Der Vortrag am Vormittag war nicht ganz so überfüllt wie der Workshop am Nachmittag, hatte aber einige tolle Bilder und theoretische Anleitungen zur Gestaltung.
Großartig diesen Mann einmal live erlebet zu haben, super schade, dass eine doch etwas sehr überforderte Dolmetscherin keine Ahnung von der Materie, noch von den Begriffen hatte und vieles einfach nicht übersetzt hat.
Der Workshop war stark frequentiert, aber man hat alles ganz gut mitbekommen, aber auch hier, Takashi Amano wollte, dass die Leute Fragen stellten, klappte jedoch nicht wegen des Übersetzungsproblems. Gut waren Kleinigkeiten der Handhabung beim Binden, Pflanzen und allgemein die Abläufe und Tricks. Das Einteilen der Bereiche, Pfflanzungen und dergleichen.
Ein Aquarium von diesem Format mal "nebenher" in ein wenig mehr als 2 Std. herzurichten - Respekt!
Danke an die Jungs und Mädels, die das in dieser Form ermöglicht haben und Dank an Amano-san. Großes Kino!
Bonmot des WorkShops:
Als TA sein Bodengrund mittels Holstäbchen für die Bepflanzung einteilte, gingen 2 Aquarianerinnen aus dem WorkShop:
"ich schau mir doch nicht an wie so´n Typ Schaschlikspieße in die Erde tut"