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Ich wollte eigentlich nur die Hintergründe erfahren, warum der TS so auf der Größe von 10 l beharrt, vor allem, weil er sich auch nach Fischen zur Gesellschaftung erkundigt hat.
Mal unabhängig vom Besatz gesehen, sehe ich ad hoc folgende Argumente die dagegen sprechen:
=> Evtl. die stärkere Schwankungen der Wasserwerte, bei zu viel Futter oder anderen Dosierungsfehlern. Hier muss wirklich viel mit der "Pipette" dosiert werden. Bei vielen Produkten (z.B. Dünger) wird weiterhin die Dosierung für 10l bzw. 20l angegeben. Einfacher wird es dadurch nicht.
=> Wird eine 10l-Püftze drei Wochen nicht "gewartet" (kein Wasserwechsel), so dürfte dies auch um einiges stärker ins Gewicht fallen, als bei grösseren Becken.
Klar, all diese ganzen Gegenargumente hinken etwas, besonders wenn man den direkten Vergleich zur 30l-Pfütze betrachtet. Im Prinzip finde ich, dass weder ein 10l- noch ein 30l-Becken wirklich im Anfängerbreich angesiedelt ist.
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