Get your Shrimp here

ZU HÜLF! Meine Garnelen sterben plötzlich !!

Na, hier wird erzählt "Ich mache jede Woche einen Teilwasserwechsel"

Kann es sein, dass sein Filter in Vergessenheit geraten ist :confused: ?

Auch mein Vorposter hat mit den Schnecken Recht. Schnecken kümmern sich um die Futtereste. Wenn die jett allerdings nicht weggemacht werden fault es..und das wäre auch nicht so gut.

Gab es denn jetzt schon wieder Tödesfälle ?

LG Lukas
 
Hallo Lukas,

nein, den Filter habe ich nicht vergessen, der wurde einmal im Monat grob gereinigt, damit nicht zuviel der Bakterien ausgewaschen werden. Soll man ja so machen. Ich werde aber bald ein neues Filtermedium (SChwamm) einsetzen, der ist näml. alle 3 MOnate fällig, und die sind jetzt dann bald um.

Ja, das mit den Schnecken ist mir schon gekommen, es ist aber noch eine Rennschneck drin, alleine wird sie wohl dem nicht her.

Ist denn 1-2x die Woche ein, zwei so Krümel vom Garnelenfutter wirklich immer noch zuviel ?!!??! Die bekommen sonst kaum was, ab und an ein Stück Gurke oder ne Erbse. Die grasen ja sonst auch so rum im Becken........

Achja, Todesfälle gab es bis heute keine mehr *aufholzklopf* die verbliebenen 7 sind derzeit noch ok.

Elke :)
 
na das ist ja mal interessant ich frage mich was soll den daran so schlimm sein das sich das wasser an einem tag um 4 grad erwärmt hat ?
mein wasser war heute morgen noch auf 19 C° und jetzt sind es 23 C° das ist so weil ich keinen heizer dran habe und sich die temperatur durch die raumtemp und meine lampe einstellt und ich hab auch keine ausfälle.

Das mag ja sein, aber Deine Tiere sind den täglichen Temperaturwechsel dann gewohnt - seine Tiere waren es wohl nicht, sondern auf sauerstoffreiches "kühleres" Wasser getrimmt. Heizt man das jetzt "mal eben so auf die Schnelle" hoch, dann läuft der Heizer zunächst mal permanent durch und heizt "ordentlich" - durch die Hysterese des Bimetallschalters hat das Wasser in der Umgebung des Heizers dann schnell mal deutlich mehr als 24°C - mischt sich zwar durch die Umwälzung mit dem kälteren Wasser, aber Fakt ist, daß es bis zum Erreichen der Regelschwelle durchaus mal sein kann, daß die Temperatur über den Zielwert hinausgeht. Wenn dann noch ein kleineres Becken, ungünstige Sauerstoffversorgung oder Sauerstoffzehrung durch gammelndes/rottendes Futter + Todesfälle hinzukommt, dann führt sowas genau zu dem beobachteten Bild. Meistens kommen die Todesfälle dann "über Nacht", weil die Pflanzen da keine Photosynthese betreiben und statt Sauerstoff zu produzieren, selber auch noch welchen verbrauchen.

Aus diesem Grunde würde ich Temperaturanpassungen langsam vornehmen und gradweise. Das minimiert das Risiko und gibt den Tieren genügend Zeit für die Anpassung. Es wäre das gleiche, als wenn Du als "Flachländer" mal eben so innerhalb von 24 Stunden auf einen 5000er Berg "versetzt" wirst, da würdest Du auch 2-3 Tage lang nach Luft japsen, bis sich Dein Körper an die veränderten Luftdruckbedingungen und Sauerstoffgehalt angepasst hat.


na da sag ich nur viel spass im sommer ;)

Keine Ahnung was Du meinst, ich habe in meinem Becken niemals größere Schwankungen als 2 °C - im Winter 22° und im Sommer 24° und das recht stabil, trotz 54l Becken und Dachgeschoß... alles eine Frage der Regeltechnik und des eigenen Anspruches ;-)

Vom größeren 300er im Erdgeschoß will ich nun mal nicht reden, das reagiert so träge, daß selbst 1 Woche 35°C Außentemperatur nichts ausmachen....

Gruß,
Croydon
 
hallo,

tja dann tut es mir Leid das die Tiere drunter leiden müssen wenn man sie so Technik abhängig hält das ist meine Meinung.

seine Tiere waren es wohl nicht, sondern auf sauerstoffreiches "kühleres" Wasser getrimmt.
wenn du meinst das, daß der Grund für alles ist, ok.


mir ist schon klar das wärmeres Wasser nicht so viel Sauerstoff aufnehmen kann aber bei 24-25 C° sollte das noch ok sein wenn genug Oberflächen Bewegung da ist wo von ich nun ein mal ausgehe ;)
schau mal in der Tabelle zwischen 21-25 C° http://www.chemie-master.de/FrameHandler.php?loc=http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=tab13

Bin zwar kein Chemie Ass aber so groß ist der unterschied nun auch nicht.
 
Hallo

also die restlich verbliebenen 7 - denen gehts jetzt wieder gut, die grasen, ein paar Schneckchen sind wieder hervorgekrochen (hatte ja eh nicht alle rausgefischt), die waren so klein, das ich sie garnicht gesehen habe. Die lass ich jetzt auch mal drin.

Achja, übrigens, Panda & Croydon - ich bin eine Sie :)

Elke :)
 
hallo Elke,

sorry, super das es den verbliebenen 7 gut geht ich drücke dir die Daumen das es so bleibt!! :)
 
hallo,

tja dann tut es mir Leid das die Tiere drunter leiden müssen wenn man sie so Technik abhängig hält das ist meine Meinung.

Oh großer Weiser, dann verrate mir mal bitte, wie DU für eine gute Filterung und ausreichende Beleuchtung sorgst? So viel zum Thema "Technikabhängig". Wir versuchen doch alle nur, mittels Technik ein natürliches System bestmöglich nachzuahmen.

Und nun nehmen wir mal das natürliche Vorbild des Lebensraumes unserer Tierchen, und was werden wir dort feststellen? Da es sich um ein fliessendes und nicht um ein stehendes Gewässer handelt, haben wir eine relativ konstante Wassertemperatur über den gesamten Tag und eine jahreszeitliche Schwankung von etwa 5-10 °C (manchmal sogar 10-15°C) mit einer mässigen Strömung und sehr guter Sauerstoffversorgung (8,2-8,8 mg/l). Folge ich jetzt Deiner Tabelle und gehe ich davon aus, daß ich den maximalen Sauerstoffanteil im Wasser gelöst habe, dann sehe ich glasklar, daß ich bei 20°C am oberen Bereich des Optimums lande, bei 24°C aber schon am unteren Rand, das heißt, alles über 24°C bedeutet für die Tiere gelinde gesagt "Stress".

Wie gesagt, da ich davon ausgehe, daß beim "raschen" Hochheizen die Temperatur kurzfristig durchaus auch mal 25-26°C betragen kann , die Sauerstoffversorgung evtl. auch nicht "optimal" und der Sauerstoffverbrauch insbesondere in der Nacht doch recht hoch sein kann, wäre das für mich eine der plausibelsten Erklärungen - schliesslich scheint es ja ein halbes Jahr problemlos funktioniert zu haben, also scheiden für mich äußere Einflüsse abgesehen von vergammeltem Futter erst einmal aus.

Meiner Meinung nach wird der hohe Sauerstoffbedarf der Süsswassergarnelen immer wieder unterschätzt, weil viele sich wahrscheinlich nicht bewußt sind, daß es Tiere sind, die eigentlich aus Bächen und nicht aus stehenden Gewässern stammen. Dazu kommen dann die "Märchen" vom ausgetriebenen CO2 durch Belüftungsmassnahmen etc.pp. und ruckzuck pumpt man lieber CO2 ins Becken, als den Tierchen das lebensnotwendige, nämlich jede Menge Luft, zukommen zu lassen...

Mag sein, daß ich da ein wenig "verquer" liege mit meiner Meinung, aber meine Tierchen geben mir da recht, sie sind aktiv, quirlig, vermehren sich zwar nicht reichlich, aber stetig und die einzigen Ausfälle sind altersbedingt. Was will man mehr?
Sicherlich ist eine Temperaturstabilisierung insbesondere im Sommer eine echte Herausforderung und nicht einfach zu bewerkstelligen. Sicherlich mag es dem einen oder anderen auch zu viel Aufwand sein. Aber so hat halt ein jeder seine Ansprüche. Im übrigen ist es so viel Aufwand eigentlich auch wieder nicht, ne gute Hausdämmung tut einen Teil und die restlichen 5 °C bekommt man über Verdunstungskühlung gut hin. Dazu ne einfache µC-Schaltung, die die Temperatur ausliest und damit ein Relais zum Lüfter schaltet (oder im Winter dann zum Heizstab) und schon muß man sich nicht mal selber drum kümmern (Funktionskontrolle mal ausgenommen).
 
KLeines Update heute, 31.1., heute früh lag doch noch mal eine Tote drin.
Was mich total komisch stimmt, es sind ausschließlich immer die roten gewesen, die braunen sind alle munter .......

Elke :)
 
hallo,

ich bin weder weise noch sonst was also immer schön locker ;)

Oh großer Weiser, dann verrate mir mal bitte, wie DU für eine gute Filterung und ausreichende Beleuchtung sorgst? So viel zum Thema "Technikabhängig". Wir versuchen doch alle nur, mittels Technik ein natürliches System bestmöglich nachzuahmen.

ich meinte damit die konstante Wassertemperatur in Verbindung mit einem Heizer ;)

und ob du nun einen Vergleich zum Lebensraum bringst oder in China ein Sack Reis um fällt ist Wurst da es Elke nicht dem geringste hilft!
wenn du das so machst heißt das noch lange nicht das es bei ihr auch so ist :)
du hast deine Erfahrung und ich meine.

Das die tierischen Sauerstoff brauchen streite ich auch nicht ab.

Im übrigen ist es so viel Aufwand eigentlich auch wieder nicht, ne gute Hausdämmung tut einen Teil und die restlichen 5 °C bekommt man über Verdunstungskühlung gut hin. Dazu ne einfache µC-Schaltung, die die Temperatur ausliest und damit ein Relais zum Lüfter schaltet (oder im Winter dann zum Heizstab) und schon muß man sich nicht mal selber drum kümmern (Funktionskontrolle mal ausgenommen).

man kann es aber auch übertreiben und wenn es geht alles noch an ein 20 l cube :)

lass gut sein wie du schon sagst so hat jeder seins und Elke immer noch ihr Problem tut mir echt Leid Elke.
 
KLeines Update heute, 31.1., heute früh lag doch noch mal eine Tote drin.
Was mich total komisch stimmt, es sind ausschließlich immer die roten gewesen, die braunen sind alle munter .......

Elke :)
Hallo Elke! Hast du schonmal den Amoniakgehalt messen lassen? Das ist nämlich sehr giftig für Garnelen!
 
und ob du nun einen Vergleich zum Lebensraum bringst oder in China ein Sack Reis um fällt ist Wurst da es Elke nicht dem geringste hilft!

Teilweise richtig, denn tot ist nunmal tot und das läßt sich schlecht rückgängig machen. Aber vielleicht hilft es, für das nächste Mal zu verstehen, was passiert sein kann.

Denn hier ist doch eine recht eindeutige Indizienkette:

- Becken läuft seit langer Zeit stabil auf 20°C
- plötzliche Temperaturerhöhung auf 24°C
- Garnelen sterben.

Da braucht man nicht lange Rätselraten machen, da richtet sich der Focus ganz automatisch auf die Temperaturerhöhung als Ursache.

Da die Garnelen aber durchaus auch Temperaturen bis 30°C vertragen können (wenn eben die anderen lebensnotwendigen Belange erfüllt sind!) kann die Temperatur als solches also nicht zu den Todesfällen geführt haben. Offensichtlich wurde aber durch den Temperatursprung etwas getriggert, und da kommt eben wieder das leidige Thema Sauerstoff ins Spiel.

z.B. Bakterienwachstum, welches temperaturabhängig explosionsartig zunehmen kann --> mehr Mikroorganismen, höherer O2-Verbrauch bei gleichzeitig geringerer Löslichkeit des Sauerstoffs im Wasser --> O2-Mangel.

Was hat das nun mit der Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs zu tun? Nun, durch zu schnelles Aufheizen hat das biologische System im Aquarium eben einfach nicht genügend Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Das führt dazu, daß die vielen kleinen Reaktionen, die sich tagtäglich abspielen und wie ein Getriebe in mehreren Stufen ineinandergreifen, nicht mehr "rund" laufen und aus dem Gleichgewicht geraten. Bei einem langsamen Anstieg greifen die natürlichen Puffersysteme und wachsen quasi mit den neuen Anforderungen mit.

Das gilt nicht nur für Temperaturänderungen, sondern für alles rund ums Becken...

Und so gesehen kann es zumindestens helfen, denselben Fehler nicht nochmals zu machen.

Gruß,
Croydon
 
Oh großer Weiser, dann verrate mir mal bitte, wie DU für eine gute Filterung und ausreichende Beleuchtung sorgst? So viel zum Thema "Technikabhängig". Wir versuchen doch alle nur, mittels Technik ein natürliches System bestmöglich nachzuahmen.

Und nun nehmen wir mal das natürliche Vorbild des Lebensraumes unserer Tierchen, und was werden wir dort feststellen? Da es sich um ein fliessendes und nicht um ein stehendes Gewässer handelt, haben wir eine relativ konstante Wassertemperatur über den gesamten Tag und eine jahreszeitliche Schwankung von etwa 5-10 °C (manchmal sogar 10-15°C) mit einer mässigen Strömung und sehr guter Sauerstoffversorgung (8,2-8,8 mg/l). Folge ich jetzt Deiner Tabelle und gehe ich davon aus, daß ich den maximalen Sauerstoffanteil im Wasser gelöst habe, dann sehe ich glasklar, daß ich bei 20°C am oberen Bereich des Optimums lande, bei 24°C aber schon am unteren Rand, das heißt, alles über 24°C bedeutet für die Tiere gelinde gesagt "Stress".

Wie gesagt, da ich davon ausgehe, daß beim "raschen" Hochheizen die Temperatur kurzfristig durchaus auch mal 25-26°C betragen kann , die Sauerstoffversorgung evtl. auch nicht "optimal" und der Sauerstoffverbrauch insbesondere in der Nacht doch recht hoch sein kann, wäre das für mich eine der plausibelsten Erklärungen - schliesslich scheint es ja ein halbes Jahr problemlos funktioniert zu haben, also scheiden für mich äußere Einflüsse abgesehen von vergammeltem Futter erst einmal aus.

Meiner Meinung nach wird der hohe Sauerstoffbedarf der Süsswassergarnelen immer wieder unterschätzt, weil viele sich wahrscheinlich nicht bewußt sind, daß es Tiere sind, die eigentlich aus Bächen und nicht aus stehenden Gewässern stammen. Dazu kommen dann die "Märchen" vom ausgetriebenen CO2 durch Belüftungsmassnahmen etc.pp. und ruckzuck pumpt man lieber CO2 ins Becken, als den Tierchen das lebensnotwendige, nämlich jede Menge Luft, zukommen zu lassen...

Mag sein, daß ich da ein wenig "verquer" liege mit meiner Meinung, aber meine Tierchen geben mir da recht, sie sind aktiv, quirlig, vermehren sich zwar nicht reichlich, aber stetig und die einzigen Ausfälle sind altersbedingt. Was will man mehr?
Sicherlich ist eine Temperaturstabilisierung insbesondere im Sommer eine echte Herausforderung und nicht einfach zu bewerkstelligen. Sicherlich mag es dem einen oder anderen auch zu viel Aufwand sein. Aber so hat halt ein jeder seine Ansprüche. Im übrigen ist es so viel Aufwand eigentlich auch wieder nicht, ne gute Hausdämmung tut einen Teil und die restlichen 5 °C bekommt man über Verdunstungskühlung gut hin. Dazu ne einfache µC-Schaltung, die die Temperatur ausliest und damit ein Relais zum Lüfter schaltet (oder im Winter dann zum Heizstab) und schon muß man sich nicht mal selber drum kümmern (Funktionskontrolle mal ausgenommen).

Hi, sehr guter Beitrag.
 
Teilweise richtig, denn tot ist nunmal tot und das läßt sich schlecht rückgängig machen. Aber vielleicht hilft es, für das nächste Mal zu verstehen, was passiert sein kann.

Denn hier ist doch eine recht eindeutige Indizienkette:

- Becken läuft seit langer Zeit stabil auf 20°C
- plötzliche Temperaturerhöhung auf 24°C
- Garnelen sterben.

Da braucht man nicht lange Rätselraten machen, da richtet sich der Focus ganz automatisch auf die Temperaturerhöhung als Ursache.

Da die Garnelen aber durchaus auch Temperaturen bis 30°C vertragen können (wenn eben die anderen lebensnotwendigen Belange erfüllt sind!) kann die Temperatur als solches also nicht zu den Todesfällen geführt haben. Offensichtlich wurde aber durch den Temperatursprung etwas getriggert, und da kommt eben wieder das leidige Thema Sauerstoff ins Spiel.

z.B. Bakterienwachstum, welches temperaturabhängig explosionsartig zunehmen kann --> mehr Mikroorganismen, höherer O2-Verbrauch bei gleichzeitig geringerer Löslichkeit des Sauerstoffs im Wasser --> O2-Mangel.

Was hat das nun mit der Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs zu tun? Nun, durch zu schnelles Aufheizen hat das biologische System im Aquarium eben einfach nicht genügend Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Das führt dazu, daß die vielen kleinen Reaktionen, die sich tagtäglich abspielen und wie ein Getriebe in mehreren Stufen ineinandergreifen, nicht mehr "rund" laufen und aus dem Gleichgewicht geraten. Bei einem langsamen Anstieg greifen die natürlichen Puffersysteme und wachsen quasi mit den neuen Anforderungen mit.

Das gilt nicht nur für Temperaturänderungen, sondern für alles rund ums Becken...

Und so gesehen kann es zumindestens helfen, denselben Fehler nicht nochmals zu machen.

Gruß,
Croydon
hallo Croydon,

schön geschrieben,dann haben wir ja jetzt ein Patentrezept und brauchen uns nur an deinen leitfaden halten.Danke :)
 
Patentrezept? Wenns mal so einfach wäre... aber ich denke 70%-80% der "Anfängerfehler" beruhen eigentlich auf genau diesem Prinzip. Das Schlimme ist aber, daß man das einfachste einfach nicht bedenkt und durch die Versuche, die Situation zu retten, das instabile System gänzlich aus dem Ruder wirft.

Patentrezept daher sicherlich nicht, ein anderes Gedankenmodell und eine andere Herangehensweise sicherlich ja. Konsequent umgesetzt bewahrt es mit Sicherheit nicht vor allen tödlichen Umständen, schliesst aber zumindest mal die meiner Meinung nach häufigsten Ursachen weitgehendst aus.
 
Zurück
Oben