Bertel
GF-Mitglied
Hallo, ich bin noch nicht so lange im "Garnelenfieber" und lese regelmäßig die Empfehlungen zu Osmosewasser, aufsalzen etc., diese beziehen sich aber i.d.R. auf zu hartes Ausgangswasser.
Ich Pflege Orange Fire (also "leitungswassergeeignete" Tiere), die sich in meinem Cube sichtlich wohl fühlen und auch kräftig vermehren.
Vor vielen Jahren hatte ich auch diverse Aquarien mit Fischen (Südamerikaner), die sich in meinem Wasser auch wohlgefühlt haben.
Da ich ggf. über ein zweites Becken nachdenke, und Interesse an Bienen oder ähnlichen Tieren hätte, stellt sich mir nun folgende Fragen:
Mein Wasser läuft mit KH 0 und einem Leitwert um 170 aus der Leitung, kann mir jemand sagen inwiefern das für die Krabbler tauglich ist, bzw. wie ich evtl. aufbereiten sollte?
Ist so extrem weiches Wasser auch schädlich für die Tiere oder ergeben sich Probleme wirklich nur bei zu hartem Wasser?
Ich Pflege Orange Fire (also "leitungswassergeeignete" Tiere), die sich in meinem Cube sichtlich wohl fühlen und auch kräftig vermehren.
Vor vielen Jahren hatte ich auch diverse Aquarien mit Fischen (Südamerikaner), die sich in meinem Wasser auch wohlgefühlt haben.
Da ich ggf. über ein zweites Becken nachdenke, und Interesse an Bienen oder ähnlichen Tieren hätte, stellt sich mir nun folgende Fragen:
Mein Wasser läuft mit KH 0 und einem Leitwert um 170 aus der Leitung, kann mir jemand sagen inwiefern das für die Krabbler tauglich ist, bzw. wie ich evtl. aufbereiten sollte?
Ist so extrem weiches Wasser auch schädlich für die Tiere oder ergeben sich Probleme wirklich nur bei zu hartem Wasser?