LauFire
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe mich hier neu angemeldet, in der Hoffnung auf Hilfe bei der traurigen Situation unseres Aquariums.
Es ist 30 Liter groß, beherbergte anfangs 10 Red-Fire-Garnelen und eine explodierende Schneckenpopulation. Das war zunächst unser größtes Problem, wir haben also weniger gefüttert und die schleimigen Bewohner ab und zu in den nahe gelegenen See umgesiedelt.
So richtig gelöst hat sich das Problem leider nicht. Irgendwann stellten wir fest, dass unsere Garnelen sich immer weniger zeigten, wir konnten nicht mehr alle zählen, fanden irgendwann eine Tote und es entwickelte sich der traurige Verdacht, dass noch mehr gestorben sein müssen. DIe Überlebenden wirken ein bisschen lethargisch. Wir fütterten wieder mehr und nutzen das Wochenende zur Internetrecherche. Die Ursache war stand schnell fest: Planarien.
Ich suche hier Hilfe, um Tipps zu bekommen wie wir unser Aquarium und die armen überlebenden Garnelen retten können, damit wir bald auch neue dazusetzen können. Es handelt sich doch um Schwarmtiere, die sich eigentlich nur in einer großen Gruppe wohl fühlen, nicht wahr?
Wir überlegen, noch heute die Garnelen rauszufischen und das Aquarium grundlegend zu säubern, den Filter und das Amphorenversteck abzubrühen und die Pflanzen mit Mineralwasser hoffentlich planarienfrei zu bekommen. Aber etwas von dem alten Wasser sollten wir doch unbedingt für die Garnelen behalten, oder?
Was ist, wenn darin, oder an den Garnelen selbst, Planarien vorhanden sind?
Ist eine anschließende Flubenol-Behandlung ratsam?
Sollten wir um den Garnelen Stress zu ersparen das Auquarium erstmal so lassen wie es ist und zunächst mit Planarien-Ködern arbeiten?
WIr wären sehr dankbar für Ratschläge von erfahrenen Haltern, wie wir am besten vorgehen um die Garnelen zu retten und ihnen möglichst bald ein Parasiten-freies Heim in einer größeren Gruppe von Artgenossen bieten zu können.
Viele Grüße
Laura und Henning
ich habe mich hier neu angemeldet, in der Hoffnung auf Hilfe bei der traurigen Situation unseres Aquariums.
Es ist 30 Liter groß, beherbergte anfangs 10 Red-Fire-Garnelen und eine explodierende Schneckenpopulation. Das war zunächst unser größtes Problem, wir haben also weniger gefüttert und die schleimigen Bewohner ab und zu in den nahe gelegenen See umgesiedelt.
So richtig gelöst hat sich das Problem leider nicht. Irgendwann stellten wir fest, dass unsere Garnelen sich immer weniger zeigten, wir konnten nicht mehr alle zählen, fanden irgendwann eine Tote und es entwickelte sich der traurige Verdacht, dass noch mehr gestorben sein müssen. DIe Überlebenden wirken ein bisschen lethargisch. Wir fütterten wieder mehr und nutzen das Wochenende zur Internetrecherche. Die Ursache war stand schnell fest: Planarien.
Ich suche hier Hilfe, um Tipps zu bekommen wie wir unser Aquarium und die armen überlebenden Garnelen retten können, damit wir bald auch neue dazusetzen können. Es handelt sich doch um Schwarmtiere, die sich eigentlich nur in einer großen Gruppe wohl fühlen, nicht wahr?
Wir überlegen, noch heute die Garnelen rauszufischen und das Aquarium grundlegend zu säubern, den Filter und das Amphorenversteck abzubrühen und die Pflanzen mit Mineralwasser hoffentlich planarienfrei zu bekommen. Aber etwas von dem alten Wasser sollten wir doch unbedingt für die Garnelen behalten, oder?
Was ist, wenn darin, oder an den Garnelen selbst, Planarien vorhanden sind?
Ist eine anschließende Flubenol-Behandlung ratsam?
Sollten wir um den Garnelen Stress zu ersparen das Auquarium erstmal so lassen wie es ist und zunächst mit Planarien-Ködern arbeiten?
WIr wären sehr dankbar für Ratschläge von erfahrenen Haltern, wie wir am besten vorgehen um die Garnelen zu retten und ihnen möglichst bald ein Parasiten-freies Heim in einer größeren Gruppe von Artgenossen bieten zu können.
Viele Grüße
Laura und Henning