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Von einem, der nicht wahrhaben will, gescheitert zu sein!

Algerich

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Garneleneier
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Guten Tag,

es fällt mir nicht leicht, von meinen Versuchen zu berichten, CPOs zu halten, zumal diese offenbar etliche Tiere das Leben gekostet haben und ich trotzdem nicht aufgeben will.

Angefangen hat alles, als ich Frau und Kindern erlaubte, mich in mein Zoofachgeschäft zu begleiten und der Blick meiner Familie fasziniert auf einen dort zum Verkauf präsentierten CPO fiel. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt von der Krebshaltung überhaupt keine Ahnung, wollte jedoch meinen Lieben, denen ich schon den Ankauf eines Messerfischs, eines Froschwelses und zweier Pfauenaugenbuntbarschen verweigern musste, keine erneute Enttäuschung bereiten. So erkundigte ich mich, ob 160-Liter für einen CPO ausreichend seien (richtigerweise bestätigte der Verkäufer), ob man dies Tier in Einzelhaltung oder in Gruppen pflegen sollte (da in dem Geschäft nur noch ein Tier vorrätig war, riet man mir zur Einzelhaltung), und ob er meine Zwerggarnelen angreifen würde (nein, die seien zu schnell für den Krebs) - kurzum: das Tier zog bei mir ein.

Ich lernte nun auch, was "zu schnell" in Bezug auf Garnelen und Krebse bedeutet: die Garnelen vermehren sich zu schnell, als dass die Übergriffe des Krebses zu ihrem Aussterben führte. Außerdem begann ich einiges über cambarellus patzacuensis zu lesen.

Nach etwa drei Monaten starb der Krebs. Di Ursache habe ich nicht ermitteln können.

Meine Familien insistierte auf einer Neuanschaffung. Ich nutzte dies, um ein separates Becken durchzusetzen. 54 Liter. Zwei mit Ausläuferpflanzen besetzte Terrassen, mehrere mit Moos bewachsene Röhren, einen Lochstein, Hornfarn , Stengelpflanzen, Seemandellaub und Schwimmpflanzen sorgten für ein gut strukturiertes Becken, in das ich eine Zuchtgruppe von 7 Tieren, darunter zwei Männchen und eine Gruppe Yellow Fire einsetzte. Zu den Wasserwerten: 20 Grad Celsius (Zimmertemperatur ohne Heizung), pH 7,3, 8 Gard KH und 12 Grad GH. nicht optimal, aber soweit ich gelesen habe auch nicht völlig ungeeignet.

Nach drei Wochen trugen zwei Weibchen Eier und nach fünf Wochen waren diese und drei weitere Krebse tot. ich weiß nicht, was geschehen war.

Während weiterer zwei Monate überlebten die beiden verbliebenen Krebse. Es war zwar ein Pärchen, aber zu einer Befruchtung kam es nicht. Um die Trauer meiner Familie zu besänftigen, setzte ich sechs Endler-Guppys ein, was sich nachteilig auf den Garnelennachwuchs auswirken sollte. Ansonsten tun die Guppys, was man von Guppys erwartet: sie reproduzieren sich.

Da ich, nachdem acht Wochen verstrichen waren, ohne dass es einen neuen Todesfall gegeben hätte, meinen Verdacht auf unerkannte Giftquellen beerdigt hatte, stockte ich meine Gruppe auf wieder sechs Tiere auf. Innerhalb von vier Wochen verschwanden vier dieser sechs Tier spurlos. Das Becken war eigentlich gegen Ausbrüche gesichert - trotzdem inspizierte ich den Raum, doch es es fanden sich weder lebende noch verblichene Krebse. Ich erwarb ein neues Pärchen, das ich zu den zwei überlebenden Tieren setzte: nach drei Wochen war mein Bestand wieder auf zwei Tiere gesunken. Seit Beginn der Woche nun ist mein dominanten Männchen allein.

Außer den genannten Tieren (Endler Guppys, Yellow Fire), die sich eigentlich nicht von ausgewachsenen CPOs ernähren sollten, leben noch Turmdeckelschnecken, Posthornschnecken und Blasenschnecken im Aquarium, die sicherlich bereit sind, bei dem Beiseiteschaffen von Krebsleichen zu helfen, aber einen lebenden Krebs im Eigeninteress in Ruhe lassen sollten.

Mein Zoofachverkäufer riet mir, von Krebsen, für die ich offenbar nicht geschaffen sei, die Finger zu lassen. Meine Familie zeigt anklagend auf das große überlebende Männchen, das sie des Kannibalismus bezichtigt.

Wer mag recht haben?

Falls der Kannibalismusverdacht zutrifft: sollte man den Krebs als Junggesellen sterben lassen oder versuchen, ein besonders großes (starkes) Weibchen zu erwerben, das sich seiner erwehren kann?

Es fällt schwer, eine unerklärliche Geschichte sinnvoll zu erzählen. Ich würde mich freuen, wenn trotzdem jemand etwas hilfreiches zu sagen wüßte.

Gruß!

Algerich
 
Hey, Kopf hoch.
mit CPO´s habe ich auch einige schlechte Erfahrungen gemacht, mein erstes Becken war maßlos überfüllt, viel zu warm und es war deutlich zuwenig Sauerstoff im Becken. 3 von 5 Tieren starben nach wenigen Wochen, danach ging es ein wenig hin und her, ich habe mir dann auch ein 54l Becken geholt, die Krebse hinübergesetzt und 4 weitere dazugesetzt, innerhalb kurzer Zeit starben die beiden älteren aus unerklärlichen Gründen. Nach 6 Wochen haben sie einen nach der Häutung erwischt. Nach wenigen Wochen gab es zu den übrigen drei aber Nachwuchs und dann war nochmal Nachwuchs unterwegs. Immoment sind es wieder 7 + Nachwuchs, also mit der Zeit klappt es.
Aber ich war auch öfters davor aufzugeben...
Notfalls probier es mal mit einer anderen Krebsart, vielleicht haste da mehr Glück.
Also ich wünsch dir viel Glück, und hoffe das bei mir auch alles sicher bleibt, denn sowas kann leider auch immer schnell kippen...
 
Das ist echt hart wenn man immerwieder seine Tiere auf unerklärliche weise verliert .
Ich habe jahrelang Procambarus Clarkis gehalten und gezüchtet und da der CPO und der Clarkii mehr oder weniger verwandt sind kann ich evtl paar Erfahrungswerte einbringen . Also die Tiere mögen es nicht wenn zuwenig Sauerstoff im Becken ist dann kann es passieren das sie schnell mal umfallen ,eigentlich krabelln sie dann an die Wasseroberfläche und stecken den Kopf aus dem Wasser . Außerdem sind die Tiere untereinander kannibalisch veranlagt sobald sie merken das irgendwo ein frischgehäutetes Tier ist und dies sich nicht ausreichend verstecken kann . Pro Krebs sollte man auch eine eigene Höhle einbringen . Was die Temp angeht so sind sie nicht sehr empfindlich jedenfalls nicht in den normalen Regionen bis 25 Grad . Schlechte Wasserwerte vetragen sie auch nicht sie sind zb ziemlich anfällig gegen Fäulnisgase im Becken . Das ist eigentlich das was mir momentan einfällt warum sie verendet sein könnten wenn eins von diesen Sachen mal ein Problem dargestellt haben sollte .
 
Danke für den Zuspruch - was mich am meisten beschäftigt, ist, daß die Tiere nicht einfach "nur" gestorben, sondern darüber hinaus "verschwunden" sind. Wie realistisch ist die Theorie, daß der überlebende Krebs alle (!) anderen Tiere verspeist hat?

Sauerstoff habe ich nur gelegentlich getestet, aber bei der dichten Bepflanzung dürfte das kein Problen sein. Auch die Guppys hängen nicht etwa an der Oberfläche. Regelmäßige Nitrittests waren nicht besorgniserregend. Fäulnisgase? Es mag die eine oder andere Schnecke verendet sein, ohne daß ich es merkte, oder eben in Krebs - ist das mit Fäulnisgas gemeint? Ich dachte, den Boden durchpflügende Turmdeckelschnecken sind hier hilfreich. Wie teste ich das und wie wirke ich entgegen?

Verstecke gibt es eigentlich genug - ich muß selbst erst immer längere Zeit suchen, ehe ich die Diagnose "Krebs verschwunden" stellen muß.
 
Hi,

da gibt es nur 3 Antworten drauf.Zuviel gefüttert,zuwenig gefüttert und oder falsch gefüttert ;-) Ich habe 100 Jungtiere hier sitzen und das sind nicht die ersten.
 
Gibt es Indikatoren dafür, welche Antwort zutrifft? Was genau ist mit "falsch gefüttert" gemeint?
 
Tut mir leid, dass deine Krebse gestorben/verschwunden sind.
Hast du vorher irgendein seltsames Verhalten bemerkt?

Ich habe seit ein paar Wochen zwei CPOs und ich hoffe, dass ich an den Tieren noch lange Freude haben werde! Bisher scheinen sie sich sehr wohl zu fühlen! Sie klettern ohne Ende auf Holz, Stein und sogar auf Pflanzen! Mal sehen wie's weiter läuft!
 
Falsch gefüttert heißt zuwenig Proteine.Wenn ich mir hier und auf anderen Seiten die Futterlisten durchlese mit denen RÄUBER gefüttert werden kann ich nur lachen.Ich wuste nicht das Löwen im Aquarium auf laub stehen oder gar Grünzeugs fressen.Da müssen Flocken Mülas Würmer usw. ins Becken rein und kein Laub.Ich füttere meine großen allesamt mehrmals am Tag in kleinen Mengen seitdem ich dies tue habe ich außer den natürlichen toten keinerlei Verluste mehr.
Ihr müst euch mal die Tiere genauer anschauen damit ihr mal das Verhalten lernt und nicht oben Futter rein und dann weiter gehen.Manche werden auch in zu großen Gruppen in zu kleinen Becken gehalten dazu fehlen noch versteck und Rückzugsmöglichkeiten für die tragenden und auch alle anderen Tiere im Becken.
Ich ziehe jetzt schon 5 Jahre Cpos nach seither habe ich nie helle Tiere gehabt und auch keine Verluste mehr vermelden können.Ich halte auch schonmal 30 Tiere in 60 Liter geht ohne weiteres wenn genügend Verstecke in welcher Form auch immer vorhanden sind und wenn genügend Futter oben reinfällt.
 
Stimmt Futter hatte ich bei meinen Ausführungen total vergessen . Sie fressen zwar auch normales Garnelenfutter oder Tabs aber das ersetzt das Proteinfutter ja nicht was Krebse auch noch benötigen .

auf laub stehen oder gar Grünzeugs fressen

Ich weiß ja nu nicht wies bei den CPOs ausschaut aber ich habe meine Clarkiis damals gleich von Anfang an mit "Grünzeugs" gefüttert wie Tiko Erbsen ,Gurke etc und da standen sie drauf genauso wie auf Welstabs die sie liebendgerne meinen Welsen vor der Nase weggeschnappt haben .Ab und an gabs natürlich auch Mückenlarven und Co aber nicht ausnehmlich und die Tiere haben mich viele Jahre begleitet ohne das es zu Mangelerscheinungen kam bzw deswegen ein Tier verendet ist .
 
Ich glaube nicht, daß meine Tiere zu wenig Proteine bekamen. An Trockenfutter verwende ich im Wesentlichen die Organix-Produkte von Söll und fand gerade bei den Sticks, daß sie gut angenommen wurden. Hinzu kam Flockenfutter (schon wegen der Fische, aber angesichts des Schneckenbesatzes etwas großzügiger als normal dosiert), wo ich zwischen der Farbvariante und den Pflanzenprodukten abgewechselt habe. In unregelmäßigen Abständen, es mag einmal die Woche gewesen sein, habe ich das Flockenfutter durch tiefgefrorene Artemien ersetzt.

Weitaus wahrscheinlicher schiene mir der Vorwurf, zuviel gefüttert zu haben - darüber habe ich natürlich auch schon ernsthaft nachgedacht. Unter dem Aspekt dees Krebssterbens würde das doch bedeuten, daß die tiere zu schnell wuchsen, so daß die Organbildung hinter dem schnelleren Häutungs-Zyklus zurückblieb, oder? Das würde zwar das Sterben, nicht aber das Verschwinden der Krebse erklären.

Konkret stellen sich für mich zur Ziet folgende Fragen/Handlungsalternativen:

1. Sollte ich nach den Rückschlägen dem überlebenden Männchen das Gnadenbrot geben und auf weitere Krebszucht, jedenfalls mit CPOs verzichten? Immerhin scheine ich mit jedem CPO-Kauf ein erhebliches Risiko für die Tiere einzugehen, und ich weiß nicht, ob das noch verantwortungsvoll ist.

Diese Alternative wäre wohl richtig, wenn ich zu dem schluß komme, daß es mir einfach an den Möglichkeiten gebricht, CPOs zu halten.

2. Sollte ich das überlebende Männchen allein weiter pflegen und erst nach seinem Tod oder in einem neuen Becken, dessen Ankauf aber eigentlich nicht geplant ist, mit einer neuen Zuchtgruppe beginnen?

Diese Alternative wäre wohl richtig, wenn ich das überlebende Tier für einen unverbesserlichen Kannibalen halte.

3. Sollte ich dem überlebenden Männchen ein besonders großes/starkes Weibchen kaufen, in der Hoffnung, daß dieses sich schon wird zur Wehr setzen können? Oder sollte ich noch ein potentiell dominantes Männchen und zwei bis drei Weibchen kaufen, um die Aggression des Kannibalen zu verteilen?

Diese Alternative wäre wohl zutreffend, wenn ich zwar die Ursache der aktuellen Probleme im Kannibalismus sehe, aber auf einen therapeutischen Erfolg hoffe, wobei ich nicht weiß, welche Variante dann sinnvoll wäre.

4. Sollte ich sofort einen neuen Zuchtversuch durch Ankauf von zwei Weibchen unternehmen, aber das Becken neu einfahren lassen?

Diese Alternative wäre in dem Fall richtig, daß ich davon ausgehe, daß ein bislang unerkannter Krankheitsherd, möglicherweise die weiter oben angesprochenen Fäulnisgase, für die Todesfälle verantwortlich sind, und ich diesen Krankheitsherd, weil ich ihn nicht genau kenne, nicht anders beseitigen kann.

5. Sollte ich sofort einen neuen Zuchtversuch unternehmen, ohne lfankierende Maßnahmen zu treffen.

Dies ist die von Optimismus geprägte Alternative, nach dem Motto "Kopf hoch - aller Anfang ist schwer", aber unabhängig von den Kosten widerstrebt es mir, ständig neue Todeskandidaten in ein Becken einzusetzen, das ihren Bedürfnissen offensichtlich nicht entspricht.

Parallel zu allen fünf Alternativen stellt sich die Frage, wie ich das Fütterungsprogramm ändern/modifizieren sollte.
 
Stimmt Futter hatte ich bei meinen Ausführungen total vergessen . Sie fressen zwar auch normales Garnelenfutter oder Tabs aber das ersetzt das Proteinfutter ja nicht was Krebse auch noch benötigen .



r ich habe meine Clarkiis damals gleich von Anfang an mit "Grünzeugs" gefüttert t .

Bei Clarkiis und Floridas völlig normal,Cpo gehen auch drann werden aber auf dauer aggressiv und fangen an sich zu zerfleischen.
 
Algerich das verschwinden der Krebse finde ich als normal die werden schneller von den Artgenossen gefressen wie du denkst.Und da wäre wir wieder beim Thema zu wenig Proteine den ein Krebs besteht nur aus Proteinen und das hat den anderen einfach gefehlt.
Ich kenne das Organix so nicht aber soweit ich es in Erinnerung habe ist es doch rein pflanzlich gehalten.

Zu Punkt 1:Aufgeben zählt nicht :-) Auch ich habe in meinen anfängen derbe Verluste hinnehmen müssen und habe nicht aufgegeben Heute bekomme ich mehr Nachwuchs an Krebsen wie damals bei meinen Fischen und das waren Maulbrüter ;-) (Eimerfische).

Zu 2.: Stelle mal ein Bild ein vom Beckenaufbau dann kann man da mehr sagen.

Zu 3. Solch einen kandidaten habe ich auch schon gehabt den habe ich alleine gehalten aber man weis es ja nicht.

Zu 4: Ich würde dir raten 2 Männchen und 3 Weibchen zu halten wobei 4 Weibchen noch besser wären da sich die Aggressionen noch besser verteilen sonst kann es dir einfach passieren das die Weibchen dir das Männchen kaputt machen.

Zu 5: Ich würde es sofort wieder Probieren ohne mit den Wimpern zu zucken.Ich kann dir Jungtiere anbieten gestreifte oder marmorierte auch kann ich dir Bilder per E-Mail zukommen lassen habe alles hier sitzen von 3 mm bis 2 cm.Auch Bilder der ganz kleinen kann ich machen habe eine gute Cam zur Hand.
Bei Interesse melde dich per Pn ich möchte kein geld dafür haben würde eher was tauschen wollen.


Ich füttere mehrmals am Tag 2-3 mal mit einem Dosierspender indem ich Granulat habe jenachdem wieviele Tiere im Becken sitzen 2 Klicks bei den Jungtiere 3 Klicks und öfter Ww. machen.Flocken gehen auch die mache ich ganz fein da haben sie mehr zu suchen und sind beschäftigt und kommen erst garnicht auf den gedanken übereinander herzufallen so sind sie immer in Bewegung und auf Futtersuche.2-3 mal die Woche gibt es Mülas und oder regenwürmer die kann man günstig im Angelgeschäft kaufen und sie halten sich auch lange,die mache ich kleine in Stücke zu ca. 1cm und gebe sie dann in die Becken das ist auch Protein pur und sie fallen förmlich drüber her.

Ich habe und muste viel probieren bis ich auf den Gedanken kam das sehr viele Futterlisten die man so zu lesen bekommt für den ***** sind.Ich komme auch von dem Gedanken nicht ab das sie damals so geschrieben wurde weilman Probleme bekommen sollte da sich einige profilieren wollten und als der Held da stehen wollten ich kann mir das einfach nur so vorstellen.Ein Cpo zu halten und nachzuziehen ist das einfachste von der Welt und macht nichtmal Arbeit.
 
Hallo,
CPO's - ich habs aufgegeben.
Bin jetzt bei Großarmgarnelen gelandet.

Man kann staunen wie schnell ein CPO verwest.
In meinem AQ war ein großes Weibchen, ein Nachzucht Männchen und ein Blackmolly.
Während der Urlaubsvertretung sind beide gestorben,
Als ich zurück war waren beide etwa 1Woche tot und lagen nur noch halbvollständig im AQ (obwohl ich sagte tote Tire rausnehmen).
Da der Körper von Krebsen aus sehr viel Eiweiß besteht zerfallen sie also schon alleine ziemlich schnell.

Beim Füttern muss man aufpassen, bei mir war es so das die Tiere aufgrund vom Angebot von 4 Futtersorten sehr wählerisch geworden sind,
ich nehme an sie sind verhungert weil sie kaum was gefressen hatten.
Wichtig ist aber etwa einmal im Monat Mais oder eine andere Eiweißquelle füttern.
Normale Tabs sollten als Proteingabe ausreichen, eventuell auch Mülas.

Hoffe das ich helfen konnte.

MfG
 
Das Organix-Futter hat angeblich 38% Protein. Wnn ich Frostfutter (Cyclops oder Artemia) gebe, habe ich immer den Eindruck, daß die Krebse gar ncihts davon bekommen: schließlich sind auch noch Fische im Wasser. Wäre das bei Lebendfutter nicht noch extremer?

Vor allem aber: wie finde ich heraus, ob mein Kannibalenkrebs noch einmal zu gesittetem Verhalten zurückfindet?
 
Das Organix-Futter hat angeblich 38% Protein. Wnn ich Frostfutter (Cyclops oder Artemia) gebe, habe ich immer den Eindruck, daß die Krebse gar ncihts davon bekommen: schließlich sind auch noch Fische im Wasser. Wäre das bei Lebendfutter nicht noch extremer?

Vor allem aber: wie finde ich heraus, ob mein Kannibalenkrebs noch einmal zu gesittetem Verhalten zurückfindet?


Ich füttere sogar 44-48% Proteine das ist mir egal aber ich habe keine Verluste mehr.Artemien ind Cyklops wie soll die ein Krebs bekommen?Und vor allem wieliele braucht er davon?Das ist zu klein wie gesagt probiere es müt gefrorenen Mülas und Regenwürmern aus lebend ist alles zu schnell für den Krebs das bekommen sie nicht.
Welche Fische hast du den noch im Becken?
 
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