Sturisoma
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
nach längerer Zwerggarnelenabstinenz plane ich den Aufbau eines 60er Aquariums, in dem ich vermutlich Red Bees (eventuell auch Taiwaner) halten und gezielt vermehren möchte. Zu diesem Zweck möchte ich das Becken in zwei (oder besser drei???) "Abteile" unterteilen. Zudem erwäge ich das Becken mit einem Bodenfilter und Shirakura Red Bee Sand zu betreiben.
Hierbei stellen sich mir aber noch die folgenden Fragen:
1) Unterteile ich ein 60er Becken in zwei oder drei Abteile für die Selektion?
2) Ist ein Bodenfilter mit Shirakura Red Bee Sand dauerhaft sinnvoll? Besteht das Risiko des "Verschlammens" des Bodens? Heisst, kann es sein, dass der Boden durch den Bodenfilter komplett verdreckt und das Wasser kippt? Wie lange kann man den Bodengrund mit dem Bodenfilter nutzen?
3) Den Bodenfilter möchte ich nicht mit einer Membranpumpe, sondern am liebsten mit einem Innenfilter betreiben. Ich habe bereits gesehen, dass es von AquaEl einen passenden Pumpenkopf gibt. Besteht aber sogar die Möglichkeit einen richtigen kleinen Innenfilter (also mit Filterschwamm) an den Bodenfilter anzuschließen?
4) Lasse ich das gesamte Becken (also alle Abteile) über nur einen Bodenfilter laufen? Bedeutet, dass ich die Abtrennungen nicht komplett bodentief durchziehen würde, sondern nur bis zum Bodenfilter. Oder ist ein separater Bodenfilter in jedem Abteil sinnvoll?
5) Trenne ich die Abteile mit Glasscheiben oder einer Filterschwammmatte ab? Oder klettern die Red Bees sowieso über den Filterschwamm hinweg ins andere Abteil?
6) Mein Leitungswasser hat die Werte: pH 7,5 und gH sowie kH 9. Ich denke ich werde mir eine Osmosanlage anschaffen und reines Osmosewasser (mit Garnelensalz aufgehärtet) einsetzen. Oder reicht der Shirakura Red Bee Sand sowieso, um die Werte optimal einzustellen? Besteht die Gefahr, dass die Werte mit reinem Osmosewasser zu sehr absinken?
Ich danke für eure Hilfe.
Liebe Grüße
Thomas
PS: Wer kennt gute Anbieter und insbesondere Züchter von Red Bees bzw. Taiwanern im Großraum Köln/Bonn/Euskirchen?
nach längerer Zwerggarnelenabstinenz plane ich den Aufbau eines 60er Aquariums, in dem ich vermutlich Red Bees (eventuell auch Taiwaner) halten und gezielt vermehren möchte. Zu diesem Zweck möchte ich das Becken in zwei (oder besser drei???) "Abteile" unterteilen. Zudem erwäge ich das Becken mit einem Bodenfilter und Shirakura Red Bee Sand zu betreiben.
Hierbei stellen sich mir aber noch die folgenden Fragen:
1) Unterteile ich ein 60er Becken in zwei oder drei Abteile für die Selektion?
2) Ist ein Bodenfilter mit Shirakura Red Bee Sand dauerhaft sinnvoll? Besteht das Risiko des "Verschlammens" des Bodens? Heisst, kann es sein, dass der Boden durch den Bodenfilter komplett verdreckt und das Wasser kippt? Wie lange kann man den Bodengrund mit dem Bodenfilter nutzen?
3) Den Bodenfilter möchte ich nicht mit einer Membranpumpe, sondern am liebsten mit einem Innenfilter betreiben. Ich habe bereits gesehen, dass es von AquaEl einen passenden Pumpenkopf gibt. Besteht aber sogar die Möglichkeit einen richtigen kleinen Innenfilter (also mit Filterschwamm) an den Bodenfilter anzuschließen?
4) Lasse ich das gesamte Becken (also alle Abteile) über nur einen Bodenfilter laufen? Bedeutet, dass ich die Abtrennungen nicht komplett bodentief durchziehen würde, sondern nur bis zum Bodenfilter. Oder ist ein separater Bodenfilter in jedem Abteil sinnvoll?
5) Trenne ich die Abteile mit Glasscheiben oder einer Filterschwammmatte ab? Oder klettern die Red Bees sowieso über den Filterschwamm hinweg ins andere Abteil?
6) Mein Leitungswasser hat die Werte: pH 7,5 und gH sowie kH 9. Ich denke ich werde mir eine Osmosanlage anschaffen und reines Osmosewasser (mit Garnelensalz aufgehärtet) einsetzen. Oder reicht der Shirakura Red Bee Sand sowieso, um die Werte optimal einzustellen? Besteht die Gefahr, dass die Werte mit reinem Osmosewasser zu sehr absinken?
Ich danke für eure Hilfe.
Liebe Grüße
Thomas
PS: Wer kennt gute Anbieter und insbesondere Züchter von Red Bees bzw. Taiwanern im Großraum Köln/Bonn/Euskirchen?