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Was für Dünger bei Osmose Wasser und Caridina Garnelen?

Drid-Ghost

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Garneleneier
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Hallo,
Habe ein 70L Cube mit Caridina Garnelen.Das Wasser ist aus meiner Osmose Anlage und wurde augesalzen mit Dennerle Shrimp King Bee Salt GH+
Meine Pflanzen sehen nicht mehr so toll aus befürchte das es an Nährstoffen mangelt.
Kann aber nicht sagen was für Pflanzen das sind.das Kuba Kraut habe ich mir gemerkt.
Hoffe ihr könnt mir helfen da ich bedenken habe das das wasser für die Garnelen sich verschlechtern könnte.
Da ich Aktuell Nachwuchs habe.

LG Rene
P.S. Hier mal ein Bild
 

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Wie lang läuft den das Becken schon?
Ansonsten seh ich eine Anubias die ist seeeeehr langsam wachsend rechts. Das ist normal.
Anonsten finde ich sieht das garnicht so schlecht aus?
Erzähl uns mal ein wenig über deine Sorgen da :)

Ps: Seemandelbaumblatt, Alternanthera reineckii 'Mini' (die ist mit 10 cm höhe ausgewachsen und schaut gut aus) im hg rechts, schönes Moos das okay aussieht.... Bodendecker der sich noch am Ausbreiten ist...
 
Mh... Das Moos schaut teils braun und angematscht aus. Die Limnophila (??? oder ähnlich) schaut aus wie bei mir, wenn die Kieselalgen Party machen.

Wie lange läuft das Becken denn?
 
Also das Becken läuft jetzt 3 Monate
Problem bereitet mir mein Hemianthus Callitrichoides Cuba
Das wird Teils braun und wie spielkind7 schon sagte das Moos wird teilweiße braun und matschig.
Das in der mitte sah zu anfang deutlich Saftiger aus vom Grün her.
Die Hinten Links und Rechts sehen gut aus genau so wie die Rechts mittig.
Sorgen macht mir eigentlich das Cuba und das Moos
 
Hei, HCC ist ne Zicke..steig auf MMC um, das ist sehr leicht zu halten und nicht wirklich viel größer.

Kieselalgen sind ein Mangel an Biofilm. Weil auf Biofilm können sich Kieselalgen schlecht halten.
Das kommt von einem zu großen Filter oder von zu wenig Wasserbelastung. Weil bei genug Wasserbelastung müssen sich die Filterbakterien, der Biofilm auf allen Flächen im Becken ausbreiten, weil die Besiedelungsfläche im Filter nicht ausreicht.
Biofilm kann auch durch einen kleinen Waldbodenaufguss (für Microbielle Vielfalt) oder Bakter AE von Glasgarten gefördert werden. Joghurt oder Pantoffeltierchen geht auch, ist in einem kleinen Becken aber etwas tricky zu dosieren.
Kieselalgenbeläge wachsen auch vorzugsweise in neuen oder grundgereinigten Becken. Wenn sie länger stehen, geht das normal weg, wenn die Beckenbiologie sich eingekriegt hat. Aber die braucht Nahrung und Gleichgewicht...
Ich würde jetzt nix übertreiben. Geduld ist die wichtigste Tugend der Aquarianer...
VG Monika
 
Ich habe weder Ahnung von Caridina noch von Osmosebecken. Darum allgemein:
In Osmosewasser ist ja "nichts" mehr drin, da wird man je nach Bepflanzung, Besatz und Licht oft nicht um Düngung herum kommen. Also, zusätzlich zum CO2, das du bereits zuführst. Siehe dazu zB hier

Liste doch mal Details zu deinem Becken auf.
Welches Licht und wie lange? Wie viel CO2? Welcher Bodengrund?
Wie oft und wie viel Wasser wechselst du?
Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich auch Werte messen. Nitrat, Phosphat, Eisen wären die wichtigsten Punkte für die Pflanzen, am besten auch Kalium. Es gibt Menschen, die können all das ohne Messung - ich leider nicht. ;)

Weil du bisher gar nicht außer CO2 düngst (oder?), reicht es vielleicht auch, einfach langsam nach Standardwerten damit zu starten bzw sich an diese herantasten. Also nicht mit der vollen Dosis starten, sondern langsam steigern und beobachten.
Doch dazu können andere vielleicht mehr sagen, die sich mit Caridina und Osmose auskennen. Auf jeden Fall keine Hektik, das hilft selten.

Nach drei Monaten habe ich in meinen Leitungswasserbecken manchmal übrigens tatsächlich noch Kieselalgen. Um das zu prüfen, nimm mal das braune, matschige Moos raus (die braunen Stellen werden eh nichts mehr) und reib das zwischen den Fingern. Fühlt es sich nach ganz feinem Grieß an? Wenn ja, dann kann man das zumindest in den meisten Fällen aussitzen. Wasserwechsel, braune Stellen entfernen - für den Rest sorgen bei mir die Schnecken.
 
Darum allgemein:
In Osmosewasser ist ja "nichts" mehr drin,

Das Wasser ist aus meiner Osmose Anlage und wurde augesalzen mit Dennerle Shrimp King Bee Salt GH+
Hei, das von Dennerle kenn ich jetzt persönlich nicht, aber im Glasgarten GH+ ist schon soviel Nahrhaftes drin, das bei einem Leitwert von 100 die Pflanzen schon so prima wachsen, das man da kaum noch was düngen muss. Und das ohne Co2 Anlage...
Dennerle hat ja was für Pflanzen übrig, also denke ich mal, das es auch gut geht.
Ein Tröpfchen Microdünger, gerne auch von Dennerle, hilft noch etwas um die Farben etwas rauszuholen. Da muß man nicht viel Messen...täglich nen Tropfen rein und gucken was passiert, wenn die Pflanzen gut aussehen aufhören und erst nach dem WW das gleiche.

Aufhärtesalze haben gerne mal alle gemein, das sie Kieselalgen fördern.
Is halt so.
Ich hab eigentlich kein einziges Becken, das ich pur mit Regenwasser und Aufhärtesalz aufgesetzt habe, das keine Kieselalgenphase durchgemacht hat. Wieviel Silicat da drin ist, weiß ich nicht. Aber ich hab auch Becken mit viel Silicat aus der Leitung, die blitzsauber sind. Deswegen versteh ich nicht, warum immer zum Test und dann zu Silicatentfernern geraten wird...Gelddruckmaschine für den Handel..

Lieber den Biofilm fördern und alles wird gut...
VG Monika
 
Hei, das von Dennerle kenn ich jetzt persönlich nicht, aber im Glasgarten GH+ ist schon soviel Nahrhaftes drin, das bei einem Leitwert von 100 die Pflanzen schon so prima wachsen, das man da kaum noch was düngen muss
Das kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Ich finde nur keine Aussagen zu dem Salz, wie viel NPK, Fe oder sonst was damit eingebracht werden.
Darum gehe ich einfach naiv davon aus, dass Osmosewasser (in meinem ist nichts mehr an Nitrat, Phosphat, Eisen etc. nachweisbar) plus Aufhärtung plus "Düngung" durch die Tiere selbst ggf. nicht ausreicht, je nach Setup.

Deswegen versteh ich nicht, warum immer zum Test und dann zu Silicatentfernern geraten wird.
Dazu rate ich ja auch gar nicht. Ich hab relativ viel Silikat im Leitungswasser und nach den ersten Monaten nur da noch Kieselalgen (gerade im Sommer), wo die Sonne auf die Aquarien trifft. Nichts, wofür ich in irgendeiner Form Chemie nutzen würde.

Die Kieselalgen waren ja auch nur ein Rate-Element von mir, weil mich das daran erinnert. Mängel etc rein auf Blick bestimmen und danach vorgehen ist bisher nicht eins meiner Talente. Vielleicht mal in 20 Jahren. Bis dahin messe ich halt. ;)
 
Habe jetzt mal alles gemessen.Hier die Auswertungen
KH:3
GH:9
PH:6,8
NH4:kleiner 0,05
NO2:Kleiner als 0,01
NO3:kleiner 0,05
FE:kleiner 0,02
CU:kleiner 0,05
PO4:kleiner 0,02
Sio2:kleiner 0,1
Co² 20
licht 25 Lumen je Liter
wochentags 9Std am wochenende 11Std
Also eigentlich nur co² rest ist alles fast 0

Sind alles Aktuelle werte eben gemessen.
Glaube die Pflanzen brauchen bestimmt irgend etwas den da ist ja garnichts!
Ich weiß nur nich was sie brauchen und wie viel.

Habe den Leitwert noch gemessen der beträgt 388
 
Ich hab relativ viel Silikat im Leitungswasser und nach den ersten Monaten nur da noch Kieselalgen (gerade im Sommer), wo die Sonne auf die Aquarien trifft
Unser Planet soll zu 80 % aus Silikat bestehen. Da kann man eh nicht davon weg laufen, auch nicht in der Natur.
Man kann es leicht und ungefährlich händeln - tolles Geschäft gegen Schönheitsfehler.
Ich hab noch die Dose für See- und Süßwasser, das gute Produkt im Schrank. Peinlich:censored:.
 
Hallo, wo kommt den die KH von 3 her.
Was für Test sind das ?

Gruß Sunny
 
Ich würde es so machen wie Monika schreibt mit dem Dünger oder einen Damenstrumpf mit Soil reinmachen.
Wenn du dein Osmosewasser mit Gh+ aufbereitest sollte keine Kh messbar sein!

Gruß Sunny
 
Leitwert: 388 - was? µs? ppm?
Woher kommen so viel GH, KH und Leitwert, wenn du GH+ nutzt und Bees hältst?

Bevor du an der Düngung herumschraubst, solltest du erstmal herausfinden, wieso du trotz Osmosewasser und GH+ kein bienentaugliches Wasser im AQ hast.
Was dei Düngung selbst angeht, bietet z.B. das Lexikon von Aquasabi ausgiebige Abendlektüre: https://www.aquasabi.de/aquascaping-wiki_naehrstoffe
 
Genrell ist ein Bienenbecken auf Soil schon eher Nährstoffarm. Ich hab daher auch eher robuste Pflanzen mit geringen Ansprüchen. Ich helf hier auch ein wenig Mit NPK+FE nach, aber eher in einer Minimaldosierung, da ich nicht viel Messen mag und eher Save spielen will :)
 
Leitwert: 388 - was? µs? ppm?
Woher kommen so viel GH, KH und Leitwert, wenn du GH+ nutzt und Bees hältst?
Die werte haben sich noch nicht 100%ig eingependelt da ich zuerst mit Leitungswasser angefangen habe!Habe mit der Osmose anlage erst 3 Wechsel durch
bedeutet das sicher noch restwerte vom Leitungswasser vorhanden sind.
Ich dachte es gibt nur einen Leitwer? aber es ist dieser µs
Genrell ist ein Bienenbecken auf Soil schon eher Nährstoffarm. Ich hab daher auch eher robuste Pflanzen mit geringen Ansprüchen. Ich helf hier auch ein wenig Mit NPK+FE nach, aber eher in einer Minimaldosierung, da ich nicht viel Messen mag und eher Save spielen will :)
Hab gelesen gehabt das soil in gewissen abständen gewechselt werden muss.Daher hatte ich mich für Kies entschieden!Da er auch die werte nicht verändert.
NPK und FE hatte ich auch im kopf aber man hört überall was anderes was das ganze nicht einfacher macht.
Habe auch keine lust 6 Düngemittel zu haben bzw. zu kaufen
 
Kies kann bei Bienen genauso gut funktionieren. Einige Mitglieder im GF halten Bees erfolgreich auf neutralem Bodengrund.
Du brauchst auch keine 6 Düngeflaschen kaufen. Ich z.B. nutze 3: Aquarebell Estimate Index, Mikro Basic Fe & GH Boost N. EI deckt die Makros ab, aber da er relativ kaliumlastig ist, reduziere ich dessen Menge etwas und füge N gesondert hinzu. Und dann eben noch der Mikrodünger. Es funktioniert aber auch genauso gut mit Kombidüngern anderer Hersteller.
 
Hallo,

vielleicht sollte man hier mal in die verschiedenen Rubriken unterscheiden:

1. Wasserwerte für die Shrimps

und

2. Nährstoffkonzemtrationen für die Pflanzen

Fangen wir mal mit 1. an:

Warum man ein Bee-Becken zunächst mit Leitungswasser betreibt erschließt sich mir so nicht. Wenn das Becken ohne Tiere zunächst auf Leitungswasser gelaufen ist, wäre es sicher keine schlechte Idee gewesen, das Becken bis knapp über den Bodengrund abzupumpen und mit aufgesalzenem Osmosewasser wieder aufzufüllen. Das macht man 2 Wasserwechsel lang und danach ist die KH vernachlässigbar.
Wobei die KH 3 im Augenblick zwar nicht ideal, aber auch keine absolute Katastrophe sind. KH 3 ist ja so die Oberkante von dem, was Bees noch für eine gewisse Zeit akzeptieren.

Bei 2. sieht es schon eindeutiger aus:
An Nährstoffen ist derzeit absolut nichts im Becken, was den Pflanzen Spaß machen könnte. Das jetzt selbst das Moos kümmert liegt wahrscheinlich daran, dass sich die Pflanzen um jedes Nährstoffmolekül kloppen, sobald es aus einem Shrimp-Köttel freigesetzt wird. Da helfen auch 20mg CO2 dann nicht mehr weiter.

Ok, was würde ich spontan machen, denn dass da Dünger rein muss ist ja eine eindeutige Sache:

1. Makro-Dünger kaufen
Vom Prinzip geht hier fast jeder NPK-Aquarium Dünger. Ich selbst habe gute Erfahrungen mit dem Aquarebel NPK Basic gemacht. Allerdings kommt man um Nitrat als Einzelkomponente nicht ganz herum, weil das Mischungsverhältnis der meisten NPK-Dünger dazu führt, dass man quasi unbeabsichtigt zu hohe Phosphatwerte aufdüngt, weil man sonst die Nitratwerte nicht erreicht.

Ich dünge mit dem NPK-Basic z.B. immer auf meinen Ziel-Phosphatwert auf und ergänze das noch fehlende Nitrat dann mit EasyLife Nitro. Damit hat es sich.

2. Mikro-Dünger kaufen
Hier geht auch wieder jeder Eisenvolldünger für das Aquarium. Ich habe meistens den EasyLife Profito oder den Aquarebel Mikro-Basic, je nachdem, was mein örtlicher Händler gerade im Regal stehen hat, wenn ich eine neue Buddel brauche.

Für den Anfang würde ich es mal wie folgt versuchen:

Nitrat 10-15mg/L
Phosphat 0,2 -0,3 mg/L
Eisen 0,05mg/L
Kalium düngt sich quasi automatisch, da es in den ganzen Düngern meistens als Kation für das Nitro und Phospo-Anion fungiert.

Beim Eisen wäre ich zunächst zurückhaltend. In meinem Bee-Becken kann ich mit der Eisendosierung Grünalgen ganz nach Wunsch hervorrufen, wenn ich nur 3x hintereinander auf 0,1mg/L Fe dünge. Deshalb gehe ich nie über 0,05mg/L und es gibt nur 1x im Monat 0,1 mg/L.

Für das HCC könnten die 25 Lumen/Liter etwas knapp bemessen sein. Immerhin ist das hier ein Bodendecker und das Wasser muss im 70er Scapers Tank auch durch 30cm Wasser durch. Aber das wird sich zeigen, wenn die Düngung greift. Sobald das HCC nämlich die Nährstoffe zum Wachsen hat, wird es bei genug Licht in die Breite wachsen oder bei zu wenig Licht in die Höhe gehen und vergeilen, weil es näher zum Licht will.

Das vielleicht als Anregung, wie man die Pflanzen "füttern" könnte.

Vielleicht würde ich zu Beginn jedoch die Beleuchtungsdauer auf 8 Stunden reduzieren bis die Pflanzen sich berappelt haben. Danach geht auch wieder etwas mehr, obwohl ich 10 Stunden nicht überschreiten würde.

VG vom Himalaya

Yeti
 
Hei, was ein sehr guter, allumfassender Dünger ist, ist Brennesselblätter verfüttern.
Im Garten verwende ich sehr viel Brennesseljauche zum Düngen von Blumen und Gemüse.
Das ist echt ein super Doop. Die Pflanzen werden kräftig, zeigen wunderschöne Blätter und Blüten.
Klar, verfüttern ist eine sehr milde Form des Düngens und evt. wird man das mit Tests nicht nachweisen können, weil die Pflanzen die Nährstoffe sofort aufnehmen. Aber es tut den Pflanzen sehr gut und den Garnelen auch.
Ich meine jetzt gezielt keine Brennesselsticks oder künstlich bearbeitete Brennesselprodukte, sondern frische.
Gestern hab ich gesehen, das der Neuaustrieb im Garten schon 5cm groß ist..Zeit um die ersten Zweiglein immer in Tagesportionen abzuschneiden und entweder in den Gefrierschrank legen oder auf der Abdeckung trocknen und zeitnah verfüttern, damit alle Nährstoffe, Vitamine, Infusorien und Enzyme noch da sind. Das Zeug ist flüchtig und ist natürlich frisch geerntet und verfüttert viel wertvoller als Jahrelang gelagert und stark verarbeitet.
Brennesselpellets haben noch einen andern Nachteil. Sie zerfallen und rieseln in Soil/Kies wo die Garnelen nicht hinkommen. Es ist im gepressten Zustand auch oft zu viel für wenige Garnelen und die Garnelen müssen ein Knäul bilden um ranzukommen. Frische Blätter sind weniger Material und bieten eine größere Weidefläche.
Aber bitte nicht überbrühen. Davon werden die oben genannten wertvollen Inhaltsstoffe rausgewässert und die lebenden Bestandteile getötet (zb. die Öle, Stärke, Clorophyll) bzw. thermisch verändert. Das hat dann mit frischen, wertvollen Brennesseln nix mehr zu tun.

Einen Nebeneffekt kann man in jungen Becken noch sehen. Wie schnell das Brennesselblatt weich und schlotzig wird, zeigt an, wie weit die Biologie im Becken ist. Wenn es noch nicht soweit her ist damit, liegen die Blätter ewig rum, ohne sich zu verändern, bilden letztendlich einen Bakterienrasen und liegen und liegen und liegen. In älteren Becken,lösen sie sich innerhalb von 3-4 Tagen nahezu vollständig auf, wenn sie bis dahin nicht eh schon gefressen sind.
VG Monika
 
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