Jul750
GF-Mitglied
So hallo da bin ich schon wieder!
Jetzt habe ich direkt noch eine Frage!
In meinem ersten 60l Becken (läuft jetzt seit gut einem Jahr), befinden sich zur Zeit: 4 Guppymännchen, 3 Otos und 2 Red Fire Garnelen( sind übrig von 12 Stück) ausserdem 2 Helmschnecken und viele Posthorn- und Schlammschnecken.
Es gibt keinen Nährboden. Im Frühjahr 2014 habe ich zu den 2 Echinodorus je 1 Lateritkugel gesteckt. Seit einer Woche ist wieder je eine viertelte Kugel im Boden und ich dünge täglich 1 Tropfen, ist laut Beschreibung ausreichend für mein 60er Becken, mit einem Gesamtdünger (Kupferfrei laut Verkäufer)
Als Pflanzen habe ich eine große Anubia, Javamoos (das allerdings inzwischen so mit grünen fadenartigen Algen durchsetzt ist, dass es eig. mehr ein Algenklumpen ist) Hornkraut, 2 Echinodorus und ich denke Haarnixe. Als Deko sind kleine Mangrovenwurzeln, 1 Kokosnuss und 6 kleine flache rote Glassteine drinnen. Ausserdem immer 2 Seemandelbaumblätter. Temperatur liegt so zwischen 22 Grad im Winter und 24 Grad im Sommer (ausser wenns eben wieder so arg heiss wird, aber da habe ich mir dann zu Schluss mit Eiswürfelbeutel geholfen).
Leider machen sich immer mehr diese komischen grünen langen Fäden und Pinselalgen breit!
Wasserwerte kann ich leider nicht nennen, nur, dass der Nitritwert immer ok war.
Seit einem 3/4 Jahr versuche ich mich nun schon an Zwerggarnelen und genau zu der Zeit habe ich die auch 2 Lateritkugeln in den Kies eingebracht. Zuerst Red Crystal, sie sind mir alle nacheinander gestorben, komischer Weise meistens nach einem Wasserwechsel. Inzwischen weiß ich, dass wohl auch unser hartes Wasser daran schuld ist (obwohl ich die letzten von einem Züchter hier bei uns geholt habe, der mit dem selben Leitungswasser arbeitet wie ich). Also Umstieg auf Red Fire, weil die ja weniger empfindlich sind.
Aber auch da ging es mit dem Sterben weiter, ich wusste allerdings im Sommer am Anfang nicht, wie ich die Beckentemperatur konstant halten kann und hab 2x kaltes Wasser rein, nachdem die Temperatur innerhalb von 5 Stunden um 4 Grad nach oben ging.
Das Problem ist, dass die meisten Garnelen immer erst quer über den Rücken einen weissen Strich bekamen, so als würden sie sich häuten. In diesem Zustand waren sie dann immer noch ein paar Tage unterwegs und dann sind sie gestorben. Nur die 2 scheusten, die nie sichtbar ans angebotene Futter gingen haben jetzt überlebt.
Die kamen mit dem letzten Schwung im Herbst und also zu der Zeit, als die im Frühjahr eingebrachten Lateritkugeln (2 an der Zahl) so ziemlich aufgebraucht waren.
Zu Anfang habe ich recht großzügige WW gemacht und danach jedes Mal etliche Garnelen verloren.
Jetzt nehme ich alle 2 Wochen c.a. 15 Liter raus und fülle wöchentlich so 3 Liter auf, die verdunsten, weil ich die Abdeckungsklappen offen lasse. Den 2 übriggebliebenen Garnelen geht es bis jetzt gut, sie sind munter und im ganzen Becken unterwegs, nur an das angebotene Futter gehen sie nach wie vor nur wenig bis gar nicht.
Habe ich die anderen überfüttert? Ist das Laterit schuld? Wisst Ihr Rat?
Herzliche Grüße
Sandra
Jetzt habe ich direkt noch eine Frage!
In meinem ersten 60l Becken (läuft jetzt seit gut einem Jahr), befinden sich zur Zeit: 4 Guppymännchen, 3 Otos und 2 Red Fire Garnelen( sind übrig von 12 Stück) ausserdem 2 Helmschnecken und viele Posthorn- und Schlammschnecken.
Es gibt keinen Nährboden. Im Frühjahr 2014 habe ich zu den 2 Echinodorus je 1 Lateritkugel gesteckt. Seit einer Woche ist wieder je eine viertelte Kugel im Boden und ich dünge täglich 1 Tropfen, ist laut Beschreibung ausreichend für mein 60er Becken, mit einem Gesamtdünger (Kupferfrei laut Verkäufer)
Als Pflanzen habe ich eine große Anubia, Javamoos (das allerdings inzwischen so mit grünen fadenartigen Algen durchsetzt ist, dass es eig. mehr ein Algenklumpen ist) Hornkraut, 2 Echinodorus und ich denke Haarnixe. Als Deko sind kleine Mangrovenwurzeln, 1 Kokosnuss und 6 kleine flache rote Glassteine drinnen. Ausserdem immer 2 Seemandelbaumblätter. Temperatur liegt so zwischen 22 Grad im Winter und 24 Grad im Sommer (ausser wenns eben wieder so arg heiss wird, aber da habe ich mir dann zu Schluss mit Eiswürfelbeutel geholfen).
Leider machen sich immer mehr diese komischen grünen langen Fäden und Pinselalgen breit!
Wasserwerte kann ich leider nicht nennen, nur, dass der Nitritwert immer ok war.
Seit einem 3/4 Jahr versuche ich mich nun schon an Zwerggarnelen und genau zu der Zeit habe ich die auch 2 Lateritkugeln in den Kies eingebracht. Zuerst Red Crystal, sie sind mir alle nacheinander gestorben, komischer Weise meistens nach einem Wasserwechsel. Inzwischen weiß ich, dass wohl auch unser hartes Wasser daran schuld ist (obwohl ich die letzten von einem Züchter hier bei uns geholt habe, der mit dem selben Leitungswasser arbeitet wie ich). Also Umstieg auf Red Fire, weil die ja weniger empfindlich sind.
Aber auch da ging es mit dem Sterben weiter, ich wusste allerdings im Sommer am Anfang nicht, wie ich die Beckentemperatur konstant halten kann und hab 2x kaltes Wasser rein, nachdem die Temperatur innerhalb von 5 Stunden um 4 Grad nach oben ging.
Das Problem ist, dass die meisten Garnelen immer erst quer über den Rücken einen weissen Strich bekamen, so als würden sie sich häuten. In diesem Zustand waren sie dann immer noch ein paar Tage unterwegs und dann sind sie gestorben. Nur die 2 scheusten, die nie sichtbar ans angebotene Futter gingen haben jetzt überlebt.
Die kamen mit dem letzten Schwung im Herbst und also zu der Zeit, als die im Frühjahr eingebrachten Lateritkugeln (2 an der Zahl) so ziemlich aufgebraucht waren.
Zu Anfang habe ich recht großzügige WW gemacht und danach jedes Mal etliche Garnelen verloren.
Jetzt nehme ich alle 2 Wochen c.a. 15 Liter raus und fülle wöchentlich so 3 Liter auf, die verdunsten, weil ich die Abdeckungsklappen offen lasse. Den 2 übriggebliebenen Garnelen geht es bis jetzt gut, sie sind munter und im ganzen Becken unterwegs, nur an das angebotene Futter gehen sie nach wie vor nur wenig bis gar nicht.
Habe ich die anderen überfüttert? Ist das Laterit schuld? Wisst Ihr Rat?
Herzliche Grüße
Sandra
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