Der Witz daran ist ja auch, dass man das garnicht mehr auf ein klares genetisches Ausgangspotenzial zurückführen kann, da auch die Taiwan Bees unterschiedliche Kreuzungsprodukte sind und je nach Stamm aufgrund der unterschiede in der Genetik auch sehr unterschiedlich werfen können.
Aus Ausgangstieren Nachzüchten wird da schwierig.
Man erhält bei Caridinas aber immer mehr interessante Nachkommen, wenn Tigergene mit im Spiel sind.
Tigergarnelen sind prinzipiell etwas mutationsfreudiger.
Oft ist es einfach ein Ergebnis aus Versuch und Irrtum.
Kommt dann was interessantes raus, separiert man die gewollte Farbgebung und festigt sie durch stetige Selektion.