Get your Shrimp here

Vermehrung bei PH 8,0 besser als bei 6,0

Btw. Kannst bischen was über deine Leitwerte erzählen ? Auf was stellst ihn bei Wasserwechsel ein ? Wann wechselst du dann wieder (bei was für einem Wert ) ?

Hi

in jeden AQ ist der Wert anders ...

ich wechsele wöchentlich ~50% unabhängik von irgend welchen Wasser werten

in meinen 10er Nano da leben eine Bienengarnelen da gehe ich auf knap über 400µS/cm
im 25ziger Nr.II & im 37ziger da leben meiner RF zusammen mit Fischen bei einen Leitwert von ~100µS/cm
im 12er liegt der Leitwert bei ~600µS/cm hier leben seit kurzen meine C.dennerli
andere AQ´s haben keine Garnelen

Bilder ua auf meiner HP siehe Signatur ...
 
Hi

@ Enrico: einen Bodengrund der Aktiv in die Wasserchemie eingreift bezeichnest du als "stabilisierende Wirkung" ... ?? ... naja wenn du meinst ...
mir würde es nie im Traum einfallen irgend etwas ins AQ einzubringen was Aktiv in die Wasserchemie außerhalb meiner Kontrolle eingreift ...
Wasseraufbereitung findet bei mir immer ausserhalb des AQ´s statt !! ...

Alles was wir ins Aquarium reingeben, hat einen Einfluss auf das Wasser: der Boden, die Tiere, die Pflanzen, Bakterien. Mit der Leitwertmessung erfassen wir nur die Verbindunge, die den elektrischen Strom leiten, also Säuren, Basen, Salze und das nur summarisch. Gar nicht sind mit dieser Methode die tausenden von organischen Verbindungen zu fassen, die aus dem Miteinander der o.g. entstehen: Amine, Phenole, Nitroverbindungen u.v.m. Die bringt man außer mit Aktivkohle oder Abschäumer nur mit Wasserwechsel raus. Noch zur Leitwertmessung: als ich einmal mit einem Leitwertmesser für Suppe, Apfelsaft und Aquarienwasser fast die gleichen Leitwerte erhielt, war mir klar, das die Aussagekraft des Leitwerts gering ist. Allerdings handelt es sich bei Wasser fast immer um die gleichen, leitenden Inhaltsstoffe, nur die Konzentration wechselt. Insofern ist der Leitwertmesser brauchbar, aber er sagt uns nicht ob ein Wasser sauer oder basisch ist, falls das eine Rolle spielt.

MfG.
Wolfgang
 
Alles was wir ins Aquarium reingeben, hat einen Einfluss auf das Wasser: der Boden, die Tiere, die Pflanzen, Bakterien. Mit der Leitwertmessung erfassen wir nur die Verbindunge, die den elektrischen Strom leiten, also Säuren, Basen, Salze und das nur summarisch. Gar nicht sind mit dieser Methode die tausenden von organischen Verbindungen zu fassen, die aus dem Miteinander der o.g. entstehen: Amine, Phenole, Nitroverbindungen u.v.m. Die bringt man außer mit Aktivkohle oder Abschäumer nur mit Wasserwechsel raus. Noch zur Leitwertmessung: als ich einmal mit einem Leitwertmesser für Suppe, Apfelsaft und Aquarienwasser fast die gleichen Leitwerte erhielt, war mir klar, das die Aussagekraft des Leitwerts gering ist. Allerdings handelt es sich bei Wasser fast immer um die gleichen, leitenden Inhaltsstoffe, nur die Konzentration wechselt. Insofern ist der Leitwertmesser brauchbar, aber er sagt uns nicht ob ein Wasser sauer oder basisch ist, falls das eine Rolle spielt.

MfG.
Wolfgang

Hi

schon klar das alles einen Einfluß auf das Wasser hat ... nur diese Aktiven Böden beeinflußen das Ionenspeturum schlicht und ergreifend viel zustark und ich weiß nicht (dh keiner kann dies wissen ohne Laboruntersuchnungen) was da gerade abläuft zumal diese Böden ja auch mal erschöpfen in ihrer Wirkung ...

unter Stabile Wasserwerte verstehe ich das ich mir einen Leitwert im AQ als Ziel setze und beim Wöchentlichen TWW diesen Zielleitwert entsprechend durch Wasserverschneidung/Wasseraufbereitung erreiche ... die von dir aufgezählten Stoffe die sich ansammeln würden ... naja dafür gibt es den Wöchentlichen TWW bei mir ~50% ...
Dr.Gerd Kassebeer schrieb in seinen Aufsatz über den Mineralisierungsprozess das sich keine "Schadstoffe" ansammlen würden ... nebenbei sonst würde "Altwasseraquaristik" nicht funktionieren bei entsprechenden Besatz ...

nochmal zum Leitwert Tiere gerade Wirbellose sind der Ionenkonzentration angepasst und haben bei zugroßer Abweichnung ein "problem" ... im Salzwasser spricht mann von Dichteanpassung dies trift im Süßwasser auch zu wobei es für Tiere aus Ionenarmenwasser einfacher ist sie bei höherer Ionenzahl zuhalten/anzupassen als umgekehrt ...
 
Zurück
Oben