Get your Shrimp here

Welche Minifische und woher beziehen?

Galacius meinte:
Hallo,



Kann ich so bei mir nicht bestaetigen, eher im Gegenteil.
Seit ich die Fische (Panzerwelse) drin habe sind die Garnelen viel aktiver geworden und das nicht, weil die Fische die Garnelen aufmischen !

Gruss Galacius
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Ich halte meine Garnelen auch mit Panzerwelsen zusammen. Genauer mit Corydoras weitzmani.
Und von dem Züchter, bei dem ich beide Arten gekauft habe, habe ich erfahren, dass dies nur gut sein soll!!
Er hällt auch Garnelen und Corys in einem Becken.
Ich war erst skeptisch aber es funktioniert wirklich!! Die Garnelen sind super aktiv und lassen sich von den Corys nicht aus der Ruhe bringen.
Und beide Arten vermehren sich!
Vor allem aber die Red Fire! Ich habe auch gehört das die Garnelen den Kot der Panzerwelse gerne fressen ?!
 
Selyra meinte:
Mal ne (vllt) blöde zwischen Frage, macht es eigentlich einen unterschied ob man Boraras brigattea oder boraras merah hat?
Bei meinen brigattea haben sich nämlich ein paar merah geschlichen
LG
Sabrina
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Hallo,
einen Unterschied macht es schon, man hat nämlich zwei unterschiedliche Arten ;)
Aber beide kommen gut miteinander aus, schwimmen auch im natürlichen Habitat miteinander rum.
Das sieht man auch in den Händlerbecken - bei den Brigittae schwimmen so gut wie immer auch Merah im Becken mit.
 
Hallo,

hier ist eine sehr schöne Übersicht der Boraras Arten und die Artikel aus der Amazonas sind sehr lesenswert...

PS. Wer solche Tiere sucht, gib mal Rasbora bei Google ein. ;-)
 
OK das es 2verschiedene Arten sind ist schon klar ;)
Aaaaber werden Merah "gefährlicher" für die Garnelen als Brigittae?
Man ließt nämlich eigentlich immer das Brigittae mit Garnelen gut funktioniert.
 
Vom Verhalten sind Merah und Brigittae identisch, der Unterschied ist nur optisch.
Ich habe keine Garnelen, kann mir aber gut vorstellen, dass Boraras (egal ob Merah oder Brigittae) durchaus an Junggarnelen rangehen. Denn selbst Würmchen, die länger als die Brigittae selbst sind, werden gierig verschlungen.
 
Ja das ist mir auch schon aufgefallen, sie haben "zuckmückenlarven" im ganzen Inhaliert. *staun*
ich habe sie mir reingesetzt da es hieß das sie nur gering jungtiere fressen und dann nur bis zu einer geringen größe, nachdem ich sie in mein Becken gelassen habe war ich ziemlich überrascht.
Noch sind keine Nelen in dem großen Becken aber wenn ich merk das es nicht so gut funktioniert habe ich schon ein "Jungtier sicherungs plan A" xD
 
Corydoras pygmaeus und c. hastatus harmonieren aus eigener Erfahrung hervorragend mit Zwerggarnelen. Beide Seiten wissen nach kurzer "Kennenlernphase", was sie voneinander zu halten haben. Meine fressen sogar gemeinsam an den Welstabletten. Die Garnelen klettern teilweise über am Boden ruhende Welse rüber, ohne dass diese überhaupt noch reagieren. Selbst kleine Jungtiere begeben sich wie selbstverständlich in die Nähe gründelnder Welse.
 
Ich habe in einem 58l Becken einen Ancistrus und Schwertträger. Beim Füttern ist es herrlich wenn die Garnelen dem Antennenwels auf dem Maul rumtanzen. Mit dem Garnelen Nachwuchs gibt es auch keine Probleme, selbst die ganz kleinen Garnelen können problemlos vor den Schwertträgern flüchten. Blau-Braune Garnele , Neocaridina palmata)
 
Hallo Marc,

ich habe auch gute Erfahrungen gemacht mit der Haltung von Zwergpanzerwelsen und Garnelen (bei mir: Corydoras pygmaeus und Corydoras habrosus zusammen mit CRs). Konnte niemals beobachten, dass sie sich gegenseitig nachgestellt hätten. Auch die Junggarnelen hatten nichts von den Zwergpanzerwelsen zu befürchten.

Bei den Rasbora brigittae sehe ich das aber anders. Die gehen viel aggressiver auf alles, was im Wasser herumtreibt (auch was etwas größer ist). Somit sind meiner Meinung nach dann Junggarnelen gefährdet, die durchs Wasser schwimmen und evtl. sich an Schwimmpflanzen aufhalten. Was evtl. zu groß ist, wird wieder ausgespuckt. Aber wie es dann einer ausgespuckten Junggarnele geht und ob sie dies überhaupt überlebt, kann ich leider nicht sagen.
 
Hallo,
mit Zwergpanzerwelsen, ob nun C. habrosus, oder C. pygmaeus, hab ich in diesem Zusammenhang auch nur gute Erfahrungen gemacht.

Borars brigittae tun sich bei mir schon mit kleineren Daphnien schwer, daher sehe ich da keine reelle Gefahr für die Garnelen.
Man sollte aber natürlich in Form von Moos geeignete Rückzugsmöglichkeiten für den Nachwuchs schaffen.
Wer auf 100% Ausbeute beim Nachwuchs bedacht ist, wird die Tiere eh nicht mit Fischen vergesellschaften.

Siga meinte:
Ich habe in einem 58l Becken einen Ancistrus und Schwertträger. Beim Füttern ist es herrlich wenn die Garnelen dem Antennenwels auf dem Maul rumtanzen. Mit dem Garnelen Nachwuchs gibt es auch keine Probleme, selbst die ganz kleinen Garnelen können problemlos vor den Schwertträgern flüchten. Blau-Braune Garnele , Neocaridina palmata)
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Das halte ich im Zusammenhang mit dem Thema "Minifische" und in Anbetracht der von dir gepflegten Tiere in knapp 60L, für einen nicht sonderlich hilfreichen Beitrag. ;)
 
Hallo,

ich habe meine Red Fire mit Perlhuhnbärblingen vergesellschaftet. Funktioniert sehr gut. Es sollten nur genügend feingliedrige Planzen im Becken sein, damit sich die Baby Garnelen verstecken können, dann hat man auch keine Probleme mit der Population derr Garnelen.
Die Perlhühner sehen auch toll aus, sind aber leider etwas scheu.

Gruß
Hartmut
 
olek meinte:
nabend

ich hatte auch corys mit red fire zusammen gehalten, 4 corys mit 18 red fires,
nach 1 woche waren es nur noch 12 red fires,
ich setzte die corys ins cpo becken, seitdem kann ich nachwuchs bei den red fires beobachten,
im cpo becken überlebten die corys ca 1 woche,
ein anfänger fehler halt, schade um die tiere,
vergesellschaftung hat sich für mich erledigt,
es gibt nur noch artenbecken!!!

gruß olek
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Olek, Du willst doch jetzt nicht erzählen das die Cpo's Deine PanzerWelse platt gemacht haben Corys gleich Panzerwelse???

Das ist mehr als "Lachhaft", ok wenn Du so einen großen FloridaKrebs drin hast ja ist nachvollziebar, aber CPO's gegen Panzerwelse, Lustig :ausla: Killer CPO's, da müssen wir haben mal einen Wesenstest für die CPO's machen :rolleyes:

Ich habe ca 30-40 Panzer Welse gegen 1000Tausend Garnelen und bestimmt 100 Cpo's :arrgw:.
Und noch so ein paar hundert natürlich Freßfeinde der Garnelen. Ja, ich habe ab und zu Verluste keine Frage , aber es liegt in der Sache der Natur das dieses Vorkommt.
Ich beobachte immer wieder hunderte kleine Garnelen.
Wir haben ziemlich viel Gras zum verstecken für die Garnelen drin, so das immer eine gewisse % Zahl durch kommt.
Wir, würden jetzt auch keine
King Kong Garnele Taiwaner mit reinsetzen :D

Aber man kann Fische und Granelen zusammen in ein Becken halten
 
Hi,
CrazyIrish meinte:
Olek, Du willst doch jetzt nicht erzählen das die Cpo 's Deine PanzerWelse platt gemacht haben Corys gleich Panzerwelse???
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Corydoras pygmaeus oder habrosus o.ä. Arten können durchaus mal zu Krebsfutter werden, wenn´s zu eng ist im Becken. Kleinere Becken (<120l) kann man daher i.d.R. besser als Artenbecken fahren, bei größeren ist die Vergesellschaftung wesentlich einfacher.
Und natürlich kann man - imho ab 60 Liter - Fische und Garnelen zusammen halten - die müssen nur zueinander passen.
 
Ok, ich gebe Dir ja Recht das alles Möglich ist, aber ich kann mir das nicht vorstellen das ein CPO einen Panzer Welz fängt und frißt :confused:
Da will ich Beweise, ich lasse mich gerne überzeugen

und, das hatte ich vergessen zusagen klar müssen Fische und Garnelen von den Wasserwerten zusammen passen....
 
Hi,
Wasserwerte sind nur ein Faktor von vielen. Andere sind Fressverhalten, Revier- und Sozialverhalten, Habitatsansprüche usw.. Zu dem Beweis: Schwierig - wer filmt das schon?
Grundsätzlich gilt halt: Gefressen wird, was ins Maul passt oder passend gemacht werden kann und wenn Proteine gebraucht werden, nimmt man, was vor die Schere kommt, egal, wie es heisst. Ist dazu der angebotene Lebensraum (AQ) kleiner als das übliche Revier, tut das sein Übriges.

## Written by Flyer ##
 
ich habe Perlhuhnbärblinge abzugeben 4€ das Stück bei Interesse gerne unter chca84@aol.com melden wohne in 23843 Bad Oldesloe MfG
 
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