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Wie bekomme ich helleres Licht?

Hi,

Schön, dass Dich Garnifieber gepackt hat. Einige Infos hast Du ja schon von anderen bekommen, nun auch noch meinen Senf :smilielol5:

Licht: günstig fährst Du mit den Lichtfarben 840 und oder 865 von Osram oder Philips. Die sind viel günstiger als alle "Spezilaröhren für die Aquaristik" und für die Pflanzen ist das gutes Licht. Bei der Bauweise der Abdeckung eines Standard 60-ger Becken wirst Du allerdings wahrscheinlich nicht wirklich glücklich werden, weils es lichttechnisch einfach blöde gebaut ist. Die Röhre sitzt ja so drin, dass sie kaum die Möglichkeit hat zB die hintere Hälfte des AQs richtig auszuleuchten. Auch dürftest Du ev. Probleme haben in diese Abdeckung noch einen Reflektor reinzubekommen. Normalerweise ist ja einer schon drin (obwohl man das Teil kaum Reflektor nennen kann). Da hilft entweder neue Abdeckung kaufen (zB Aqualux) Aber die sind wahnsinnig teuer, oder Dir selbst was zu basteln. Allerdings sind Basteleien im Elektrobereich und Wasser nicht ohne und sollten nur vom Fachmann ausgeführt werden. Vielleicht hast Du je einen an der Hand, sonst wirds auch hier teuer. Als 3-te Alternative 'ne Osram oder Philipsröhre zu kaufen und genügsam sein ;) Die Röhren in 18 Watt sind allerdings kaum im Baumarkt zu finden. Also bleibt der Elektrofachhandel oder das wunderbare Internet.

Zum Wasser: zu hohe Nitritwerte deuten drauf hin, dass das Becken noch nicht richtig eingefahren ist. Vergiß die Mittelchen aus dem Zooladen. Die sind teuer und taugen gar nichts. Da Du RedFire hast (also keine empfindlich auf Wasserwechsel reagierenden Garnelen) wechsle sofort 50% des Beckeninhalts und warte am Anfang nicht eine Woche bis zum nächsten WW. Kannst Du erstmal ruhig alle 3 Tage machen (weil ja Garnis schon drin sind - normalerweise lässt man ein Becken erst ohne Tiere einfahren). Starterbakterien helfen gar nicht. Das haben schon genügend Aquarianer benutzt und bewiesen, dass es ohne genauso schnell geht. Wasseraufbereiter "helfen" gegen Chlor und Schwermetalle im Wasser, setzen allerdings die Härte nicht herab. Mach Dir um die Härte erstmal keine Gedanken, denn Du wirst sie nicht so einfach (als Anfänger) senken können. Es sei denn Du hast Zugang zum natürlichen Quellwasser (vorher da die kH und GH messen) oder kannst ne Regentonne im Garten aufstellen (Regenwasser ist weich und Du kannst es auch mit Leitungswasser mischen) Alle anderen Methoden kosten 'ne Menge Geld. Und lohnen bei einem kleinen Becken nicht den Aufwand.

Die Gelbfärbung des Wasser kommt NICHT vom Nitrit oder Nitrat. Kommt von der Wurzel und den Blättern. Jede Wurzel sollte man vorher bis zu einigen Wochen(!) wässern. Aber es stimmt Mopani eignet sich nicht für Garnelen, wie viele Erfahrungen hier belegen. Gut, dass die Wurzel raus ist.

Was Du also machen kannst ist ofters einen Wasserwechsel aber bitte nicht 5%. Das bringt rein gar nichts (in Verbindung mit Nitrit) 50% sind da schon OK. Manchmal (wenn Nitrit da ist) sogar noch mehr. Fütere Deine Garnis eher bescheiden, aber füttern musst Du, da ohne Fütterung auch die nötigen Filterbakterien viel länger Zeit brauchen um sich zu vermehren und letztendlich den Nitrit aufzufressen. Negen Nitrat kannst Du eh nur Wasserwechsel machen, da Nitrat nur bedingt in einem Innenfilter abgebaut werden kann. mach Dir aber keine Sorgen drum, Wasserwechsel und gut ist.

Garnelen mögen auch Sauerstofreiches Wasser. Eine Alternative zum Innenfilter mit einer Rotorpumpe (os eine hast Du drin) wäre ein luftbetriebener Schwammfilter. Dafür brauchst Du eine Luftpumpe einen dicken Schwamm (Filterschwamm) und einen Luftheber. Wenn Dein Becken allerdings zB im Schlafzimmer steht, kann sein, dass das Brummen der Luftpumpe und die Luftblasen beim Einschlafen stören.

Kammhaut ist normal und verschwindet normal von alleine. Garnis grasen diese auch ab. Du kannst sie schnell entfernen, indem Du Küchentücher (die reißfesten) auf die Wasseroberfläche legst und dann wieder vorsichtig entfernst. So klebt die Kammhaut am Küchentuch:D. Und dann natürlich für Oberflächenbewegung sorgen.

Und dann noch einfach lesen, lesen, lesen (auch in anderen Aquaristikforen, obwohl dieses schon toll ist :hurray:)und nach viel lesen erst Fragen stellen. Viele Infos findest Du beim lesen fast von selbst.:D
 
Hallo Eva,

auch Dir ein riesiges Dankeschön für diese vielen hilfreichen Infos!! Ich muss gestehen, das ich ein wenig leichtfüßig an das Abenteuer Garnelen herangegangen bin. Als meine Kollegin immer wieder von ihren White Pearl Garnelen erzählte, merkte ich doch, das mein Interesse immer größer wurde und ich diese kleinen Schnuckel unbedingt mal sehen wollte. Ich war total begeistert von diesen Mehrfüßlern und als meine Kollegin sich ein größeres Becken kaufte, überließ sie mir ihr kleines 3-l-Becken und 8 nachgezogene White Pearls. Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn...Meine 8 Weißen waren auch sehr fortpflanzungsfreudig und somit kam das Angebot eines 54l-Becken gerade recht...ja und seit dem bin ich nur am Recherchieren, was man noch verbessern könnte, technisch, wie auch optisch. Und natürlich habe ich hier auch schon gelesen...allerdings die Mopani war ein großer Fehler!!

Das Licht ist erstmal in den Hintergrund getreten, darum werde ich mich weiter bemühen, wenn das Wasser wieder in Ordnung ist.

Eva, Du hast geschrieben, das Red Fires widerstandskräftig gegenüber WW sind, ist das bei White und Blue Pearls, Rückenstrich- und Amanogarnelen auch der Fall? Denn die habe ich ja auch noch. Und dann auch nochmal zu meinem Verständnis: Klar, war auch gleich mein Gedanke, die Hälfte des Wassers zu entfernen, aber verschlechtern sich die Wasserwerte dann in Hinsicht der sich zu entwickelnden Bakterien nicht wieder bzw. wirft mich mit der Einlaufzeit wieder zurück? Ich hoffe, Du weißt, was ich meine...

Aktuell sind die Werte wie folgt: GH >14°d, KH 6°d, pH 8,0, NO³ 75 mg/l (!) und NO² 2mg/l (!) Nitrit und Nitrat leider immer noch zu hoch, aber schon etwas besser, seitdem ein Kohlesäckchen drin hängt.

Sofortiger 50%iger WW?

Garnelen inkl. Babys alle noch am Leben und munter...
 
Hallo Janina,

Also jetzt muss ich auch mal was sagen. Entgegen einzelner Meinungen, dass Starterbakterien und Wasseraufbereiter nichts nützen, stehe ich auf der anderen Seite. Woher beziehen diese Leute ihr Wissen?

Wasseraufbereiter gehört in den Frischwassereimer vor Einlass des Wassers, damit es sich dort schon gut verteilt. Die Wirkung setzt sofort ein. Ich benutze ihn schon ein ganzen Aquarianerleben. Bisher gab es noch keine Ausfälle durch Chlor oder Schwermetalle in meinen Becken. Die Wirkung ist unumstritten. Ansatzbakterien sind die genialste Möglichkeit ein Aquarium schnell ans Laufen zu bekommen. Die Bildung der Mikroorganismen kann man sogar mit dem bloßem Auge nach 2 Tagen schon erkennen. Es krabbeln winzigste Mikroben über die Scheibe. Es ist die beste Möglichkeit einen Filter zu starten, wenn man kein eingefahrenes Becken als Starthilfe hat. Auch hier ist die Wirkung unumstritten. Insoweit hast du bis jetzt nichts falsch gemacht. Benutze die Nitirifkationsbakterien lt. Bedienungsanleitung ruhig weiter und du wirst sehen, dass deine Nitritwerte nach dem 50 %igen WW nicht wieder ansteigen. Wenn du das Mittel weiter benutzt, Mache nicht nach 3 Tagen wieder einen WW, da du sonst das sich bildende Milieu mit totem Leitungswasser wieder ausdünnst.

Wie Eva sagte, nicht zuviel Futter und die Werte weiter beobachten.
 
Hallo Leni,

na, da bin ich jetzt doch etwas erleichtert und werde jetzt ca. 20 l "Gelbwasser" durch Leitungswasser ersetzen (leider habe ich kein Regenwasser). Da wir sehr hartes Wasser haben, soll ich auf diese Menge dann nochmal ca. 2,5 ml Wasseraufbereiter und 2,5 ml Biostarter mit ins Wasser geben oder damit noch 7 Tage warten, da ich gestern schon nach 5 l Entfernen jeweils ca. 4 - 5 ml (diese Menge auf 50 l gerechnet) von beidem mit ins Wasser gegeben habe. Und Du meinst auch, meine oben aufgezählten Garnelenarten machen das mit? Nunja, von den Nitrit- und Nitratwerten kann es ja nicht mehr viel schlechter werden :( Ich warte jetzt noch auf das Okay und los geht's..

Achso, wann soll denn dann der nächste WW stattfinden, in 7 Tagen und wieviel dann, würden dann 10 l reichen? Ein Tag nach dem WW könnte man ja dann wieder die Werte kontrollieren. Ich hoffe, ich kriege das mit eurer Hilfe in den Griff!!
 
Hallo Janina,

den Biostarter nicht in den Eimer mit Frischwasser, sondern nach dem Wechsel direkt ins AQ.
Das harte Wasser macht den Garnelen nichts. Für den nächsten WW beobachte die Werte, wenn dein Nitrit nicht mehr steigt, warte eine Woche und wechsel dann 10L. Ich mache auch immer einmal pro Woche 10 L auf 50L Aquarium.

Na dann viel Glück.
 
Na dann viel Glück.

Danke!! :) Es ist vollbracht, ca. 23 l ausgetauscht. Wasseraufbereiter + Biostarter direkt ins AQ gegeben. Wann macht es Sinn, die Werte zu kontrollieren? Morgen?
 
Hallo Janina,

ich würde in den nächsten Tagen täglich messen. Den Aufbereiter hattest du aber im Eimer vorher mit dem Frischwasser vermischt? Nur der Biostarter kommt direkt ins AQ. Ich glaube, dass wird schon klappen jetzt.
 
Hallöchen,

eigentlich sollte der Thread nicht dazu dienen eine Diskussion über die Wirkweise von Wasseraufbereitern und Starterbakterien, aber was kleines werde ich schreiben, obwohl bei ausgiebieger Recherche es auch zutage treten würde.

Wasseraufbereiter sollen Chlor aus dem Wasser entfernen (Wasserwerke nutzen meist Ozon, weil es nicht stinkt, besser wirkt und sich einfacher verflüchtigt) Heutzutage wird Chlor nur noch bei großen Wartungsarbeiten in den Wasserwerken benutzt. Längst riecht es nicht mehr nach Schwimmbad. Chlor ist ein Gas, welches nur im Wasser gelöst ist, heißt aber nicht dass es eine Dauerhafte chemische Bindung eingeht. Austreiben von Chlor am einfachsten, billigsten und wirkungsvollsten:
1. über Nacht stehen lassen
2. kräftig im Eimer belüften und bald ist Chlor raus

Metallverbindungen (gemeint sind hier Schwermetalle), die im Wasser sein können werden von den Wasseraufbereitern eingeschlossen chelatisiert (so heißt der Vorgang), und sind aus dem aktiven chemischen geschehen im Wasser tatsächlich raus. Aber: Chelate werden mit der Zeit von Bakterien geknackt und die Metalionen dadurch wieder freigegeben. Je öfter man Wasseraufbereiter nutzt, desto üppiger das Nahrungsangebot für die betreffenden bakterien, desto mehr von diesen Bakterien können sich vermehren und desto schneller können diese bakterien die Chelate aufbrechen. Also, wenn man Schwermetalle im Leitungswasser in nennenswerten Konzentrationen hat, wird man sie mit der Zeit auch im Becken haben, einfach, weil die Wasseraufbereiter selbst aufgespalten werden. Da gibt es andere Methoden diese Metalle aus dem Wasser zu entfernen, aber für Anfänger mit nur einem Becken zu teuer und zu aufwendig. Zudem die meisten "einfachen" Aquarienbewohner können diese Konzentrationen ab. Zudem ist Deutsches Leitungswasser von sehr guter Qualität. Da werden bei Mineralwässerchen die erlaubten Konzentrationen eher überschritten als beim Leitungswasser. Das war früher vielleicht nicht so und deshalb kamen die Wasseraufbereiter auf den Markt. Im Moment ist es reiner Marketing, sonst nichts. Natürlich sagen das die Verkäufer und die produzierenden Firmen nicht, schließlich leben die ja davon.



Ich fahre insgesamt 16 Becken seit Jahren gänzlich ohne Wasseraufbereiter und die Sterberate meiner Tiere ist sehr niedrig. Ich kann keinen Unterschied im Vergleich zu früher erkennen.

Wasserwechsel bleibt aber immer noch die wichtigste Pflegeaktion in den Becken.

Weiteres Märchen Starterbakterien:
Die beste Art frische leistungsfähige Starterbakterien zu bekommen und sein Becken damit anzuimpfen ist, sich frischen Filterschlamm vom befreundetem Aquarianer um die Ecke zu besorgen (ja diese braune schleimige Masse!!!). D Oder wenn man selbst schon eingefahrene AQs hat, es aus selbigen zu nehmen. Das macht Sinn und verkürzt die Einfahrzeit wirklich messbar. Sich das schicken zu lassen, würd nicht funktionieren, denn die meisten Bakis würden dabei hops gehen. Altaquarianer kennen noch ne Möglichkeit. Man besorge sich etwas unbehandelte und ungedüngte Erde, mische sie mit Wasser und kippe die Brühe, nachdem sich die sichtbaren festen Teile abgesetzt haben ins Becken. Das gro der Bakis, die im Aquarium für gutes Wasser sorgen sind in schlichter Erde zu finden.

Aber auch bei diesen Methoden braucht das becken Einfahrzeit. Die kann nur kürzer ausfallen, als ohne animpfen.


Die Starterbakterien, die es imho als Pluver oder Lösung zu kaufen gibt müssen a) in einer Dauerform existieren, dh sowas wie Dornröschenschlaf. Sonst würden die in der kleinen Flasche oder Pulver einfach eingehen. Nicht alle Bakterienarten können allerdings die Dauerform bilden, also ist es fraglich, ob ausgerechnet die Stämme, die im Aquarium normalerweise ihre Arbeit verrichten es auch können. Ausserdem brauchen die Dauerformen um aus dem Schlaf zu erwachen gute bedingungen (sprich Futter) und etwas Zeit. Und b) sind sie bei weitem nicht so konzentriert, wie die Hersteller es uns glauben machen wollen. Also auch hier wieder Zeit, damit die sich vermehren können. Mikroskope sind schöne Helfer:)

Ich habe selbst mal Versuche mit Starterbakterien und ohne in vergleichbaren Becken, bei gleicher Handhabe gemacht und der Nitritpeak (also der Zeitpunkt des höchsten Nitritgehaltes im Wasser) kam in allen Becken ohne Ausnahme zum gleichen Zeitpunkt. Beim Einfahren von AQs geht es ja in erster Linie genügend Bakterien zu haben, die den Nitrit (der giftig ist). Es geht dabei nicht drum diese bakterien im freien Wasser zu haben, denn dort machen die herzlich wenig, da sie substratgebunden in funktionällen Verbänden, dem Biofilm leben. Sie müssen eben Zeit haben sich an das Substrat im Filter, an die Pflanzenteile, den Kies, die Scheibe anzusiedeln. Die Kammhaut ist auch eine Art Biofilm (nur so als Beispiel). Sie funktionieren auch nicht alleine sondern in einer Nahrungskette. Es nützt also nichts zB nitrifizierende Bakterien ins Becken zu kippen, wenn die Vorstufe, bakterien, die komplexe Eiweiße aufspalten noch nicht vorhanden sind. Die Nitrifizierer haben zu dem Zeitpunkt schlicht nix zu beißen und gehen in großer Zahl ein. Erst wenn die Vorstufen da sind und ihre Arbeit tun, vermehren sie sich wieder und leider nicht eher. Es sei denn man würde mit Nitrit düngen. Aber das macht ja wohl kaum ein Anfänger. Und die alten Hasen haben halt die Geduld. Lebewesen brauchen nun mal Zeit. Wer sich weiter einlesen will, dem schlage ich Biobücher vor oder auch ein Blick ins andere Forum Aquaristik im Detail, sowei Olafs Seite.

Wer lieber Geld ausgibt, bitte...


@ Janina,
Wenn Du schon Garnis im nicht eingefahrenen Becken hast hilft nur konsequenter WW, auch keine Kohlefilterung kann da wirklich abhilfe schaffen. Auch der pH-Wert ist etwas zu hoch (aber in neuen Becken normal) Aufgrund der noch geringeren Bakterienzahl und des hohen pH Wertes (über 7) besteht die Möglichkeit einer Amoniakvergiftung. Amonium, welches ebenfalls bei der Eiweisabbaukette (verschedene Bakterien) gebildet wird, bleibt als Amonium bei pH Werten auch in höheren Konzentrationen ungiftig fürs Getier. Bei pHWerten über 7 wird es zunehmend zum hochgiftigen Amoniak. Wieder gibts keine Wundermittelchen, sondern Wasserwechsel, Wasserwechsel, Wasserwechsel!

Deine Garnelen, die Du aufgezählt hast sind alle relativ unempfindlich gegen größere WW (=WasserWechsel). Auf jeden Fall werden sie ihnen weniger schaden als Nitrit und Amoniak.

Also Eimer, Schlauch und los. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Wünsch Dir Glück
 
Vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben mit Hilfestellung und Tipps! Ich habe gestern nun 23 l ausgetauscht und rein vom optischen her sieht's wieder viel klarer aus, der Gelbstisch ist weg! Viel wichtiger aber ist, das meine Garnelen alle munter umherflitzen, sodass ich mit dem Messen der Wasserwerte bis Mitte nächster Woche warten werde, wenn sich schon ein paar Bakterien gebildet haben oder sobald ich merken sollte, meinen Nelchen geht es schlecht und ich müsste eingreifen mit weiterem WW!

Hier nochmal ein schöner Schnappschuss meiner tragenden White Pearl...
 

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