kann ich bestätigen.
Für mich ist Walnuss eine günstige heimische Alternative zum Seemandelbaumblatt geworden.
Eiche habe ich trotzdem im Becken, wegen der Gerbsäuren.
Welche Blätter gehen gar nicht?
- Starter*in Fischkopf
- Datum Start
kann ich bestätigen.
Für mich ist Walnuss eine günstige heimische Alternative zum Seemandelbaumblatt geworden.
Eiche habe ich trotzdem im Becken, wegen der Gerbsäuren.
Seemandelbaumblätter sollen ja auch noch eine heilende Wirkung haben, gerade bei weniger starken Pilzerkrankungen. Auf jeden Fall haben Nelen sie zum fressen gern. Ein bekannter Auquarienfreund nimmt stattdessen Wallnussblätter, da er einen Baum im Garten stehen hat und angeblich sollen dort ähnlich positive Stoffe drin sein. Gefressen werden die Wallnussblätter bei ihm auf jeden Fall auch.
Aus eigener Erfahrung kann ich Eiche und Buche empfehlen, die trockne ich aber selbst und lese sie nicht vom Boden auf. Die müsste man schon ordentlich auskochen, um sicher zu sein dass schädlich Bakterien hops gehen. Würde es aber dennoch nicht empfehlen.
Grüße
Aus eigener Erfahrung kann ich Eiche und Buche empfehlen, die trockne ich aber selbst und lese sie nicht vom Boden auf. Die müsste man schon ordentlich auskochen, um sicher zu sein dass schädlich Bakterien hops gehen. Würde es aber dennoch nicht empfehlen.
Grüße
hejo
GF-Mitglied
Hallo exe,
deine Worte:
"Aus eigener Erfahrung kann ich Eiche und Buche empfehlen, die trockne ich aber selbst und lese sie nicht vom Boden auf. Die müsste man schon ordentlich auskochen, um sicher zu sein dass schädlich Bakterien hops gehen. Würde es aber dennoch nicht empfehlen."
Das ist mehr als übertrieben was du schreibst.Seid Jahren verfüttere ich diese Blätter ohne "abzukochen" Lese die trocknen Blätter im Herbst auf und fertig,so kommen sie ins Becken.
deine Worte:
"Aus eigener Erfahrung kann ich Eiche und Buche empfehlen, die trockne ich aber selbst und lese sie nicht vom Boden auf. Die müsste man schon ordentlich auskochen, um sicher zu sein dass schädlich Bakterien hops gehen. Würde es aber dennoch nicht empfehlen."
Das ist mehr als übertrieben was du schreibst.Seid Jahren verfüttere ich diese Blätter ohne "abzukochen" Lese die trocknen Blätter im Herbst auf und fertig,so kommen sie ins Becken.
djambo
GF-Mitglied
Hallo,
meine fressen gerne Blätter von Obstbäumen (Apfel,Birne,Pflaume a. eig. Garten), Eiche, Buche, Schwarzerle. Ich nehme nur Blätter die im Herbst schon getrocknet an den Bäumen hängen.
Die teuren Seemandelbaumblätter kauf ich nicht, da gibts bei uns genügend Sachen welche die Nelen gerne fressen.
Wir haben im Garten eine winterharte Bananenstaude, deren Blätter werden auch gerne gefressen. Alle Blätter sind natürlich Voll-Bio, keine Dünge- o. Spritzmittel.
Erlenzapfen werden von meinen RF und YF auch gefressen, dauert aber einige Monate bis die restlos weg sind. Bei Erlenzapfen schmeiss ich immer nen kompletten Ast mit 5-8 Zapfen rein, konnte feststellen das die Ästchen auch gerne abgeweidet und angeknabbert werden.
Blätter von Nachtschattengewächsen (Tomaten,Paprika, etc.), alle Blätter welche irgendeinen milchigen Saft verlieren wenn man sie frisch(!) pflückt sowie bekannte Giftplanzen würde ich auf jeden Fall meiden. Einfacher wäre wohl die Frage nach einer Positivliste zu beantworten gewesen.....
lg
Thomas
meine fressen gerne Blätter von Obstbäumen (Apfel,Birne,Pflaume a. eig. Garten), Eiche, Buche, Schwarzerle. Ich nehme nur Blätter die im Herbst schon getrocknet an den Bäumen hängen.
Die teuren Seemandelbaumblätter kauf ich nicht, da gibts bei uns genügend Sachen welche die Nelen gerne fressen.
Wir haben im Garten eine winterharte Bananenstaude, deren Blätter werden auch gerne gefressen. Alle Blätter sind natürlich Voll-Bio, keine Dünge- o. Spritzmittel.
Erlenzapfen werden von meinen RF und YF auch gefressen, dauert aber einige Monate bis die restlos weg sind. Bei Erlenzapfen schmeiss ich immer nen kompletten Ast mit 5-8 Zapfen rein, konnte feststellen das die Ästchen auch gerne abgeweidet und angeknabbert werden.
Blätter von Nachtschattengewächsen (Tomaten,Paprika, etc.), alle Blätter welche irgendeinen milchigen Saft verlieren wenn man sie frisch(!) pflückt sowie bekannte Giftplanzen würde ich auf jeden Fall meiden. Einfacher wäre wohl die Frage nach einer Positivliste zu beantworten gewesen.....
lg
Thomas
schwarzsturm
GF-Mitglied
Guten morgen!
Könnte ich eigentlich auch Blätter von den Bäumen pflücken (wenn sie denn wieder welche haben) und diese trocknen lassen? Warum soll man solche Blätter (Walnuss & Co) nicht frisch geben?
Ich habe mir zwar im Herbst einen Walnussblatt-Vorrat angelegt, aber so beliebt scheint das nicht zu sein, mein YF laufen zwar gerne auf dem Stiel rum und knabbern den an, aber das Blatt selber löst keine Begeisterungsstürme aus...
Könnte ich eigentlich auch Blätter von den Bäumen pflücken (wenn sie denn wieder welche haben) und diese trocknen lassen? Warum soll man solche Blätter (Walnuss & Co) nicht frisch geben?
Ich habe mir zwar im Herbst einen Walnussblatt-Vorrat angelegt, aber so beliebt scheint das nicht zu sein, mein YF laufen zwar gerne auf dem Stiel rum und knabbern den an, aber das Blatt selber löst keine Begeisterungsstürme aus...
Meine Crystal Reds und die Amanogarnelen fressen die Blätter innerhalb weniger Tage bis auf den Stil runter. Außerdem sind die Blätter eine schöne Abwechslung, kosten nix und schaden auch der Wasserqualität nicht.
Grüße
Grüße
