Granatapfel
GF-Mitglied
Hallo, nach langer Abstinenz melde ich mich mal wieder, und bin ziemlich angefressen.
Wie ich schon in einem anderen Thread berichtet habe, sind mir so gut wie alle Vampire (bizarrerweise alles eigene Nachzuchten, keine Importviecher) weggestorben, heute habe ich wieder ein vermeintliches Opfer entdeckt (von 3 verbliebenen) und sonst gibt es auch keine Anzeichen mehr, dass überhaupt noch welche im zugewucherten Becken vorhanden sind (ich werde suchen, hab aber wenig Hoffnung, ganz toll wärs natürlich wenn die 2 fehlenden tragende Weiber sind die sich verbarrikadiert haben)
Die Gründe (Am Substrat/Wasser lags nicht, am Futter auch nicht, Temperatur etc. auch nicht) seien dahingestellt und wurden schon an anderer Stelle diskutiert, ich blick´s eben nicht. Dabei verlief die ersten zwei Jahre alles so gut...
Deshalb möchte ich nun einen "Neustart" wagen (Wenn jemand Vampirnachzuchten hat- immer gerne!) und das Becken komplett aus und wieder ein räumen, und diesmal will ich den Tieren einen etwas größeren, aber nicht zu großen Wasserteil anbieten, und da dachte ich, ich trenne das Becken mit nem HMF einfach in zwei Hälften. In die eine kommt das Wasser, in die andere Kokoshumus.
Mir ist bewusst, dass so ein HMF alles andere als "dicht" ist, aber der jetzige Bodengrund ist auch nahezu immer total versumpft (Pflanzen/Moose ziehen das Wasser aus der Waserschale, kann da nix gegen machen) und anscheinend macht das ja auch nichts, mein Grundgedanke bei der Sache ist eben, dass a.) der Wasserteil so wesentlich leichter zu putzen ist als die blöde Schüssel und b.) kein grober Dreck ins Wasser kommt da der HMF dass verhindert.
Dass mir die ganze Geschichte irgendwann zusammenfault und ich frischen Humus brauche ist mir klar, aber auch da hab ich schon vorgedacht: Ich verwende den HMF nicht nur als Abtrennung von Land und Wasser, sondern auch als "Drainage" im Landteil.
D.h, ich lege auf dem Boden vom Landteil ebenfalls ein Stück HMF und fülle das Wasser im Wasserteil nur soweit auf bis zur Höhe der HMF- Drainage um das versumpfen etwas einzudämmen.
Bepflanzen will ich das Becken unter anderem mit Ficus pumila, kommt der mit solch feuchten Bedingungen zurecht oder fault der mir zusammen ? (wenn ja setzt ich ihn eben in nen Topf) Alles andere ist gut aquaterratauglich.
Macht das ganze Vorgehen Sinn oder gibts einfachere bzw.Bessere -und auch billigere und klebefreie- Lösungen für eine Wasser-Landunterteilung?
(ich weiss dass die Frage aus dem Mund eines Menschen, der seit 10 Jahren Cynops und Bombina hält und daher mit der Problematik vertraut sein sollte unglaublich dämlich klingt, aber sämtliche anderen Becken nach diesem Schema habe ich mir bauen lassen, da ich wirklich 2 linke Hände habe)
MFG
Wie ich schon in einem anderen Thread berichtet habe, sind mir so gut wie alle Vampire (bizarrerweise alles eigene Nachzuchten, keine Importviecher) weggestorben, heute habe ich wieder ein vermeintliches Opfer entdeckt (von 3 verbliebenen) und sonst gibt es auch keine Anzeichen mehr, dass überhaupt noch welche im zugewucherten Becken vorhanden sind (ich werde suchen, hab aber wenig Hoffnung, ganz toll wärs natürlich wenn die 2 fehlenden tragende Weiber sind die sich verbarrikadiert haben)
Die Gründe (Am Substrat/Wasser lags nicht, am Futter auch nicht, Temperatur etc. auch nicht) seien dahingestellt und wurden schon an anderer Stelle diskutiert, ich blick´s eben nicht. Dabei verlief die ersten zwei Jahre alles so gut...
Deshalb möchte ich nun einen "Neustart" wagen (Wenn jemand Vampirnachzuchten hat- immer gerne!) und das Becken komplett aus und wieder ein räumen, und diesmal will ich den Tieren einen etwas größeren, aber nicht zu großen Wasserteil anbieten, und da dachte ich, ich trenne das Becken mit nem HMF einfach in zwei Hälften. In die eine kommt das Wasser, in die andere Kokoshumus.
Mir ist bewusst, dass so ein HMF alles andere als "dicht" ist, aber der jetzige Bodengrund ist auch nahezu immer total versumpft (Pflanzen/Moose ziehen das Wasser aus der Waserschale, kann da nix gegen machen) und anscheinend macht das ja auch nichts, mein Grundgedanke bei der Sache ist eben, dass a.) der Wasserteil so wesentlich leichter zu putzen ist als die blöde Schüssel und b.) kein grober Dreck ins Wasser kommt da der HMF dass verhindert.
Dass mir die ganze Geschichte irgendwann zusammenfault und ich frischen Humus brauche ist mir klar, aber auch da hab ich schon vorgedacht: Ich verwende den HMF nicht nur als Abtrennung von Land und Wasser, sondern auch als "Drainage" im Landteil.
D.h, ich lege auf dem Boden vom Landteil ebenfalls ein Stück HMF und fülle das Wasser im Wasserteil nur soweit auf bis zur Höhe der HMF- Drainage um das versumpfen etwas einzudämmen.
Bepflanzen will ich das Becken unter anderem mit Ficus pumila, kommt der mit solch feuchten Bedingungen zurecht oder fault der mir zusammen ? (wenn ja setzt ich ihn eben in nen Topf) Alles andere ist gut aquaterratauglich.
Macht das ganze Vorgehen Sinn oder gibts einfachere bzw.Bessere -und auch billigere und klebefreie- Lösungen für eine Wasser-Landunterteilung?
(ich weiss dass die Frage aus dem Mund eines Menschen, der seit 10 Jahren Cynops und Bombina hält und daher mit der Problematik vertraut sein sollte unglaublich dämlich klingt, aber sämtliche anderen Becken nach diesem Schema habe ich mir bauen lassen, da ich wirklich 2 linke Hände habe)
MFG