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Neu: GlasGarten "Shrimp Fit"

Carsten Logemann

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Moin Moin,
wir stellen euch heute den Nachfolger von unserem BetaGlucan vor: "Shrimp Fit".

Hier geht lang https://www.garnelenhaus.de/glasgarten/shrimpfit

Shrimp Fit neu.png

Ergänzungsfuttermittel für Ziergarnelen - ShrimpFit von GlasGarten ist ein Spezialfuttermittel und Immunbooster zur schnellen Aktivierung des Immunsystems und zur Vorbeugung gegen Krankheitserreger und gefährliche Bakterien. ShrimpFit verbessert die Abwehrkraft und versorgt deine Garnelen mit ernährungsphysiologisch wichtigen Wirkstoffen wie Beta-Glucane, Mannan-Oligosacchariden, Mineralien und Chitin.

Garnelen verfügen nur über ein angeborenes, sogenanntes primitives Immunsystem. Das bedeutet, es kann nicht mit der Zeit “lernen” und muss sich gegen gleiche "Angreifer" immer wieder neu wehren. Wenn also eine Infektion mit einem bestimmten Gegner überstanden ist, kann dieser erneut angreifen, das Immunsystem der Garnelen erkennt ihn nicht wieder und der Kampf geht von vorne los.

Die häufigsten Fälle von bakteriellen Infektionen bei Garnelen in Aquarien werden aber von nicht patogenen Bakterien verursacht, das heißt, es sind keine krankmachenden Bakterien, sondern normale Bakterien, die in jedem Aquarium und jedem Lebewesen wohnen. Leider können auch diese schnell zu einem Problem führen, nämlich dann, wenn das Immunsystem geschwächt und/oder nicht schnell aktiv wird. Ein schläfriger "Wachposten" oder eine träge "Kampftruppe" können Kampfentscheidend sein.
Wenn man also z.B. neue Garnelen/Schnecken/Fische in ein Aquarium setzt, in dem sich schon Garnelen befinden, dann werden oft keine "Krankheiten" übertragen, sondern schlicht normale Bakterienstämme, die aber evtl. für die bereits im Aquarium lebende Garnelen unbekannt sind. So können sich die neuen Bakterien schnell in den Garnelen ansiedeln, rasant vermehren und wenn das Immunsystem nicht fit uns schnell genug ist, leider auch oft zu Todesfällen führen...
Kurz gesagt, ohne Immunsystem ist eine Garnelen nur ein Stück Fleisch, dass von Bakterien zersetzt werden will. Allein das Immunsystem verhindert dies, daher ist es so wichtig, das Immunsystem der Garnelen zu stärken, damit es optimal abwehren und die Garnele gesund halten kann. Das allein ist seine Aufgabe, schneller und stärker zu sein, als sich Gegner ausbreiten können. ShrimpFit unterstützt es bei dieser Aufgabe, die Inhaltsstoffe wirken als Immunbooster auf verschiedene Weise.

Vorteile von GlasGarten ShrimpFit
• Hohe Bindungskraft und Inaktivierung von Toxinen (Giften) und Krankheitserregern durch Bakteriostatische Wirkung
• Aktivierung und Vermehrung von Abwehr-Fresszellen
• Bildung eines Schutzflmes auf der Darmschleimhaut (Infektionsbarriere)
• Reduzierte Verlustraten bei Infektionen



Betaglucan
Beta-1,3-1,6-Glucane sind Strukturen, die vom Immunsystem als Quasi-Erreger erkannt werden. Ohne ein Krankheitserreger zu sein, lösen sie eine Immunaktivierung aus, rufen jedoch keine Krankheitssymptome hervor. Das Immunsystem wird also fit gemacht.
Beta-Glucane werden über spezielle Rezeptoren von Fresszellen (Makrophagen) erkannt und unmittelbar aufgenommen. Dadurch aktivieren die Fresszellen die Bildung von weiteren Zellen für die Immunabwehr, die dann im Blut- und Lymphsystem den Körper vor neuen Erregern effektiv schützen und die Reaktionszeit für eine Abwehr senken können.
Als lösliche Ballaststoffe in dem eingesetzten Hefe-Hydrolysat werden die Beta-Glucane von der Darmflora zu kurzkettigen Fettsäuren wie Acetat, Butyrat und Propionat fermentiert. Die hierdurch bedingte Senkung des pH-Wertes verhindert insbesondere die Fehlbesiedlung des Dickdarms durch krankmachende Keime. Kurzkettige Fettsäuren sind wichtige Regulatoren für einen gesunden Stoffwechsel, Butyrat ist der wichtigste Energielieferant für die Darmschleimhautzellen und wirkt entzündungshemmend.



Mannan-Oligosaccharide
Mannan-Oligosaccharide fördern durch ihre prebiotische Wirkung die probiotischen Bakterien in den Tieren und eine positive Zusammensetzung der Darmflora.


Mineralien und Chitin
Die enthaltenen Mineralien und das Chitin unterstützen den Aufbau des Exoskeletts und wirken Häutungsproblemen entgegen. Jede Häutung ist für den Garnelenorganismus ein großer Kraftakt und besonders während dieser Zeit, wenn sich alle Kräfte auf die Häutung konzentrieren, ist die Garnelen geschwächt und leicht angreifbar. Unnötig lange Häutungsphasen versetzen die Garnelen in zusätzlichen Stress, welcher die Immunabwehrkräfte herab setzt, daher ist es so wichtig, dass die Häutung reibungslos und schnell abläuft.


Fütterungsempfehlung (jeweils auf ca. 100 Liter)


Erste Hilfe
Zur Ersten Hilfe (Sofort Hilfe) können ggf. größere Schäden verhindert werden, da die Immunsysteme der noch unbefallenen oder bereits befallenen Garnelen schneller und stärker aktiviert werden. zugleich werden Krankheitserreger und Toxine durch GlasGarten ShrimpFit gebunden und aus dem Darm geschleust.

• sofort 1 gehäuften Messlöffel
• nach 2 Tagen nochmals 1 gehäuften Messlöffel

Vorbeugend und regelmässige Fütterung
Vorbeugend und regelmäßig gefüttert eingesetzt, bildet ShrimpFit einen Schutzfilm in der Darmschleimhaut und steigert die Alarmbereitschaft des Immunsystems, damit bei einer benötigten starken Immunabwehr die Eindringlinge schneller und effektiver bekämpft werden können.

• bei normaler Besatzdichte: 2x wöchentlich je 1/2 Messlöffel
• bei hoher Besatzdichte: 2x wöchentlich je 1 gehäuften Messlöffel


Hinweis: 1 gehäufter Messlöffel entspricht ca. 0,7g.

Wir empfehlen einige Stunden vor und nach Fütterung von GlasGarten ShrimpFit kein anderes Futter zu geben, um die Wirkung von Betaglucan optimal zu nutzen.
Eine Überdosierung oder häufigere Fütterung ist nicht zu empfehlen, da die Wirkung der Inhaltsstoffe von ShrimpFit über mehrere Tage anhält.

Mit freundlichen Grüßen
Carsten
 
Moin Carsten,

das ist sehr interessant, auch die detaillierte Beschreibung der Anwendungsgebiete finde ich hilfreich. Wäre ja schon was für mein Einkaufskörbchen...
Mich stört an so manchen Produkten einfach, dass es ausschließlich als "Staubfutter" angeboten wird. :(

Ich verwende sehr selten Staubfutter, ehrlich gesagt verfüttere ich nur gelegentlich das, was eben noch so hier herum steht, gekauft habe ich lange keins. Wo landet es denn? In der Filtermatte (Innenfilter) oder im Soil (BoFi)?

Ja, es gibt die Empfehlung, den Filter auszuschalten, wenn man Staubfutter verwendet. Ja, aber wie lange? Ich finde es schon unangenhem, wenn ein Filter 20 Minuten offline ist, während ich Wasserwechsel mache.

Könnt Ihr so tolle Neuheiten nicht auch in Form von Kügelchen, Granulat oder Pellets herstellen?
Welcher Grund besteht, es nur als Staubfutter anzubieten? Geht es bei manchen Substanzen nicht anders?

Ich würde mich hier über eine Antwort freuen. Hätte das Produkt z. B. die Darreichungsform als Paste oder wie Eure Mineral Junkie Balls, würde ich es sofort bestellen. Staubfutter traue ich einfach nicht, weil ich mir vorstelle, dass das meiste davon ungenutzt im Filter landet.

LG
Tanja
 
Hei, tönt sehr gut:thumbup: und da mein Betaglucan eh bald leer wird, hab ich es schonmal in den Warenkorb gelegt...
Danke für die immer neuen, nützlichen Dinge, die Ihr uns bereitstellt.
Das mit dem Staubfutter sehe ich ähnlich, wobei ich es ab und zu, besonders wenn Jungtiere im Becken sind, noch verwende..ich reibe auch mal Tabs(Spirulina, Plankton, Plecotabzeugs) über der Wasseroberfläche leicht gegeneinander, und werfe die Tabs dann rein für die großen Garnelen und zb. die Tylos.
Wobei die großen Kardinalsgarnelen bei mir sofort ans Futter kommen, wenn was reinplumst.
Ja, die Junkeyperls find ich auch prima, die lassen sich gut zerteilen und leicht zerböseln um mehrere Stellen bereit zu stellen, wo die Garnelen/Schnecken fressen können. Unter der Garnelenkugel, kommen die etwas Schüchterneren nur schwer ran.

Was nebenbei....für die Fische hab ich mir Voogle von Easylife gekauft, besonders um Neuzugängen was Gutes zu tun.
Oder um ihnen bei Stress, wie Becken grundreinigen und allsowas, etwas zu helfen.
Einfach auch um sofort etwas in der Hand zu haben, wenn irgenein Problem sich auftut.
Habt ihr schonmal gehört, ob das auch Garnelen gut tut, bei Neuzugängen oder auch wenn plötzlich was quer läuft?
Easylife schweigt sich ja mal wieder über die Inhaltsstoffe aus.
VG Monika
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich muss sagen, dass ich solchen Produkten, und ich rechne hier jetzt einfach mal alle Präparate zur Stimulation des Immunsystems mit ein, differenziert-kritisch gegenüberstehe. Warum ist das so? Ganz einfach:

Nach meiner, ich hoffe wohlüberlegten, Auffassung sollten in einem angemessen gepflegten Becken keine immunologischen Risiken für die Tiere bestehen. Sollte es dennoch deutliche Probleme geben, so müssen als erstes die Haltungsbedingungen, die Qualität der Beckenhygiene, und das Fütterungsverhalten hinterfragt werden.
Die Idee,dass man das Immunsystem der Tiere dauerhaft von extern gezielt stimuliert um so ihre Widerstandskraft zu erhöhen, würde folglich eher dazu beitragen im weitestens Sinne "schlampigen Umgang" mit dem Becken/den Tieren möglichst lange folgenlos zu machen.
Dies kann aber kein Ansatz für einen sorgfältigen Umgang mit unseren kleinen Schützlingen sein.

Gleichzeitig sollte man sich mal vor Augen führen, dass die Leistung eines Immunsystems ja nicht aus dem Nichts entsteht, sondern für den Organismus mit Anstrengung verbunden ist. Ich denke jeder kennt, dass von der einen oder anderen Schutzimpfung, wie man sich 2-3 Tage danach ein wenig matschig fühlt, obwohl man nachweislich nicht krank ist. Allerdings bedeutet die Auseinanderstzung mit dem Impfstoff Immunarbeit und Arbeit ist normalerweise auch irgendwo anstrengen und im schlimmsten Fall bedeutet Arbeit auch Stress. Nun wissen wir aber inzwischen auch, das dauerhaft bestehender Stress wohl nicht so gut sein soll, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Mir gefällt daher der Gedanke, dass Immunsystem der Tiere durch regelmäßige Gabe solcher in unseren Augen positiv(?) zu stressen um sie für eine vielleicht in Zukunft erfolgende Infektion dauerhaft vorzualarmieren, nicht wirklich. Wie Carsten ja sehr richtig schreibt, liegt den meisten Krankheitsgeschehen ein sonst eigentlich friedlicher Erreger zugrunde, der immer da ist aber jetzt plötzlich zum Problem wird.
Muss hier die Frage nicht lauten "Was hat sich geändert, was wurde vielleicht unbeabsichtigt gemacht, dass dieser harmlose Erreger zum Problem werden konnte?".

Carsten schreibt auch sehr deutlich, dass man das Produkt nicht überdosieren, also nicht dem Gedanken "Viel hilft viel" erliegen soll. Warum schreibt Carsten das? Ganz einfach: Weil sein Produkt in einer ganz anderen Liga spielt, als normale Futterergänzungen. Zuviel Futter macht "nur" dreckiges Wasser, ein funktionierenden Wirkstoff kann aber auch unschöne Nebenwirkungen haben wenn man es übertreibt uns je wirkungsvoller ein Stoff ist, desto früher erreicht man den Punkt des Übertreibens.

Ich nenne nochmal einen Fall, wo ich mit Immunboostern so meine Gedankenzweifel hätte: Im Sommer wird es auch bei meinen Shrimps schon einmal recht warm im Aquarium. Nicht nur das Thermometer sagt mir das unmissverständlich, sondern auch das hyperaktive Herumwuseln der wechselwarmen Shrimps spricht eine deutlich Sprache. Hier käme ich jetzt in einen Konflikt: Zum einen könnte das wärmere Wasser durch eine höhere Keimbelastung eine Gefahr für die Tiere darstellen, also wäre ein Unterstützen des Immunsystems eine willkommene Sache. Auf der anderen Seite stresst die hohe Temperatur vielleicht meine Viechers bereits und zusätzlicher (Immun)stress wäre vielleicht nicht so gut? Ich müsste wirklich nachdenken, wie ich mich da entscheiden soll.

Auf der anderen Seite wäre meine Entscheidung leicht, wenn meine Tiere trotz augenscheinlich guter Lebensbedingungen plötzlich zu kränkeln scheinen: Ich würde das Mittel bedenkenlos anwenden, um Schlimmeren, was sich aber bereits symptomatisch leicht ankündigt, vorzubeugen.

Beim Beta-Glucan sehe ich z.B. die Stärke darin, es gezielt anzuwenden wenn ich sicher weiss, dass meineTiere einer Immunbelastung ausgesetzt werden, wie z.B. beim Dazusetzen neuer Tiere oder dem Einzug neuer Bewohner/Pflanzen, die jeder eine eigene Keimflora mitbringen. Zwar minimiere ich das Risiko durch Quarantäne und vorsichtiges Eingewöhnen bereits, aber hier kann man bestimmt noch ein wenig Boden gut machen, wenn man das Immunsystem der Tiere in den Tagen vor der Maßnahme ein wenig anschiebt.

Ich bin also eher ein punktueller, anlassbezogener, als ein Daueranwender und sehe in der anlassbezogenen Anwendung die Stärken derartiger Produkte, nicht aber in der Daueranwendung.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Ich selbst habe ähnliche Bedenken und habe auch leider keine Wirkung diverser Futterpräparate feststellen können.
Ich beschränke mich neben Beckenpflege und abwechslungsreicher Fütterung auf die Zugabe von liquid humin plus. Da tritt dann bei dauerhafter Anwendung eine sichtbare Verbesserung ein.
 
Moin Tanja,
das möchte ich gerne erklären. Wir bieten drei Staubfutter an

- Shrimp Baby Food
- Bacter AE
- Shrimp Fit

Staubfutter hat einen signifikanten Vorteil, es verteilt sich im ganzen Becken und alle bekommen was ab. Zwar wird einiges durch den Filter angesaugt, aber auch die "Fütterung" der darin befindlichen Bakterien ist gut.;) Vor allem aber legt sich ein recht gleichmäßiger Schleier auf alle Oberflächen im Becken ab. Bei Bacter AE z.B. immer gut zu sehen. Genau das ist für "Funktionsfutter" so wichtig, denn wir wollen das alle Garnelen, Schnecken und Co etwas abbekommen, egal wo sie sich im Aquarium befinden. Diese Staubfutter sind oft als zusätzliche Fütterung gedacht, für die Grundversorgung ist unser Shrimp Dinner da, füttert man aber z.B. Pads, dann kommen nicht alle Garnelen zum Futter, man sieht immer auch welche die grad nicht so doll Hunger haben, oder sich nicht gegen die hungrige Truppe durchsetzen können um auch etwas abzubekommen. Das trifft natürlich oft bei kleinen Jungtieren zu, daher das Baby Food als Staubfutter. Auch beim neuen Shrimp Fit wollen wir, dass die Wirkstoffe von allen Tieren aufgenommen werden, nicht nur von denen die noch fit sind und sich um Futter prügeln, sondern eben besonders von denen, die evtl. grad nicht so fit sind. Und beim Bacter AE ist natürlich klar warum es Staubfutter sein muss, das soll sich ja verteilen um den Biofilm zu pushen, da wäre eine punktuelle Fütterung auch kontraproduktiv.

Moin Yeti,
grundsätzlich sehe ich es ganz ähnlich wie du. Aber die Realität vieler Aquarienbewohner ist eine andere. Die ziehen nicht irgendwann in ihr neues, speziell für sie aufgestelltes zu Hause ein, werden dann ideal versorgt und können in Ruhe alt werden, sondern da kommen oft neue Mitbewohner hinzu, oder Einrichtung wird hin und her geräumt, oder die Fütterung, sowie andere Pflege ist gut gemeint, aber nicht adäquat... ich möchte das nicht verurteilen, in nahezu allen Fällen steckt ganz sicher die beste Absicht und wir tun täglich unser Bestes, telefonisch, per eMail sowie in unserem Ladengeschäft, entsprechend zu beraten, aber wir wollen uns eben auch um die Tiere kümmern, die nicht nach dem "Ideal" leben können. Und dazu wenn möglich um all die Garnelen in Großhandels- und Einzelhandelsanlagen, die sind schon recht gestresst, allein durch die Umstände... Ich finde es super dass du Quarantäne Becken aufstellst und z.B. beim zusammensetzen von Tieren nur in einem zeitlichen Rahmen die Immunsystem pushst, aber auch das ist leider nicht die Regel.
Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Tiere bereits Auffälligkeiten zeigen, hilft Betaglucan sehr schnell und daher haben wir uns auch für das "Erste Hilfe" Kreuz auf dem Etikett entscheiden, für die unregelmäßige Anwendung und wenn es Not tut. Bei maximal 2x in der Woche hat es aber auch für die regelmäßige Anwendung keine Nachteile, sondern unserer Meinung nach den richtigen "Reiz" für das Immunsystem, aktiv und hoch wachsam zu sein, ohne den Organismus zu belasten. Hier können wir bereits auf mehrere Jahre eigene Erfahrung in der Anwendung von Betaglucan zurückgreifen.

Moin Philipp,
Huminstoffe sind auch mein Favorit, aber die braune Färbung ist nicht jedermanns Sache, auch das bekommen wir in Gesprächen mit unserer Kunden mit... da wollen wir dann gerne Alternativen für die Pfleglinge daheim anbieten. :)
Schade dass dich die Anwendung "solcher Produkte" bisher nicht überzeugen konnten. Die Wirkungen von z.B. Betaglucan bei Garnelen sind in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Auch wenn wir hier, wie so oft, auf die Ergebnisse bei Garnelen in Aquakultur zurück greifen müssen, weil sich keine Wissenschaft mit "Ziergarnelen im Aquarium" beschäftigt, lassen sich doch viele Dinge für unsere Garnelen ableiten. Google "beta glucan MOS shrimp aquaculture science". Bei einer nächsten Bestellung lege ich gerne eine Dose zum testen für dich in deiner Anlage bei, vielleicht kann dich ja unser Shrimp Fit überzeugen. :) (wenn du möchtest, erinnere mich dann bitte kurz daran)

Grüße
Carsten
 
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