Hi,
OK, vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Mit keine Chemie, meinte ich, das ich keinen Wasseraufbereiter, Dünger, ect benutze.
Über das Wachstum der Pflanzen kann ich zB nur sagen, das sie so auch gut Wachsen, aber nicht wie Unkraut sprießen ;-) Und Pflanzen die zB zusätzlich Eisen über Düger benötigen, habe ich aber dadurch nicht im Becken. Wasserpest, Haarnixe, Jawamoos, sind 3 wo ich den Namen von weiß (die andere sieht aus wie das Grünzeug von Möhren) die halten sich bei mir im Becken sehr gut.
Ich denke, das in der Natur auch keiner Pflanzendünger ect reinkippt ;-) Aber das soll natürlich jeder für sich entscheiden ;-)
Filter habe ich einen Schwammfilter im 54L Becken. Und einen Eckmattenfilter im 128l Becken. Techniklos, sollen zwar einige gut mit fahren, aber ich glaube das sind richtige Profis. Das traue ich mich noch nicht ;-)
Damals hatten wir ein Gesellschaftsbecken mit Guppys, Mollys & Antennenwelsen. Da habe ich zu Anfang auch Starterbakterien, Dünger, ect genommen. Eine Freundin nahm nix. In der Anfangszeit (nach dem Peak) hatte ich mehr Fische die starben & sie hatte es nicht. Nach dem Neu machen meines Beckens (ohne Chemie) klappte es bei mir auch besser. Fische waren nicht ständig Krank (u.a. Pünktchenkrankheit). Ob es im Endeffekt wirklich daran lag, ich glaube schon. Überdosiert habe ich damals bestimmt nicht, da ich immer weniger reinmachte als empfohlen.
Ich lasse mich aber auch gerne "Belehren" & bin Tipps immer aufgeschlossen. Da das Wohl der Tiere im Vordergrund steht.
@Atya, eine Freundin gab mir den Tipp, falls mein Wasser zu weich wäre, kann man diese Kalksteine sich ins Becken legen. Die "härten" das Wasser wohl auf ;-)
Ich brauche das aber nicht, weiß auch nicht ob es zu 100% stimmt. Bei ihr hat es funktioniert ;-)
GLG