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Hartnäckige Algen

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Hallo zusammen,

hier unter der kleinen Garnele (1,5 cm) seht ihr Algen, die unglaublich hartnäckig sind; sie lassen sich nicht mal mit dem Fingernagel abstreifen.

05_07_2020-DSC08074.jpg

Bei der normalen Ansicht ins 30l-Becken sieht der Belag wie ein kleiner Teppich aus, hier in der Nahaufnahme sieht man das Gestrüpp sehr deutlich.

Das Algenaufkommen während der Einlaufphase ist jetzt weg, nur diese Algen vermehren sich. Der Cube läuft jetzt 11 Wochen. Besatz: Bunte Mischung Neocaridinas.
Als Dünger verwende ich Easy Life Profito, Dosierung nach Anleitung (manchmal vielleicht etwas zuviel...)
Kein CO2.

Was kann das für Zeug sein, woher kommt es und wie kriege ich es weg?

Liebe Grüße
Trudel
 
Hallo Trudel,

Algen sind in der Regel ein Zeichen für ein Missverhältnis von Nährstoffen; Pflanzen wachsen bei Mangel von einem oder mehreren Nährstoff schlechter und Algen profitieren als einfachere Lebensformen davon.

Algen bekämpft man am besten durch gesundes Pflanzenwachstum. In Deinem Fall fehlt evtl. Licht und CO2, am meisten aber wahrscheinlich Makronährstoffe. Easy Life Profito ist ein reiner Mikrodünger. Nitrat, Phosphat und Kalium solltest Du mal messen und dann gezielt oder per Universaldünger erhöhen.

Gruß Reiner
 
Hallo Trudel,
Algen wie von dir gezeigt hatte ich auch einmal. Mithilfe von netten Leuten von Flowgrow konnte ich sie damals als Rotalgen identifizieren. Teste das mal mit deinen: In Alkohol eingelegt müssten sie sich rötlich verfärben.
Meist ist zu viel Eisen und/oder zu wenig Nitrat/CO2 Schuld, sagte man mir, bei mir war alles der Fall. Ich reduzierte den CO2-Austrag, begann mit Makros zu düngen, ließ den Mikrodünger weg, und stellte die Düngung dann komplett auf Estimate Index um. Seitdem hatte ich nie wieder Rotalgen.

Mehr kann dir sicher @KeRo dazu sagen.
 
Vielen Dank! Ich werde die Wasserwerte mal prüfen lassen.

Kann es in dem Zusammenhang mit fehlenden/falschen Nährstoffen auch liegen, dass alle meine rötlichen Pflanzen Blätter verlieren und nur noch oben welche haben?

Licht: Ich dachte, dass zuviel Licht das Algenwachstum fördert, und nicht zu wenig Licht! Ich leuchte im 30er-Cube mit 900 Lumen acht Stunden, mit einer Pause von vier Stunden dazwischen.

Liebe Grüße
Trudel
 
Hallo Trudel,

wenn Deine Pflanze Blätter verliert fehlt ihr ganz bestimmt irgendwas... das ist im Aquarium nicht anders als auf dem Balkon :-)

Was das Licht angeht... Algen brauchen Licht zum Wachsen, Pflanzen aber auch. Letztendlich geht es immer darum, möglichst gute Bedingungen für die Pflanzen zu schaffen, damit diese den Algen die Lebensgrundlage entziehen.

Gruß Reiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

900 Lumen sind mehr als ordentlich, wieviel Watt hat die Leuchte denn bzw welches Modell ist es? Licht alleine ist ja schon ein komplexes Thema, so sind Lumen-Angaben nur bedingt aussagekräftig, da hier die Lichtwahrnehmung des Menschen ausschlaggebend ist; und der Mensch nimmt rotes und blaues Licht deutlich schlechter wahr als gelbes und grünes. Bei gleicher Wattzahl und Technik hat also ein Leuchtmittel mit hohem Gelbanteil im Spektrum einen höheren Lumenwert als eines mit geringerem Gelb- dafür höherem Rot- und Blauanteil. Für die Pflanzen dürfte aber in dem Fall das Leuchtmittel mit dem niedrigeren Lumenwert besser sein. Es kommt also auch auf das Spektrum an, wobei bei Markenprodukten für die Aquaristik da normal die Spektren auch einigermaßen passen. Ist es eine Lampe, die nicht fürs Aquarium gedacht ist, besonders eine LED, kann aber da bereits ein Problem vorliegen, denn bei vielen Weißlicht-LEDs ist das Spektrum eng begrenzt auf meist wenige Peaks, bei den anderen Wellenlängen wird dann nur sehr wenig Licht emittiert. Glauben tu ich das bei dir aber nicht.

Geht man von einer guten Beleuchtung mit richtigem Spektrum aus, liegt nämlich bereits hier ein Ungleichgewicht vor. 900 Lumen bei 30 Watt ist viel, im Vergleich dazu stande früher bei 54l-Standardbecken mit Leuchtstoffröhren teils weniger Lumen zur Verfügung, bei T5 Röhren dann bis etwa 1100. Bei viel Licht ist aber auch der sonstige Nährstoffbedarf hoch. Viel Licht ohne CO2-Zufuhr bei eher lichthungrigen Pflanzen (und dazu zählen alle mir bekannten roten Stengelpflanzen, auch wenn es hier welche gibt, die auch mit moderaterem Licht klar kommen) passt nicht, das vorhandene CO2 ist schnell aufgebraucht, es entsteht ein Mangel, bzw. ein Missverhältnis, wie es Reiner ausdrückt. Selbiges gilt auch für alle anderen Nährstoffe, Stickstoff wird bei einem Garnelenbecken ja eh meist viel weniger eingetragen, als in einem Fischbecken, Phosphat bleibt teils auch auf der Strecke und Kalium mag in Aquariendüngern zu finden sein, aber wieviel? Genug, wenn man die anderen Nährstoffe anpasst? Auch zu wenig? Womöglich gar zu viel?

Und da sind wir wieder bei dem Punkt, warum ich Easy Life nicht mag. Bei einigem guten Dünger wird angegeben, wieviel von welchem Nährstoff enthalten ist. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man eben ein Nährstoffungleichgewicht vorliegen hat. Bei ProFito finde ich im Netz keine Angaben, soweit ich weiß, sind auch auf der Flasche keine zu finden. Dass man bei Produkten wie Voogle nicht will, dass Kunden wissen, dass es zu 99% aus Wasser besteht und nur im Subprozentbereich Aloe mit Spuren von Astaxanthin (zu erfahren, wenn man sich das Sicherheitsdatenblatt anschaut) oder dass EasyCarbo eigentlich ein Algizid als Wirkstoff enthält, kann man ja verstehn. Aber wo ist der Sinn für Geheimniskrämerei bei einem Dünger? Easy Life schreibt nur was von viel Eisen und Kalium. Da weiß man dann bescheid, oder eben nicht.
Und da diese Angaben fehlen, lässt sich auch nicht abschätzen, ob es bei einigen Mikronährstoffen zu einem Überschuss kommt. Wobei dazu wohl auch dem Ottonormalaquarianer das Wissen fehlen würde (ohne mich einzuarbeiten wüsste ich das auch nicht, so könnte ich mich aber nicht mal einarbeiten).

Fazit, wenn du ohne CO2-Zufuhr arbeiten und nur die anderen Nährstoffe anpassen möchtest, könnte das Licht eventuell zu hell sein. Dämpfst du die Beleuchtung aber etwas, sinkt auch wieder der Bedarf der anderen Nährstoffe, dämpfst du zu viel, könnte es Pflanzen, die einen sehr hohen Lichtbedarf haben, wieder zu dunkel werden.
 
@NebelGeîst

danke für deine ausführliche Antwort!

Ich habe im 30er-Cube diese Leuchte in der Ausführung 6 Watt.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es am Boden recht dunkel ist, was aber wohl daher kommt, dass der Mensch das Licht anders wharnimmt, wie du erklärst. Möglicherweise kommt das aber auch durch die Wasserfärbung, da die Wurzeln offenbar immer noch sehr viele Huminstoffe abgeben.

Im 10er-Cube leuchtet diese mit zusätzlich blauen und roten LEDs. Da wachsen auch die roten Pflanzen prima!

Beleuchtungsdauer in beiden Cubes acht Stunden mit 3,5 Stunden Pause dazwischen.

Dünger: Die Inhaltsangaben bei ProFito lauten: Kaliumoxyd 0,5%, Eisen 0,2%, Spurenelement Mangan 0,1%.

Meines Wissens wird das im Leitungswasser enthaltene Phosphat im Aqua sehr schnell in den Pflanzen eingelagert und ist dann im Wasser nicht mehr (oder kaum noch) nachweisbar.

Licht und Dünger sind offensichtlich Themen, die schwer in den Griff zu kriegen sind, weshalb ihr wohl auch keine näheren Angaben zu euren Erfahrungswerten macht. Trotzdem die Frage, wie ihr denn düngt, wenn keine CO2-Anlage vorhanden ist? Wäre bei mir vielleicht zusätzlich (oder alternativ) ein NPK-Dünger hilfreich?

LG
Trudel
 
Licht und Dünger sind offensichtlich Themen, die schwer in den Griff zu kriegen sind, weshalb ihr wohl auch keine näheren Angaben zu euren Erfahrungswerten macht. Trotzdem die Frage, wie ihr denn düngt, wenn keine CO2-Anlage vorhanden ist? Wäre bei mir vielleicht zusätzlich (oder alternativ) ein NPK-Dünger hilfreich?

So schwer ist das nicht. Ich kann dir nur sagen, wie ich es mache. Ich dünge nach dem Estimate Index Prinzip, d.h. ich stelle alle Nährstoffe im Überfluss zur Verfügung, überdünge quasi geplant. Die Pflanzen nehmen sich, was sie brauchen, was übrig bleibt, entferne ich durch wöchentliche Wasserwechsel von annähernd 100%.
So bin ich relativ unabhängig von Beleuchtung und CO2, weil ich alles entferne, was übrig bleibt, und dann das Buffet neu eindecke. Die Pflanzen schöpfen immer aus dem Vollen, und Algen habe ich gerade so am Rande der Wahrnehmung, und das sind grüne Scheibenalgen, über die ich mich herzlich freue, weil sich davon meine geliebten Geweihschnecken ernähren.
 
@Wolke

Ich habe mich jetzt lange zu diesem Vorgehen im Netz durchgelesen: Das ist ja wirklich interessant! Nur, dass dabei eine hohe CO2-Versorgung notwendig ist, stört mich, denn die habe ich ja nicht. Allerdings sehe ich dabei auch, dass bei fehlendem CO2 die Düngegaben reduziert werden können. Noch wichtiger fand ich bei Youtube, dass bei der Estimate Index Methode eine Menge Pflanzenmasse vorhanden sein muss! Das ist bei mir nicht der Fall.

Ich werde wohl mal Kölle Zoo nachfragen - wenn ich die Wasserwerte prüfen lasse - ob NPK + Eisen sinnvoll ist.

ProFito schein jedenfalls nicht optimal zu sein, da die roten Pflanzen inzwischen fast nur noch Stängel haben und nur an der Spitze einige wenige Blätter besitzen; die Grünpflanzen wachsen aber einigermaßen gut: nur diese Algen machen ihnen zu schaffen!

Liebe Grüße
Trudel
 
Das stimmt, ich habe Unmengen an Pflanzen in meinen Aquarien, mehr Dschungel als Wassermasse. Selbst wenn ich kräftig gärtnere sieht man danach nichts davon. Für Pötte mit weniger Pflanzen ist sicher ein anderes Düngekonzept sinnvoll. Da kenne ich mich aber nicht mit aus. Ich habe keine Wassertests zu Hause, ich pflege und dünge rein nach Beobachtung und Resultat.
 
Hei..sorry..ich hab die ganze Zeit nicht mitgelesen...wie groß is das Becken und wie lange steht es?
Du mußt Ei nicht nach Dosierung anwenden...Du kannst das Schätzen, wieviel Dein Becken verträgt und angepasst tröpfchenweise geben, das mach ich auch.
NIedrig anfangen und langsam steigern. Einen Extra NItratdünger dazu schadet nicht, wenn Nitrat nicht reicht. Weil, um den Bedarf mit Ei/NPK hinzukriegen, kann es sein, das zuviel Kalium und Phosphat reinkommt. Nitrat sollte kurz vor WW bei 10mg/Liter sein. Wenns mehr ist, brauchste auch kein Nitrat extra.
Im Estimative Index is übrigens genau das Gleiche wie in einem NPK drin. Nur das die Vorgehensweise anders ist und der Ei von der gleichen Marke billiger ist..weiß der Geier warum. Einfach mal ausrechnen...Inhaltsstoffe und benötigte Nährstoffe auf 100l bezogen vergleichen...
Ich hab nur Lowtecbecken mit wenig Licht und ohne Co2. Wenn die mal angesprungen sind, sind sie nicht mehr zu bremsen.
Ok paar wenige Zicken machen nicht mit, aber auf die kann ich auch verzichten.
Wenn mal ein Gleichgewicht an Ein und Ausatmen von Tieren, Pflanzen, Filter und Boden eingependelt ist, geht das auch prima ohne Co2Anlage...
Dazu müssen Becken aber auch eine Weile laufen, und die Komponenten müssen zusammenpassen...
Die Lichtmenge steuert die Verbräuche...also mit zu viel LIcht klappt es zumindest am Anfang nicht.
Und zuviel NPK/Ei schadet einem Becken weniger, als zu viel Microdünger.
Den Profito mag ich sehr gerne. Allerdings nehm ich dazu noch die Dennerle E15 Eisentabs/Weißes Nähreisen, stark Chelatiert.
Damit läuft der wie Schmitz Katze...
VG Monika
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Mehr kann dir sicher @KeRo dazu sagen.
Ich sehe da auch eine Rotalge drin. Mach mal das, was Biene vorgeschlagen hat. Funktioniert bei mir zwar nicht, aber in der breiten Masse führt es doch ab und zu zum Erfolg^^

Licht und Dünger sind offensichtlich Themen, die schwer in den Griff zu kriegen sind, weshalb ihr wohl auch keine näheren Angaben zu euren Erfahrungswerten macht. Trotzdem die Frage, wie ihr denn düngt, wenn keine CO2-Anlage vorhanden ist? Wäre bei mir vielleicht zusätzlich (oder alternativ) ein NPK-Dünger hilfreich?
Ne, ist alles easy, wenn man weiß wie. In der kompliziertesten Variante hast du die 3 flüssigen Makronährstoffe in irgendeiner Form und einen Voll- bzw. Mikrodünger. Weiß der Geier warum viele den Eisendünger nennen. Da sind noch zig Spurenelemente drin, die mindestens genauso wichtig sind...
Dann zeig ich dir mal, wie ich die Becken dünge, bzw betreibe.

Ich habe hier vier Kallaxbecken stehen, alle mit Taiwanern und ohne CO2-Anlage, recht viel Licht für Garnelenverhältnisse (2x Solid LB+ von Aquagrow, zusammen sind wir bei 1700lm; 13,5klux. Zum Vergleich, mein 30l Cube hat etwa 5400lm, das entspricht 60klux oder 180lm/l). Gedüngt wird mit Kramerdrak, bzw. Ferrdrakon und eigens angemischten Makrodüngern.
Nitrat wird über Urea zugegeben, Kalium über Kaliumcarbonat und Phosphat über Kaliumdihydrogenphosphat.
Die Zielwerte sind wie folgt:
  • Nitrat 20mg/l
  • Kalium 10mg/l
  • Phosphat 1,5mg/l
  • Volldünger 6ml auf 25l (etwa 1 Kallaxbecken)
Wasser wird ziemlich selten gewechselt, mache ich davon abhängig, wie sich die Becken entwickeln. Aktuell bin ich bei 1x 15l alle 2 Monate.
Es gibt auch geringe Spuren von Rotalgen, aber die führe ich nicht auf irgendwelche Nährstoffungleichgewichte zurück, sondern auf organische Belastung. Komischerweise finden die sich häufiger auf "toten" Pflanzen oder auf leblosen Dingen, wie Steine wieder.
Dem will ich auch noch auf den Grund gehen. Im Meerwasser gibt es die sogenannten Eiweißabschäumer, die organische "Abfälle" aus dem Wasser entfernen, bevor sie in die Stoffwechselkette zu Nitrat verarbeitet werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Zwischenprodukte auf den Biofilm wirken und schlussendlich auch Algen begünstigen können. Diese Abschäumer lassen sich bloß wegen der Physik nicht ordentlich in einem kleinen Süßwasserbecken betreiben^^

Ich würde dein Becken auch mit dem Estimative Index und einem ordentlichen Volldünger (AR Basic Eisen oder Kramerdrak, Ferrdrakon) betreiben.

Ahh, und nicht vergessen: Wenn Pflanzen ordentlich wachsen können, dann können das Algen (als primitive Pflanzen) ebenso ordentlich ;)

Schöne Grüße
Kevin
 
Hallo Kevin,

eine Frage zum Phosphat-Wert: Sind das reine Pflanzenbecken oder hast Du auch Garnelen drin? Laut vorherrschender Internetmeinung sind 0,2 mg/l für Garnelen ja schon grenzwertig, da liegst Du mit Deinen 1,5 ja deutlich drüber.

Gruß Reiner
 
Hallo Reiner,

Ja, da sind Garnelen drin und sogar recht wenig Pflanzen und on top nur ein ganz kleiner Filter. Auf Dauer wird der noch durch eine Alugaze ersetzt und mit Purigen "bestückt".
Der Phosphatwert hält sich sicher nicht lange im Becken, vielleicht eine gute Woche. Das Zeug ist ziemlich reaktiv und wird ganz gerne eingelagert. Damit ist es aber nicht aus dem System :)

Schöne Grüße
Kevin
 

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Hallo Kevin,

danke für die Antwort. Gut zu wissen, dass höhere Phosphatwerte doch nicht unbedingt schädlich sind. Ich stehe zur Zeit vor dem Problem, Nitrat erhöhen zu müssen und habe nur NPK-Dünger da. Habe jetzt mal auf 1 mg/l Phosphat hochgedüngt und warte jetzt das Ergebnis ab.

Gruß Reiner
 
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