giskard
GF-Mitglied
Hallo alle!
Ich plane gedanklich ein kleines garnelenbecken (wenn ichs denn erlaubt kriege...).
das soll am besten ein würfel mit 30 cm kantenlänge werden, der jedoch nur zu gut 2/3 gefüllt werden soll. als filter hatte ich mir einen eck-HMF vorgestellt. da ich jedoch diese oft beschriebene conrad-pumpe verwenden will, um das wasser über eine schräge schieferplatte, die teilweise über dem wasserspiegel liegt, laufen zu lassen, gibts ein kleines problem:
die minimalleistung der Pumpe (ich glaub 180 l/h) ist so groß, dass ich einerseits den wasserinhalt etwa neunmal pro stunde umwälze (sollte idealerweise ja nur 1 - 2 mal sein) und andererseits wird dann (ich habs noch nicht genau nachgerechnet) die filteroberfläche übertrieben groß, um noch die richtige durchströmgeschwindigkeit zu haben.
da hab ich mir überlegt: wenn nicht alles wasser, das durch die Pumpe läuft , auch durch die matte läuft, könnte das doch funktionieren. man könnte also kleine löcher in die matte machen (mit netzen absichern), so dass der großteil des wassers durch die löcher gezogen wird, und nur ein kleiner teil (in meinem fall etwa 1/9 - 2/9) des gesamten umgewälzten wassers durch die filtematte gezogen wird.
die leistung der pumpe möchte ich eigentlich nicht künstlich reduzieren und luftheber möchte ich eigentlich auch nicht verwenden.
jetzt meine fragen:
1. versteht ihr was ich meine?
2. wenn ja, geht das, oder hab ich einen denkfehler?
3. wenns geht, wie berechne ich die richtige größe der löcher?
(hab da früher mal was von einer knudsen-zelle oder so gelernt, aber ich glaube das ging nur bei gasen... was sagen denn da die ingenieure?)
danke im voraus,
karsten
Ich plane gedanklich ein kleines garnelenbecken (wenn ichs denn erlaubt kriege...).
das soll am besten ein würfel mit 30 cm kantenlänge werden, der jedoch nur zu gut 2/3 gefüllt werden soll. als filter hatte ich mir einen eck-HMF vorgestellt. da ich jedoch diese oft beschriebene conrad-pumpe verwenden will, um das wasser über eine schräge schieferplatte, die teilweise über dem wasserspiegel liegt, laufen zu lassen, gibts ein kleines problem:
die minimalleistung der Pumpe (ich glaub 180 l/h) ist so groß, dass ich einerseits den wasserinhalt etwa neunmal pro stunde umwälze (sollte idealerweise ja nur 1 - 2 mal sein) und andererseits wird dann (ich habs noch nicht genau nachgerechnet) die filteroberfläche übertrieben groß, um noch die richtige durchströmgeschwindigkeit zu haben.
da hab ich mir überlegt: wenn nicht alles wasser, das durch die Pumpe läuft , auch durch die matte läuft, könnte das doch funktionieren. man könnte also kleine löcher in die matte machen (mit netzen absichern), so dass der großteil des wassers durch die löcher gezogen wird, und nur ein kleiner teil (in meinem fall etwa 1/9 - 2/9) des gesamten umgewälzten wassers durch die filtematte gezogen wird.
die leistung der pumpe möchte ich eigentlich nicht künstlich reduzieren und luftheber möchte ich eigentlich auch nicht verwenden.
jetzt meine fragen:
1. versteht ihr was ich meine?
2. wenn ja, geht das, oder hab ich einen denkfehler?
3. wenns geht, wie berechne ich die richtige größe der löcher?
(hab da früher mal was von einer knudsen-zelle oder so gelernt, aber ich glaube das ging nur bei gasen... was sagen denn da die ingenieure?)
danke im voraus,
karsten