Nelenkeks
GF-Mitglied
Hallo.
Ich les jetzt schon ne ganze Weile fleißig und still mit und nu hab ich doch mal ein paar Fragen...
Wir möchten uns Garnelen zulegen, dachten an einen 60L Nanocube (passt perfekt auf den Schrank). Dank des örtlichen Betonwassers (Kh 15-20, Gh 21, ph 7,4 laut Wasserwerk) und da wir absolute Aquarienanfänger sind, dachten wir an Red Fire/Sakura. Die scheinen ja eher pflegeleicht zu sein und kommen hoffentlich mit dem Wasser klar? Ordentlich messen müßen wir unser Wasser mal am Wochenende. Da käme dann die Frage nach dem Aquaristikladen in oder um MA. Wir fahren auch in den Odenwald oder bis Frankfurt wenn´s sein muß. Hat da jemand ne Empfehlung für uns?
Und gleich noch ein paar Fragen: Das Becken braucht ne Lampe und nen Filter, klar. Nur welchen Filter? Sollte halbwegs wartungsarm sein, sind faule Socken. Lufthebefilter? Wie funktioniert das eigentlich? Irgendwie kommt unten Luft rein und "reißt" das Wasser nach oben, soweit hab ich das verstanden. Nur wenn da unten der Luftstein/schlauch (äh heißt die Pumpe Membranpumpe?) drin steckt, wie kommt das Wasser rein? Ich ab gelesen die LHF blubbern laut, aber was heißt laut, kann man nebenbei den Fernseher noch verstehen? Wir rauchen im Wohnzimmer, ist da ein LHF überhaupt sinnvoll? Oder doch so ein Eckfilter mit Schwamm drin? Oder ...?
Ich hab mich in die Moose verliebt, die kommen also auf jeden Fall rein. Javafarn und irgendwas großes, puscheliges für den Hintergrund. Dazu vielleicht eine Wurzel und sicher ein paar Steine. Lavasteine? Granit? Der heimische Sandstein wird ja kaum gehen, der bröselt so. Für den Boden dachten wir an dunklen Kies oder Sand. Da da vielleicht auch irgendwann mal ein Wels oder ein paar Welse mit einziehen sollen, was würden die lieber mögen? Schnecken wandern wohl eh von allein ein mit den Pflanzen.
Brauchen die Garnelen unbedingt so Röhren? Oder tut´s auch ne Mooslandschaft mit Steinen zum verstecken? Ich find die Röhren so hässlich...
So Roman geschrieben. Ich hoffe jetzt mal jemand erbarmt sich und liest´s auch
Über ANtworten würd ich mich riesig freuen
Ich les jetzt schon ne ganze Weile fleißig und still mit und nu hab ich doch mal ein paar Fragen...
Wir möchten uns Garnelen zulegen, dachten an einen 60L Nanocube (passt perfekt auf den Schrank). Dank des örtlichen Betonwassers (Kh 15-20, Gh 21, ph 7,4 laut Wasserwerk) und da wir absolute Aquarienanfänger sind, dachten wir an Red Fire/Sakura. Die scheinen ja eher pflegeleicht zu sein und kommen hoffentlich mit dem Wasser klar? Ordentlich messen müßen wir unser Wasser mal am Wochenende. Da käme dann die Frage nach dem Aquaristikladen in oder um MA. Wir fahren auch in den Odenwald oder bis Frankfurt wenn´s sein muß. Hat da jemand ne Empfehlung für uns?
Und gleich noch ein paar Fragen: Das Becken braucht ne Lampe und nen Filter, klar. Nur welchen Filter? Sollte halbwegs wartungsarm sein, sind faule Socken. Lufthebefilter? Wie funktioniert das eigentlich? Irgendwie kommt unten Luft rein und "reißt" das Wasser nach oben, soweit hab ich das verstanden. Nur wenn da unten der Luftstein/schlauch (äh heißt die Pumpe Membranpumpe?) drin steckt, wie kommt das Wasser rein? Ich ab gelesen die LHF blubbern laut, aber was heißt laut, kann man nebenbei den Fernseher noch verstehen? Wir rauchen im Wohnzimmer, ist da ein LHF überhaupt sinnvoll? Oder doch so ein Eckfilter mit Schwamm drin? Oder ...?
Ich hab mich in die Moose verliebt, die kommen also auf jeden Fall rein. Javafarn und irgendwas großes, puscheliges für den Hintergrund. Dazu vielleicht eine Wurzel und sicher ein paar Steine. Lavasteine? Granit? Der heimische Sandstein wird ja kaum gehen, der bröselt so. Für den Boden dachten wir an dunklen Kies oder Sand. Da da vielleicht auch irgendwann mal ein Wels oder ein paar Welse mit einziehen sollen, was würden die lieber mögen? Schnecken wandern wohl eh von allein ein mit den Pflanzen.
Brauchen die Garnelen unbedingt so Röhren? Oder tut´s auch ne Mooslandschaft mit Steinen zum verstecken? Ich find die Röhren so hässlich...
So Roman geschrieben. Ich hoffe jetzt mal jemand erbarmt sich und liest´s auch

Über ANtworten würd ich mich riesig freuen
