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Superzoom oder Spiegelreflex

Hi

Ne Frage

Habt ihr alle nen Stativ? Meine Bilder sind zum kotzen, ich verwackel die immer ...
 
Und welche dieser Teile wär jetzt das optimale für die Garnelenfotografie?

Ich weiss schon mit den ganzen Einstellungen umzugehen und zu analogen Zeiten
hatte ich diverse Gehäuse und Objektive von 20 - 500mm Spiegeltele, auch Festbrennweiten und Makroobjektive.

Habe mich vor einigen Jahren von meiner kompletten Fotoausrüstung getrennt.
Hatte gerade im Gefühl, dass man da nicht mehr lange was für bekommt und hatte recht.
Bin auch das Geschleppe leid, so eine kompakte Digital Knipse geht in die Hosentasche.

Gruß
Jürgen
 
Das Optimale für garnelenfotos...

Superzoomkamera + Raynox Nahlinse 150/250.

Meine Kamera hat 14,7x Op. Zoom und dazu die Nahlinse (wird bei vollem Zoom verwendet!), da kommt man schon ganz schön nah ran :D

Hab erst vorgestern mal versucht eine Garnele zu fotografieren, war aber iM Stress und daher ist das nichts geworden, werde es aber Sonntag Abend oder Montag Abend nochmal probieren, zur Not wird eine Garnele eben rausgefangen und abgesondert, als Fotomodell :D

@warlock: Ein Stativ empfiehlt sich bei sowas immer, wobei für Makros, durch den gerignen Schärfebereich, eher ein Einbeinstativ von Voprteil ist. Ich hab ein 3 Beiner, fahre davon aber nur eines ein bisschen aus (Mein becken steht lediglich auf 2 Wasserkästen also in ca. 70cm Höhe) - Einbeinstativ :D
 
Huhu!

Habe mal in einem Onlineversandhaus nach Kameras geschaut. Da gab es zwei bereiche der Kameras die mich interessieren (kenne mich aber nicht damit aus)
1. Spiegelreflex
2. Superzoom

Was eignet sich besser ohne Makro um Nelen zu fotografiern.
Rein leihenhaft würde ich ja Superzoom sagen, kann mich aber auch täuschen.

Habe da eine im Auge, wer sich auskennt und mir helfen mag kann sich ja per PN bei mir melden, ich zeig sie ihm dann.

LG Manu

Hi,
wenn Du ernsthaft vor hast, auch etwas tiefer in die Fotografie einzusteigen, etwas Hintergrundwissen nicht scheust und die Hobbykasse den nötigen Füllstand hat, dann SLR. Die gestalterischen Möglichkeiten sind enorm, die Bildqualität einiger Modelle deutlich besser als bei Kompaktkameras. Alleine schon beim ISO Rauschen gibts Unterschiede wie Tag und Nacht.

Bist Du eher so der "ab und zu Knippser", der ausschl. im Automatik Modus fotografiert, gibts eigentlich nur ne Kompaktkamera mit 10x Zoom, Bildstabi und gutem Makromodus.

Ich fotografiere seit 9 Jahren ernsthaft und bin mittlerweile die längste Zeit davon mit SLR unterwegs. Alleine schon die Möglichkeit der Wechselobjektive bietet ungeahnte Möglichkeiten, allerdings will ich nicht verschweigen, daß der Kostenfaktor enorm werden kann.
 
Hey!


Danke zwar, aber das Thema ist bereits überholt!

Ich habe jetzt etwa 2 Monate meine Canon EOS D450


Aber danke für die Ratschläge!
 
Hi

Das mit dem Bildrauschen stimmt. Das ist der Preis für den kleineren Chip! Aber dem steht auch ein großer Vorteil gegenüber. Je kleiner die Chipdiagonale, desto kleiner kann der Brennweitenbereich insgesamt bleiben, desto mehr Tiefenschärfe hat man, da die von der jeweiligen Brennweite abhängt. Als Normalbrennweite gilt die Film- oder Chipdiagonale in mm. Die neuen DSLR haben inzwischen wieder eine Chipdiagonale die der des Kleinbilds gleicht. Beispiel: die größte Brennweite der Lumix FZ50 ist mit 88,8mm ein 12 fach Tele, für eine DSLR wäre die gleiche Brennweite nur ein 1,6 fach "Tele" Die Tiefenschärfen aber wären gleich. Wollte ich für eine DSLR ein 12er Tele, hätte ich eine Kanone von 500-600mm Brennweite nötig. Schwer, teuer, weniger lichstark, viel geringere Tiefenschärfe. Und auf die kommt es gerade ja bei Nahaufnahmen an. Zugegeben: ein Makro-Objektiv mit Blende 32 hat natürlich auch eine fantastische Tiefenschärfe, aber einen so hohen Lichtverlust, dass man auf jeden Fall ein bis zwei Zusatzblitze samt Kabel, das man in den Blitzschuh stecken muss, braucht. Oder einen (zwei) slave Blitz(e), der(die) durch den Kamerablitz ausgelöst wird(werden). Die Kabel sind Sonderanfertigungen, die von Kameramarke zu Kameramarke unterschiedlich sein können, und wegen geringer Stückzahlen auch teuer sind. Ich ziehe deshalb auch eine Bridge Kamera vor. Ich selbst habe die oben Genannte.

MfG.
Wolfgang
 
Da kann ich mich Wolfgang nur anschließen, fahre momentan zweigleisig (Fuji S6500 als Bridge und Pentax K20D als DSLR), aber ein großteil meiner "Fischbilder"entsteht aus den oben genannten Gründen mit der Fuji.
Hier http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=119775 mal ein paar Beispiele, für ISO 800 bin ich damit recht zufrieden, und weniger Tiefenschärfe hätten die Bilder nicht wirklich vertragen....
 
ich bin immernoch n fan von der analogen Photograpie....

ich hab ne analoge Canon 50 die hätte damals über 2000 DM gekostet heute bekommst se bei ebay fürn 50er mit vielen objektiven dabei...

und ich würd behaupten von der bildquali kommt keine digicam unter 1000 euro mit...

liebe grüße chris
 
Ich denke das kommt auf den Film und die Objektive an, ich persönlich bin da anderer Meinung.
Und wirklich gute Objektive gekommst Du wahrscheinlich nicht für 50 Euro (selbst alte nicht....), und dafür sind dann halt die Folgekosten viel viel höher als bei digitalen Bildern (ich belichte nicht mal 10 Prozent meiner Bilder aus)
 
Hallo Gemeinde.Also ich hab mir kürzlich die Fuji S100FS zugelegt und bin Begeistert.Also die Bilder die bis jetzt im Versuchsstadium entstanden sind kann ich nur als Genial bezeichnen.Habe mir dazu noch einen Satz mit 3 Makrolinsen geholt.Hammerhart was man damit Zaubert.Ist allerdings auch der Mercedes unter den Superzoomern.

Gruss Thomas
 
ich bin immernoch n fan von der analogen Photograpie....

ich hab ne analoge Canon 50 die hätte damals über 2000 DM gekostet heute bekommst se bei ebay fürn 50er mit vielen objektiven dabei...

und ich würd behaupten von der bildquali kommt keine digicam unter 1000 euro mit...

liebe grüße chris

Hi Chris!

Die T50? Issn geiles Teil! Hat mein Dad noch zu Hause liegen, nutzt sie aber nicht. Sollte ich mir vielleicht unter den Nagel reissen *g* Eine AE-1 Programm liegt auch noch nebendran... *rüberschiel*
 
Hi

Ich habe noch jede Menge analoges Kameramaterial, aber nach den ersten Bildern mit einer Digitalen, habe ich davon nichts mehr angerührt. Ich will nicht sagen, dass die neuen bessere Bilder machen als die Alten, aber man kann mit Programmen selbst mehr daraus machen, als mit Dias oder Negativen. Sei es der richtige Ausschnitt, Farbverschiebungen, heller dunkler, brillanter, flauer, härter oder weicher. Ich war früher froh, wenn bei einem 36er Film ein Bild dabei war, mit dem ich zufrieden sein konnte. Dafür hatte ich dann bei Dias (ohne Rahmung) 5-6 DM, bei Papierbildern mindestens 10 DM ausgebeben. Und die Tiefenschärfe war aufgrund unumstößlicher, physikalischer Gesetze um etliches geringer. Wer nur im Hause Bilder seiner Tiere macht, den juckt es ja auch nicht, wenn er dafür Stativ, Einstellschlitten, Makro und ein bis zwei Blitze braucht, aber draußen möchte ich so etwas nicht mit `rumschleppen. Bei Freilandaufnahmen muss man oft schnell reagieren. Da kann ich nicht erst das Objektiv wechseln, und welche DSLR hätte schon ein Objektiv, das von WW bis 18 fach Tele den gesamten Bereich abdeckt! Wer immer noch Filmen nachtrauert, weil sie ja angeblich viel mehr "Pixel" hätten, der sollte mal überlegen, was davon übrigbleibt, wenn er das Bild erst mal einscannen muss.

Mf.
Wolfgang
 
Das mit dem Viele BIlder - eines Gut kenne ich :D

letzte Woche war ich mit meiner Mutter in ünchen im Botanischen garten, hauptsächlich zum Schmetterlinge Fotografieren...

nun, 2Gb Fotos gemacht, rund 400 Stück und EINES (!!!) ist dabei wo ich sage "geil".
Der Rest ist Qualitativ sehr gut, aber es ist eben nicht "Das Foto" :)
Wenn man sich ausrechnet, dass man 400 Fotos zahlen müsste um eines dann an die Wand zu hängen... nein Danke :D

Ich denke,d as Thema Analog ist sowieso vorbei, einige gibt es noch aber fast alle arbeiten jetzt mit Digitaltechnik.

Und Heute im Zoo, von relativ Nah dran (1m) bis recht weit weg (~10m) musste ich innerhalb weniger Sekunden (ein Tier vorne, eines hinten) - Mit einer DLSR hätte ich erstmal Objektiv Wechseln 'dürfen', um die Tiere in gleicher Größe abzulichten :P

Naja, Streitthema wie so viele andere halt :D
Ich werde früher oder später auch auf den Spiegelzug aufspringen
 
ich bin immernoch n fan von der analogen Photograpie....

ich hab ne analoge Canon 50 die hätte damals über 2000 DM gekostet heute bekommst se bei ebay fürn 50er mit vielen objektiven dabei...

und ich würd behaupten von der bildquali kommt keine digicam unter 1000 euro mit...

liebe grüße chris

Hey Chris,

Ich finde Film auch noch klasse - aber nichts unter 6x6. :) Bei Kleinbild würde ich immer eine dSLR vorziehen, selbst die kleine Canon 1000D finde ich da brauchbarer als diese winzig kleinen Filmschnipselchen. ;) Die Investition in einen richtig guten Filmscanner (brauche alle meine Bilder als Datei) finde ich zu happig. Deshalb für mich eine Canon 50D und gute Festbrennweiten und nebenbei noch eine uralte Hasselblad 500C/M und ein paar noch ältere 6x9-Faltkameras für Reisen - Rollfilm lässt sich super auch auf einem relativ günstigen Epson 4990 noch so gut scannen, dass Agenturen die Bilder annehmen. Und der Dynamikumfang von Negativ-Film ist einfach super. :tt1:

Antje
 
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