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Umgewöhnung von Garnelen - Leitwert

knaa

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Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit der Umgewöhnung von Garnelen gemacht habt. Genauer interessiert mich hier der Erfolgsfaktor bei der Umgewöhnung von einem hohen zu einem niedrigen Leitwert bzw. anders herum. Konkretes Beispiel: Ich habe einen Leitwert von 200-250µS und die Garnelen kommen aus 400-500µS! Wie stehen da die Chancen? Und wie sieht es anders herum aus? Bitte nur Erfahrungen und kein Hörensagen.
 
Konkrete Erfahrung: Ich habe neulich meine Tiger umgesetzt. Den exakten Leitwert des Ausgangswassers kann ich Dir nicht sagen, aber es hatte eine GH von 12, also wohl deutlich über 400. Ich habe sie nach circa 1,5 Std. Umgewöhnung in Bienchenwasser umgesetzt mit einem Leitwert von 250-300. Dachte schon, das können die nicht packen, vor allem weil auch Tragende dabei waren und hab mich auf das Schlimmste eingestellt. Sie haben schon beim Rausschwimmen aus dem Becher angefangen zu fressen und es gab keine Ausfälle.
Mit meiner anderen Tigergruppe habe ich daraufhin das gleiche gemacht- ebenfalls ohne Probleme.
 
Von hart nach weich gibts auch nicht so die Probleme. Eher andersrum.
Allerdings gewöhne ich meine Tierchen auch meist knapp 3 Stunden um.
 
Ok, Tiger geht also. Hat noch wer Erfahrung (Erfolgsquoten) für Bees?
 
Von hart auf weich ist problemlos moeglich. Habe ich schon haeufiger gemacht - ich gewoehne meine tiere aber ebenfalls sehr langsam ueber Tropfschlauchmethode an die neuen Werte.
 
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