Hallo an die Gleichgesinnten,
nach ca 11 Jahren Abstinenz und gut 3 Jahren "jetzt-könnt-ich-doch-eigentlich-vielleicht-wieder"-Planungs- und Vorbereitungsphase sollte das Warten am Wochenende ein Ende finden, denn endlich hat sich mein knapp 500L-Wunschbecken zur Lieferung angekündigt...
Nachdem ich hier schon lange relativ still mitlese, will ich das jetzt mal ein wenig dokumentieren. Bis es ernst wird ein bissel Vorgeschichte: Ich hatte mir am Ende des Studiums bzw "letzten Jahrtausends" schon mal ein 200L Aquarium eingerichtet gehabt, das leider nach ein paar Jahren umzugsbedingt auf der Strecke geblieben war. Seitdem ist das "irgendwann-mal-wieder"-Fieber aber nie abgeklungen, und nach zwei weiteren Umzügen, Familengründung, Hauskauf und beruflichen Herausforderungen kommt jetzt eeeeeeeendlich wieder etwas Ruhe rein...
Eigentlich hatte ich, als ich dem aquaristischen Urtrieb wieder Raum gegeben hatte, schnell ein Diskusbecken vor Augen, da das örtliche Wasser dafür bestens taugen soll. So groß wie nur irgendwie möglich sollte es werden, weil man ja ursprünglich mal gelernt hatte, daß je größer - desto stabiler - und ganz klein geht sowieso gar nicht...
Da Diskus nicht als einfach gelten, wollte ich mich erst richtig schlau lesen, bevor es konkret wird, also kam vor 3 Jahren erst mal ein 60l-Becken als kleine "Wiederaufwärmübung" bzw als Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn ins Haus, da er das Thema Aquarium auch sehr spannend fand. Bestens, denn mit Verstärkung in der Familie macht's doppelt Spaß!
...dann ging es ans Einrichten der 60ers (das ich in Sachen Größe für die absolute und äußerste unterste Schmerzgrenze gehalten hatte)...
Auf der Suche nach Lebendinventar dafür hab ich zum ersten mal bewußt in einem Baumarkt mit Zoo-Abteilung ein paar Nano-Becken gesehen und kopfschüttelnd-entsetzt nur gedacht, das KANN doch überhaupt gar nicht funktionieren!
Ich konnte es nicht glauben, daß "so was" angeboten wird und hab schon überlegt, den Baumarkt aus Protest künftig zu meiden.
Aber mit naturwissenschaftlichem Hintergrund stellt man sich auch einer unmöglich klingenden Theorie erstmal sachlich neutral, schaut ein zweites mal hin... ...und stellt fest, daß die Neugier geweckt ist! Oder vielleicht ist der Anblick eines leuchtend grünen Minigartens mit munteren rot-weißen "Ringelsöckchen" ein visuell wirkender Virus???
Und ein Besuch der Heimtiermesse in Hannover inklusive 'Art of the Planted Aquarium' ist mehr als geeignet, um einen zu überzeugen, daß die Miniglaswürfel tatsächlich nicht als Scherz gedacht sind, sondern geeignet, ausgesprochen spannende Dinge zu tun...
Also habe ich beim Kauf der letzten Fische für das 60er Becken spontan ein Angebot für ein 30L AquaArt genutzt und wollte es selber wissen - und okaaaaaaay... Mist! Ja, ich geb's zu, ich hab mich geirrt, auch ein Nano-Becken kann super funktionieren. Die kleinen Dinger machen wirklich Spaß und haben das im Forum schon genügend dokumentiertes Suchtpotential. Inzwischen ist noch ein 10L und 20L-Becken dazu gekommen, die beide nicht als solche geplant waren, sondern sich "halt so ergeben" haben. Das 10er war eigentlich nur als spontanes Quarantänebecken für Schnecken gedacht, weil bei einer Internetbestellung in einer Tüte mit Schnecken ein paar "Würmer" (Planarien?) gratis dabei waren, die ich nicht einfach ins Aq werfen wollte. Also schnell zum Zooshop um die Ecke, und wenn das Ding dann anschließend schon mal da steht, kann man es nach Auszug der Schnecken doch stehen lassen... An Ideen und "Spieltrieb" mangelt es halt nie... Und wenn ein als Terrarium genutzes Aq wieder frei wird, weil der Besatz sein "natürliches Haltbarkeitsdatum" erreicht hat ohne für Nachwuchs zu sorgen... ...bitte, auch gerne her damit...
Gut, die kleinen Becken sind toll, aber eigentlich hatte ich dabei immer auch das große Aq im Hinterkopf, das ich ursprünglich wollte. Daher waren die für mich vor allem immer auch Spiel- und Experimentierwiese, ich hab viel ausprobiert und gelernt, was gut geht und was nicht, einiges an Lehrgeld gezahlt und viele Ideen nach Fehlschlägen auch wieder verworfen. Bevor ich jetzt Prügel bekomme: nein, ich habe nicht mit Tieren wild drauflos experiment, hauptsächlich in Sachen Pflanzen und Einrichtung hat nicht immer alles oder sofort so funktioniert, wie man es gerne gehabt hätte. Bei den Garnelen habe ich "nur" das Lehrgeld bezahlen müssen, daß theoretisch passende Leitungswasserwerte nicht unbedingt auch in der Praxis taugen, bis zum Umstieg auf Osmosewasser hab ich traurig das "Verschwinden" einer Gruppe Biene bzw Tiger beobachten müssen. Bin jetzt gespannt, ob und wie sich das vermeintlich Gelernte beim großen Bruder bewährt - und was man dann dort weiter lernen wird, ausgelernt wird man nie haben.
Und die kleinen Becken waren perfekt, um sich eine ordentliche Menge an "Startkapital" von Moosen und Garnelen heranzuziehen.
Sie werden schwer geplündert werden - aber, Nein, sie werden nicht aufgegeben werden! Mein Mann hat das glaub ich noch gar nicht realisiert, er hat zwar mal irgendwo gesagt, daß ich ja sicher einiges aufgeben werde, wenn das Große kommt (...er scheint kein aktivierbares Aquaristikgen zu haben!
), aber da hab ich vorsichtshalber mal nix zu gesagt, er hat sich ja als sehr tolerant erwiesen...
Aber zu den Plänen nicht hier!
Also, was soll kommen:
- Becken mit 125 x 60 x 65 cm (BxTxH) mit Stahlrahmen-Unterbau vom Aquarienbauer. Die 0815-fertig-von-der-Stange-Becken haben mir von den Maßen nie zugesagt, für meinem Mann waren die üblichen (sein O-Ton) "Presspappe"-Unterschränke ein No-Go. Eine Weile hab ich mit dem Eheim Incpiria geliebäugelt, aber dieser fest eingebaute Kanal hat mich dann doch abgeschreckt.
- Standort: Wohnzimmer, vor einer Glaswand, die das Zimmer vom Flur/Treppenhaus trennt. Das Becken ist also auch von dort zu sehen.
- Technik: CO2-Anlage (wird mit 2kg-Flasche vom 30er Becken geklaut), Eheim Außenfilter, 200W-Heizer (hoffentlich reicht der, Ziel wären ca 24-25°C) plus 40W Heizkabel im Bodengrund. Beleuchtung erst mal mit 3x Eheim Power LED Daylight 34W (angegeben mit 120 lm/W -> ca 12200 lm), kann noch aufgerüstet werden, wenn's nicht reichen sollte. Zum Wasserwechsel werden zusätzliche Ein/Ausläufe wie für den Außenfilter kommen, das Wasser will ich über einen fest installierten Schlauch in den Abfluß im Keller ablassen, bot sich an, da die Kellertür gleich unter dem Becken ist. Im Keller steht eine Osmoseanlage und die Vorratsbehälter, das Wasser werde ich dort auf Temperatur und Leitwert einstellen und über eine Tauchpumpe und denselben Schlauch nach oben bringen, der Schlauch wird über Gardena-Anschlüsse nach Bedarf mit Ein/Auslaß verbunden. Auf eimerweise Schlepperei hab ich bei der Größe definitiv keine Lust...
- Wasserwerte: Leitwert 250 mit halbe/halbe Bienensalz und GH/KH plus, hat sich so bei den geplanten Garnelen bewährt.
- Einrichtung:
Bodengrund: Lavagranulat im Mix mit Fluval Stratum, Lavasteine in diversen Größen, Wurzeln, evtl ein paar Leopardensteine.
Pflanzen: Schwerpunkt Moose, Moose, Farne/Aufsitzer (Bucephalandra), Moose, ergänzt mit ein paar Bodendeckern (Staurogyne repens, Marsilea hirsuta, Eleocharis sp. mini, Pogostemon helferi...) und ganz sicher noch ein paar Moose, z.B. auf einer Mooswand, die eine Seitenscheibe komplett abdecken und dahinter die Technik verstecken soll.
- Besatz:
Garnelen! Bei der Größe ist eine gezielte Selektionszucht wohl bissel illusorisch, daher kommt das "Modell Wundertüte" aus Bienen, Tigern, TiBees, TaiBees,... das im 20er bereits eine Weile läuft. Dazu garnelenverträgliche Fische wie Zwergpanzerwelse, Otocinclus, Beilbauchsalmler, ein Schwarm Normans Blauaugen, der im 60er Becken "explodiert" ist. Ich fände ja auch indische Glaswelse sehr spannend, aber lassen die was von den Garnelen übrig???
Sollte sich das irgendjemand bis hierher angetan haben? Danke für die Geduld!
Falls ja, als Entschädigung für so viel Getexte wenigstens noch ein Eindruck von den allerersten Trockenübungen: nachdem endlich der Weihnachtsbaum, der den vorgesehenen Platz blockiert hatte, gefällt ist, habe ich ein Stück Packpapier mit Grundflächenmaßen auslegen können und schon mal mit den vorhandenen Wurzeln ein bißchen probejongliert. Gar nicht so einfach... Vor allem, weil ich als "Jäger und Sammler" immer wieder mal eine schöne Wurzel eingesammelt hatte, und jetzt definitiv zu viele habe. Das hier wäre ein erster möglicher Entwurf, an der Stelle, wo das Becken später stehen wird:

So "flach" sollen die Wurzeln später nicht stehen, ich hoffe, die letzten Lavasteine für den Unterbau kommen bis zum Wochende noch an.
...Fortsetzung folgt...
LG,
Petra
nach ca 11 Jahren Abstinenz und gut 3 Jahren "jetzt-könnt-ich-doch-eigentlich-vielleicht-wieder"-Planungs- und Vorbereitungsphase sollte das Warten am Wochenende ein Ende finden, denn endlich hat sich mein knapp 500L-Wunschbecken zur Lieferung angekündigt...

Nachdem ich hier schon lange relativ still mitlese, will ich das jetzt mal ein wenig dokumentieren. Bis es ernst wird ein bissel Vorgeschichte: Ich hatte mir am Ende des Studiums bzw "letzten Jahrtausends" schon mal ein 200L Aquarium eingerichtet gehabt, das leider nach ein paar Jahren umzugsbedingt auf der Strecke geblieben war. Seitdem ist das "irgendwann-mal-wieder"-Fieber aber nie abgeklungen, und nach zwei weiteren Umzügen, Familengründung, Hauskauf und beruflichen Herausforderungen kommt jetzt eeeeeeeendlich wieder etwas Ruhe rein...
Eigentlich hatte ich, als ich dem aquaristischen Urtrieb wieder Raum gegeben hatte, schnell ein Diskusbecken vor Augen, da das örtliche Wasser dafür bestens taugen soll. So groß wie nur irgendwie möglich sollte es werden, weil man ja ursprünglich mal gelernt hatte, daß je größer - desto stabiler - und ganz klein geht sowieso gar nicht...


...dann ging es ans Einrichten der 60ers (das ich in Sachen Größe für die absolute und äußerste unterste Schmerzgrenze gehalten hatte)...
Auf der Suche nach Lebendinventar dafür hab ich zum ersten mal bewußt in einem Baumarkt mit Zoo-Abteilung ein paar Nano-Becken gesehen und kopfschüttelnd-entsetzt nur gedacht, das KANN doch überhaupt gar nicht funktionieren!


Aber mit naturwissenschaftlichem Hintergrund stellt man sich auch einer unmöglich klingenden Theorie erstmal sachlich neutral, schaut ein zweites mal hin... ...und stellt fest, daß die Neugier geweckt ist! Oder vielleicht ist der Anblick eines leuchtend grünen Minigartens mit munteren rot-weißen "Ringelsöckchen" ein visuell wirkender Virus???
Und ein Besuch der Heimtiermesse in Hannover inklusive 'Art of the Planted Aquarium' ist mehr als geeignet, um einen zu überzeugen, daß die Miniglaswürfel tatsächlich nicht als Scherz gedacht sind, sondern geeignet, ausgesprochen spannende Dinge zu tun...

Also habe ich beim Kauf der letzten Fische für das 60er Becken spontan ein Angebot für ein 30L AquaArt genutzt und wollte es selber wissen - und okaaaaaaay... Mist! Ja, ich geb's zu, ich hab mich geirrt, auch ein Nano-Becken kann super funktionieren. Die kleinen Dinger machen wirklich Spaß und haben das im Forum schon genügend dokumentiertes Suchtpotential. Inzwischen ist noch ein 10L und 20L-Becken dazu gekommen, die beide nicht als solche geplant waren, sondern sich "halt so ergeben" haben. Das 10er war eigentlich nur als spontanes Quarantänebecken für Schnecken gedacht, weil bei einer Internetbestellung in einer Tüte mit Schnecken ein paar "Würmer" (Planarien?) gratis dabei waren, die ich nicht einfach ins Aq werfen wollte. Also schnell zum Zooshop um die Ecke, und wenn das Ding dann anschließend schon mal da steht, kann man es nach Auszug der Schnecken doch stehen lassen... An Ideen und "Spieltrieb" mangelt es halt nie... Und wenn ein als Terrarium genutzes Aq wieder frei wird, weil der Besatz sein "natürliches Haltbarkeitsdatum" erreicht hat ohne für Nachwuchs zu sorgen... ...bitte, auch gerne her damit...

Gut, die kleinen Becken sind toll, aber eigentlich hatte ich dabei immer auch das große Aq im Hinterkopf, das ich ursprünglich wollte. Daher waren die für mich vor allem immer auch Spiel- und Experimentierwiese, ich hab viel ausprobiert und gelernt, was gut geht und was nicht, einiges an Lehrgeld gezahlt und viele Ideen nach Fehlschlägen auch wieder verworfen. Bevor ich jetzt Prügel bekomme: nein, ich habe nicht mit Tieren wild drauflos experiment, hauptsächlich in Sachen Pflanzen und Einrichtung hat nicht immer alles oder sofort so funktioniert, wie man es gerne gehabt hätte. Bei den Garnelen habe ich "nur" das Lehrgeld bezahlen müssen, daß theoretisch passende Leitungswasserwerte nicht unbedingt auch in der Praxis taugen, bis zum Umstieg auf Osmosewasser hab ich traurig das "Verschwinden" einer Gruppe Biene bzw Tiger beobachten müssen. Bin jetzt gespannt, ob und wie sich das vermeintlich Gelernte beim großen Bruder bewährt - und was man dann dort weiter lernen wird, ausgelernt wird man nie haben.
Und die kleinen Becken waren perfekt, um sich eine ordentliche Menge an "Startkapital" von Moosen und Garnelen heranzuziehen.



Also, was soll kommen:
- Becken mit 125 x 60 x 65 cm (BxTxH) mit Stahlrahmen-Unterbau vom Aquarienbauer. Die 0815-fertig-von-der-Stange-Becken haben mir von den Maßen nie zugesagt, für meinem Mann waren die üblichen (sein O-Ton) "Presspappe"-Unterschränke ein No-Go. Eine Weile hab ich mit dem Eheim Incpiria geliebäugelt, aber dieser fest eingebaute Kanal hat mich dann doch abgeschreckt.
- Standort: Wohnzimmer, vor einer Glaswand, die das Zimmer vom Flur/Treppenhaus trennt. Das Becken ist also auch von dort zu sehen.
- Technik: CO2-Anlage (wird mit 2kg-Flasche vom 30er Becken geklaut), Eheim Außenfilter, 200W-Heizer (hoffentlich reicht der, Ziel wären ca 24-25°C) plus 40W Heizkabel im Bodengrund. Beleuchtung erst mal mit 3x Eheim Power LED Daylight 34W (angegeben mit 120 lm/W -> ca 12200 lm), kann noch aufgerüstet werden, wenn's nicht reichen sollte. Zum Wasserwechsel werden zusätzliche Ein/Ausläufe wie für den Außenfilter kommen, das Wasser will ich über einen fest installierten Schlauch in den Abfluß im Keller ablassen, bot sich an, da die Kellertür gleich unter dem Becken ist. Im Keller steht eine Osmoseanlage und die Vorratsbehälter, das Wasser werde ich dort auf Temperatur und Leitwert einstellen und über eine Tauchpumpe und denselben Schlauch nach oben bringen, der Schlauch wird über Gardena-Anschlüsse nach Bedarf mit Ein/Auslaß verbunden. Auf eimerweise Schlepperei hab ich bei der Größe definitiv keine Lust...

- Wasserwerte: Leitwert 250 mit halbe/halbe Bienensalz und GH/KH plus, hat sich so bei den geplanten Garnelen bewährt.
- Einrichtung:
Bodengrund: Lavagranulat im Mix mit Fluval Stratum, Lavasteine in diversen Größen, Wurzeln, evtl ein paar Leopardensteine.
Pflanzen: Schwerpunkt Moose, Moose, Farne/Aufsitzer (Bucephalandra), Moose, ergänzt mit ein paar Bodendeckern (Staurogyne repens, Marsilea hirsuta, Eleocharis sp. mini, Pogostemon helferi...) und ganz sicher noch ein paar Moose, z.B. auf einer Mooswand, die eine Seitenscheibe komplett abdecken und dahinter die Technik verstecken soll.
- Besatz:
Garnelen! Bei der Größe ist eine gezielte Selektionszucht wohl bissel illusorisch, daher kommt das "Modell Wundertüte" aus Bienen, Tigern, TiBees, TaiBees,... das im 20er bereits eine Weile läuft. Dazu garnelenverträgliche Fische wie Zwergpanzerwelse, Otocinclus, Beilbauchsalmler, ein Schwarm Normans Blauaugen, der im 60er Becken "explodiert" ist. Ich fände ja auch indische Glaswelse sehr spannend, aber lassen die was von den Garnelen übrig???
Sollte sich das irgendjemand bis hierher angetan haben? Danke für die Geduld!

Falls ja, als Entschädigung für so viel Getexte wenigstens noch ein Eindruck von den allerersten Trockenübungen: nachdem endlich der Weihnachtsbaum, der den vorgesehenen Platz blockiert hatte, gefällt ist, habe ich ein Stück Packpapier mit Grundflächenmaßen auslegen können und schon mal mit den vorhandenen Wurzeln ein bißchen probejongliert. Gar nicht so einfach... Vor allem, weil ich als "Jäger und Sammler" immer wieder mal eine schöne Wurzel eingesammelt hatte, und jetzt definitiv zu viele habe. Das hier wäre ein erster möglicher Entwurf, an der Stelle, wo das Becken später stehen wird:



So "flach" sollen die Wurzeln später nicht stehen, ich hoffe, die letzten Lavasteine für den Unterbau kommen bis zum Wochende noch an.
...Fortsetzung folgt...
LG,
Petra