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Garnelensterben wegen Bakterienstamm?

sreuter

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Garneleneier
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Hallo Forum,

mir sterben in meinem NanoCube meine Red Fire Garnelen nach und nach weg und die überlebenden sind allesamt ziemlich träge.
Hier erstmal der Fragebogen:

- Was ist genau das Problem?
Garnelen sind sehr träge, kauern überwiegend zusammen unterm/im Javamoos. Teilweise stecken sie so komisch und tief im Moos, dass ich lange hinschauen muss, um zu sehen, ob sie noch leben. Sporadisch sterben einzelne Garnelen - alle paar Tage.
Ich habe anfangs eine Handvoll Garnelen (also ca. 5) aus unserem großen Aquarium in den extra aufgestellten 30l-NanoCube gesetzt. Dort war nämlich eine trächtige Garnele dabei, dessen Nachwuchs wir im NanoCube größere Überlebenschance ausgerechnet hatten.
Da ich gelesen habe, dass wenige Garnelen miteinander eher scheu sind, haben wir noch einmal 10 Red Fire verschiedener Größe nachgekauft (aus Zooladen).
Ab und zu sind Häutungsreste zu sehen - das scheint also zu klappen.

- Seit wann tritt es auf?
Wahrscheinlich seit dem Nachkauf der 10 Garnelen aus dem Zoogeschäft. Da wir die aber kurz nach dem Einsatz zugekauft haben, kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.

- Wurde schon irgendetwas gemacht? Wenn ja: Was?
Anfangs waren auch 10 Moskitorasboras drin (auch aus dem großen Aquarium) - obwohl die sich gegenseitig scheinbar in Ruhe ließen, habe ich die Rasboras als eventuelle Stressquelle wieder zurück ins große Aquarium gesetzt. Es war jedoch keine Änderung bemerkbar.
Weiter habe ich Seemandelbaumblätter rein getan. Auch keine Änderung.
Auch den Filter habe ich höher gezogen, damit er mehr plätschert (mehr Sauerstoff). Auch keine Änderung.

- Wie lange läuft das Becken bereits?
Vor dem Besatz ca. 3 Wochen eingelaufen. Wasserwerte waren bei Besatz iO. Garnelen sind jetzt seit dem 25.04.2011 drin, seit dem sind etwa 5 Garnelen gestorben.

- Wie groß ist das Becken?
30 x 30 x 35 cm; 30l (Dennerle NanoCube)

- Wie wird es gefiltert?
Mit dem mitgelieferten Dennerle Eckfilter. Durchfluss auf höchster Stufe.

- Welcher Bodengrund wird verwendet?
Der mitgelieferte DeponitMix und Garnelenkies. (ja, es war das große Komplettpaket)
Von dem DeponitMix ist nichts aufgewirbelt / ins Wasser gekommen.

- Sind Pflanzen, Wurzeln, Steine im Becken? Wenn ja: Welche genau?
Garnelenröhren und -höhle aus Ton. Keine weiteren Steine oder Wurzeln.
Pflanzen: Wasserpest, Hornkraut, Javamoos, Nadelsimse und eine Pflanze, die so ähnlich aussieht wie Hornkraut, aber kleiner und bräunlicher ist.
Das alles war schon vor dem Garnelenbesatz drin.

- Wird das Wasser technisch oder chemisch aufbereitet? Womit?
Nur Wasseraufbereiter vor dem Wasserwechsel. Anfangs habe ich auch "sera bio nitrivec", da ich dachte, dass vlt zu viel Giftstoffe im Wasser wären und das die Ursache wäre.

- Wie sind folgende Wasserwerte im AQ:
PH: ca. 8
GH: 16,0 °dGH
KH: 5,0 °dKH
Leitfähigkeit: ?
Nitrit: 0 mg/l
Nitrat: 10 mg/l
Ammoniak: 0,015 mg/l (Ammonium 0,25 mg/l)
Kupfer: 0 mg/l
(gemessen mit sera aqua-test)

- Welche Temperatur hat das Wasser im Becken?
24 - 25 °C (keine Heizung)

- Wie oft wird ein Wasserwechsel gemacht und wie viel?
Bisher wöchentlich ca. 50%. Ab und zu auch direkt nach einem Todesfall wegen Verdachts auf schlechte Wasserwerte.

- Wie ist der genaue Besatz des Beckens?
Anfangs ca. 15 Red Fire Garnelen, jetzt noch ca. 10. Eine Zebrarennschnecke, einige kleine Blasenschnecken.

- Was wird gefüttert? Wie oft und wie viel?
Jeden zweiten/dritten Tag Garnelenspezialfutter von "Aqua Tropica", sonst nix. Das tue ich morgens rein und abends ist meist alles davon weg.

- Gab es in letzter Zeit Neukäufe von Tieren, Pflanzen oder Einrichtungsgegenständen?
Anfangs wurden Garnelen aus dem Zoogeschäft nachgekauft und wie üblich eingesetzt (im Eimer, regelmäßig Aquariumwasser dazu und dann einsetzen).

- Wurden im Raum in dem das Becken steht irgendwelche Chemikalien (z.b. Raumspray, Insektenspray, Floh- oder Zeckenmitteln bei anderen Haustieren angewendet, etc.) verwendet?
Nein.

- Sind im Aquarium irgendwelche unbekannten Tiere (Parasiten) zu sehen?
Nein.

Parallel haben wir ein anderen NanoCube aufgestellt und auch etwa zeitgleich besetzt mit Yellow Fire Garnelen - dort kein einziger Todesfall und auch so aktiv, wie ich es von Zwerggarnelen erwarten würde (wuseln umher, putzen Moos und Blätter).

Nun habe ich recherchiert und auch hier etwas geschnarcht und würde nach allem - mit meinem Laienwissen - auf den Bakterienstamm als Ursache schließen, auch wenn ich mir das vorher nicht hätte vorstellen können.
Oder könnte es doch etwas anderes sein? Wenn es die Bakterienstämme sind, kann ich nichts tun?

Ich habe schon wieder zwei Kandidaten, die noch regungsloser als die anderen dar hängen - please help.

Vielen Dank vorab für eure Hilfe, Sven.
 
- Wie sind folgende Wasserwerte im AQ:
PH: ca. 8
GH: 16,0 °dGH
KH: 5,0 °dKH
Leitfähigkeit: ?
Nitrit: 0 mg/l
Nitrat: 10 mg/l
Ammoniak: 0,015 mg/l (Ammonium 0,25 mg/l)
Kupfer: 0 mg/l
(gemessen mit sera aqua-test)

Hallo Namensvetter,

grob einschätzen würde ich bei deinem Becken folgendes:
aufgrund des vorhandenen ph-Werts mit dem Ammonium-Wert von 0,25 mg/l
könnte die Kombination sich schädlich auf die RedFire auswirken,
weil Ammonium ab einem erhöten ph-Wert um die 8 eine giftige Konzentration für
Garnelen anehmen kann.

Durch regelmäßige Teilwasserwechsel Schadstoffe reduzieren.
Wechselst du 50% des Beckenwassers, reduzierst du auch 50% das Ammoniums bsw.
Langfristig solltest du den ph-Wert etwas senken.

Das mit dem Bakterienstamm ist aber auch nicht auszuschließen.
:)
 
Hallo Namensvetter,

grob einschätzen würde ich bei deinem Becken folgendes:
aufgrund des vorhandenen ph-Werts mit dem Ammonium-Wert von 0,25 mg/l
könnte die Kombination sich schädlich auf die RedFire auswirken,
weil Ammonium ab einem erhöten ph-Wert um die 8 eine giftige Konzentration für
Garnelen anehmen kann.

Durch regelmäßige Teilwasserwechsel Schadstoffe reduzieren.
Wechselst du 50% des Beckenwassers, reduzierst du auch 50% das Ammoniums bsw.
Langfristig solltest du den ph-Wert etwas senken.

Das mit dem Bakterienstamm ist aber auch nicht auszuschließen.
:)

Hi,

ja, gemessen habe ich ja den Ammoniumwert mit dem Tröpfchentest und samt der schlauen Kreuztabelle aus dem Handbuch dem Ammoniakwert bestimmt. Laut dem liegt der Ammoniakwert an der Grenze zwischen ungefährlich und Schäden bei Dauerbelastung. Selbst mit schadstoffmindernden Mittelchen wie eben das nitrivec ging es den Garnelen nicht besser :-(

Viele Grüße, Sven.
 
Hallo,

bin zwar noch nicht lang dabei, aber mein Tipp wäre 1/3 Wasser raus und mit Osmosewasser aufzufüllen, damit sich die GH senkt.
Der PH würde sicher auch etwas runter gehen.
 
Hallo,

bin zwar noch nicht lang dabei, aber mein Tipp wäre 1/3 Wasser raus und mit Osmosewasser aufzufüllen, damit sich die GH senkt.
Der PH würde sicher auch etwas runter gehen.
In einem Parallel-Thread habe ich gelesen, dass so eine Werteveränderung die Garnelen u.U. noch mehr stressen kann, deswegen wollte den Wasserwechsel erst einmal nicht mehr so häufig und großzügig machen :-?

BTW: Die beiden Garnelen waren tatsächlich auch tot und der Rest ist immer noch sehr träge :-(

Wie ist das denn bei der Bakterienstammgeschichte? Ist das Wasser das problematische oder die Garnelen an sich? Wie verhalte ich mich denn, wenn mein NanoCube irgendwann unbesetzt ist, also wenn alle Garnelen gestorben sind, wonach es ja im Moment ausieht :-(
Ist dann das Aquarium "clean" (weil die Garnelen und damit das "Problem" raus ist) oder eher immer noch "verseucht" (weil die betreffenden Bakterien immer noch im Wasser sind und dem Folgebesatz auch schaden würde)?

Viele Grüße aus Leipzig, Sven.
 
Hi,

würde nun eine Art von Keimunverträglichkeit im Becken herrschen,
dann dürfte bzw. könnte auch eben gerade ein größer TWW helfen.
Thema: Keimdichtereduzierung…

Ist es aber nun doch deine "ph8 mit Ammonium Kombo", dann ist und bliebe
das Ammonium bei diesem ph Wert für deine Garnelen im unverträglichen Bereich.

Zuzusehen, wie deine Garnelen jetzt mit Trägheit wegsterben, finde ich salopp gesagt: etwas ungünstig…

Mache mal einen mind. 80%igen Wasserwechsel – evtl. auch mit Aufbereiter – und beobachte, ob es den Garnelen dann besser geht.
Wenn nicht, dann Osmosewasser zumischen und/oder CO2 anschließen.

Alternativ etwas weniger Belichtungszeit mit Pause einbauen,
damit sich der CO2-Gehalt von selbst zwischendurch etwas erholen kann.
4-3*-7 (*Licht-Pause) Stunden Licht als Vorschlag.
Die Lichtpause kannst du selbst variieren, sie sollte nur 3 bis 4 Std. dauern.
 
Hi,

würde nun eine Art von Keimunverträglichkeit im Becken herrschen,
dann dürfte bzw. könnte auch eben gerade ein größer TWW helfen.
Thema: Keimdichtereduzierung…

Ist es aber nun doch deine "ph8 mit Ammonium Kombo", dann ist und bliebe
das Ammonium bei diesem ph Wert für deine Garnelen im unverträglichen Bereich.

Zuzusehen, wie deine Garnelen jetzt mit Trägheit wegsterben, finde ich salopp gesagt: etwas ungünstig…
Na, klar - auf jeden Fall! ich würde das Aquarium natürlich gerne ordentlich hin kriegen, damit's meinen Garnelen endlich besser geht.

Mache mal einen mind. 80%igen Wasserwechsel – evtl. auch mit Aufbereiter – und beobachte, ob es den Garnelen dann besser geht.
Wenn nicht, dann Osmosewasser zumischen und/oder CO2 anschließen.
Ich habe nun also doch mal einen großzügen Wasserwechsel gemacht - ca. 80%, zur Hälfte mit destilliertem Wasser - vorher aufbereitet mit dem Dennerle Wasseraufbereiter. Vorher und nachher habe ich die Werte gemessen:
Vorher:
PH: 8,0
GH: 17,0 °dGH
KH: 5,0 °dKH
Nitrit: 0 mg/l
Nitrat: 17,5 mg/l
Ammoniak: 0,015 mg/l (Ammonium 0,25 mg/l)

Nachher:
PH: 7,5
GH: 10,0 °dGH
KH: 3,0 °dKH
Nitrit: 0 mg/l
Nitrat: 10,0 mg/l
Ammoniak: 0,005 mg/l (Ammonium 0,25 mg/l)

Eine Spontanheilung ist zumindest nicht eingetreten - ich schaue morgen noch einmal, ob's den Garnelen besser geht.

Alternativ etwas weniger Belichtungszeit mit Pause einbauen,
damit sich der CO2-Gehalt von selbst zwischendurch etwas erholen kann.
4-3*-7 (*Licht-Pause) Stunden Licht als Vorschlag.
Die Lichtpause kannst du selbst variieren, sie sollte nur 3 bis 4 Std. dauern.
Ja, eine Lichtpause habe ich schon von Anfang an drin - zur Algenvermeidung.

Viele Grüße, Sven.
 
Leider ist bisher keine merkliche Besserung eingetroffen - die Tierchen sind immer noch recht träge :-(
 
Hi,

mh… schade.
Könntest du mal bitte ein Bild des Cubes mit einer Gesamtansicht reinstellen?

edit:
eine andere Möglichkeit wäre auch, mit einer Miniportion Mulm aus deinem großen Becken
(via Einwegsprizte etc.) mal die trägen Garnelen zu locken und zu schauen, ob sie darauf reagieren und den wenigen eingebrachten Mulm durchmümmeln.
Wenn oder falls die trägen Garnelen positiv darauf anspringen, mal schön nachträglich so animpfen den Cube mit einer etwas größeren Portion.
 
Hallo,

hier mal ein paar Bilder vom Cube:

IMG_0107.jpg

IMG_0108.jpg

IMG_0109.jpg


Ans Futter gehen sie im Prinzip ja, allerdings alles andere als eifrig.
 
Fütterst du täglich ?
Nein, alle 2/3 Tage Garnelenspezialfutter. Gelesen habe ich, dass man eigentlich am Anfang gar nicht zufüttern braucht, da genug vorhanden ist, aber man doch etwas zufüttern sollte, damit die Garnelen nötige Nährstoffe für die Häutung bekommen.

Wir haben heute allerdings ein komisches Getier aus dem Aquarium gefischt: Mit Google's Hilfe habe ich heraus gefunden, dass es wohl ein Schneckenegel war. Sie sollen aber nur Schnecken angehen. Also wohl auch nicht die Ursache für mein Problem...

Was kann ich denn noch tun? Besser geht's den Tierchen immer noch nicht :-(

Viele grüße, Sven.
 
Und heute habe ich wieder eine Garnele raus gefischt... Was mich wundert ist, dass es die Garnelen so peu à peu dahin rafft, es also scheinbar ein langwieriger Prozess ist, was immer das auch verursacht :-?
 
Update: Gerade habe ich wieder einen blinden Passagier rausgefischt. Es ist eine hellgrüne Libellenlarve. Nach einigem Googlen habe ich gelesen, dass einem von den Larven auch die Garnelen gestorben sind.
Kann das tatsächlich vorkommen? Könnte das endlich des Rätsels Lösung sein? Zu welcher Zeit/Gelegenheit kann ich die Larven am besten raus fischen, falls noch welche drin sind?

Vielen für eure Hilfe!
 
Mit ist nur bekannt, das Libellenlarven an den Garnelennachwuchs ran gehen. Das die ausgewachsene Tiere erbeuten kann ich mir höchstens vorstellen, wenn diese frisch gehäutet sind.
 
Ja, das mit dem Nachwuchs habe ich auch gelesen. Kurios ist allerdings, dass die Libellenlarve so lange hätte Diät halten müssen, wenn nicht sie die Garnelen angegangen wäre, denn ich habe ja keine neuen Pflanzen oder Lebendfutter rein getan, woher die Larven normalerweise kommen. Sie war ja immerhin schon 1,5 bis 2,0 cm groß.

Die Garnelen haben sich prinzipiell gehäutet, aber ob die verstorbenen frisch gehäutet waren, weiß ich nicht.

Das Erfreuliche ist, dass es bisher kein Todesfall mehr im Garnelenaquarium gab :-)
 
Huhu,

da ich nebenbei Libellen hochziehe, kann ich sagen, dass ich fuer kurze Zeit Kleinlibellenlarven und Garnelen zusammen gehalten habe.
Den ausgewachsenen Garnelen wurden sie auf jeden Fall nicht gefaehrlich, manche Larven waren ausgewachsen, bis zum Schlupf.
Im Gegenteil, ich hatte sogar eine Libellenlarve ohne Kopf gefunden. Nur Großlibellenlarven koennen Garnelen gefaehrlich werden.

Libellenlarven greifen natuerlich alles an was sich bewegt, aber auch entsprechend ihrer Groeße zu verschlingen ist.
Doch wenn sie kein Lebendfutter haben, fressen sie auch Mulm, wie ich beobachten konnte.

Zudem stehen Libellen und deren Larven unter Naturschutz, also ab in den Teich damit (solltest Du sie noch haben) :)

Gruß Arek
 
Huhu,

da ich nebenbei Libellen hochziehe, kann ich sagen, dass ich fuer kurze Zeit Kleinlibellenlarven und Garnelen zusammen gehalten habe.
Den ausgewachsenen Garnelen wurden sie auf jeden Fall nicht gefaehrlich, manche Larven waren ausgewachsen, bis zum Schlupf.
Im Gegenteil, ich hatte sogar eine Libellenlarve ohne Kopf gefunden. Nur Großlibellenlarven koennen Garnelen gefaehrlich werden.

Libellenlarven greifen natuerlich alles an was sich bewegt, aber auch entsprechend ihrer Groeße zu verschlingen ist.
Doch wenn sie kein Lebendfutter haben, fressen sie auch Mulm, wie ich beobachten konnte.

Zudem stehen Libellen und deren Larven unter Naturschutz, also ab in den Teich damit (solltest Du sie noch haben) :)

Gruß Arek
Ich wiederum konnte beobachten wie Libellenlarven auch auf ausgewachsene Garnelen erfolgreich jagt gemacht haben.
Mit Libellenlarven aussetzen wäre ich sehr vorsichtig da es meistens keine Einheimischen Arten sein dürften und wir dann beim Thema Faunenverfälschung wären.
 
Ok, dann erklaer mal bitte wie eine Larve die viel kleiner ist wie eine Garnele, und dazu schmaler wie ein Pflanzenstengel ist, eine Garnele erbeuten kann?
 
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