer Vorzeit hatte ein hier sehr bekanntes Forenmitglied mir Erlenzäpfchen bei bakteriellen Infektionen empfohlen und ich muss sagen dass ich damit bis jetzt super gefahren bin.
Ich stand zwar auch schon sowas von minimal davor die Chemikeule raus zu holen, fand dann hier ein Krankheitsanzeichen und da ne aussergewöhnlich tote Garnele, aber round about bin ich heil froh dass ich mir bis jetzt die Chemie komplet gespart hatte.
Ich denke mit Erlenzäpfchen, Laub ner Wurzel, und ausreichend Wasserwechselln geht in Wahrheit eine Menge bis fast alles....
Gruß
Michael
 
Hallo Friedrich,
das mit dem FMC hab ich von der verlinkten Seite. Ich kenne das auch nicht und hab deswegen auf Vorsicht geraten.
Das Baytril ein Reserve Antibiotikum ist weis ich. Auch das es vermehrt bei Hund, Katze Schwein und Rind eingesetzt wird. Wenn ich das Mittel empfehle, was ich schon ne Zeit mache frage ich immer nach und verfolge das Ergebnis. Es hilft wie ich geschrieben habe zu 99,9% sofort und nach Gabe hört das sterben auf. Es sind bestimmt schon an die 30 Fälle wo es gewirkt hat. Bei einem Fall ging das sterben jedoch weiter.

Ich bin kein Chemiker und die Bestandteile sind mir ehrlich gesagt auch egal. Ich habe aber immer ein Ohr für ein Ersatzmittel das mit einer gleichen Erfolgsrate wie Baytril wirkt. Weist du da eine Alternative?

Inzwischen sind wir ja hier schon so weit, das schon das Wort "Antibiotika" böse zu sein scheint und einige User das nicht mal mehr ausschreiben trauen. Völlig vergisst man den, der das Problem hat. Das finde ich nicht gut.
 
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