Hier mein Erfahrungsbericht zu Planarien, die sich seit 2,5 Jahren in meinem Anfängeraquarium (54l) befinden.
Da es ja sehr viele Arten (ca. 3000) gibt, kann ich nur von meinen berichten.
Fakt ist, sie gehen weder an meine Garnelen noch Schnecken, außer die Tiere sind schon sehr schwach oder tot. Eigentlich sind Planarien von Natur aus Aasfresser, aber ich denke, es gibt auch räuberische Arten, genau wie bei Muschelkrebsen. Die hab ich zur Zeit im 55l Becken und sie dezimieren mir meine PHS und QBS.
Bekämpt werden die Planarien von mir die ganze Zeit mit einer Planarienfalle mit zwei Eingängen, die einmal pro Woche vor dem Wasserwechsel mit Putenfleisch ins AQ kommt. Dies reicht zumindestens um die Anzahl so zu reduzieren, dass nichts Negatives passiert.
Viele holen ja gleich die medizinische/chemische Keule hervor (No Planaria/Panacur). Ich habs jetzt einfach mal so probiert und stelle für mich fest, man kann mit den Planarien leben. Anbei noch ein paar Bilder.
Da es ja sehr viele Arten (ca. 3000) gibt, kann ich nur von meinen berichten.
Fakt ist, sie gehen weder an meine Garnelen noch Schnecken, außer die Tiere sind schon sehr schwach oder tot. Eigentlich sind Planarien von Natur aus Aasfresser, aber ich denke, es gibt auch räuberische Arten, genau wie bei Muschelkrebsen. Die hab ich zur Zeit im 55l Becken und sie dezimieren mir meine PHS und QBS.
Bekämpt werden die Planarien von mir die ganze Zeit mit einer Planarienfalle mit zwei Eingängen, die einmal pro Woche vor dem Wasserwechsel mit Putenfleisch ins AQ kommt. Dies reicht zumindestens um die Anzahl so zu reduzieren, dass nichts Negatives passiert.
Viele holen ja gleich die medizinische/chemische Keule hervor (No Planaria/Panacur). Ich habs jetzt einfach mal so probiert und stelle für mich fest, man kann mit den Planarien leben. Anbei noch ein paar Bilder.