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Fressverhalten - Welse, Garnelen ,Schnecken - Kunststoffummantelter Sand/Kies

behalte mal lieber im Hinterkopf, was da vorher auch war - das war schon ganz richtig
Es wäre nett, wenn du das näher begründen könntest. Wäre höflicher wenn du schon sagst, dass ich falsch liege. Ich lerne gern dazu.

Als Lösemittel würde ohnehin nur Reinstwasser taugen (oder Alkohole, oder Carbonsäuren) - aber die haben wir nicht in unseren Becken
Wieso ist Reinstwasser ein Lösemittel, normales Wasser aber nicht?

Warum benutzt du nicht einfach Sansibar Dark? Das ist reiner Granitsand
Wenn man schwarzen Kies möchte ist der Sansibar keine optimale Wahl, weil eher Grau. Zudem ist er nicht gerundet. Ich persönlich finde den allerdings gut und würde ihn im Zweifel einem gefärbtem Kies vorziehen. Das dunkle Grau ist mir dunkel genug und die fehlende Rundung sehe ich bei der feinen Körnung nicht als Problem an. Ein sehr guter Tipp in meinen Augen für die ursprüngliche Fragestellung.
 
Moin,
Nehmen wir die Wirksamkeit von Säuren, so ergibt sich eine Verdopplung der Aggressivität beim Senken des pH-Werts um 1. Nehmen wir den fiktiven Wert 1 bei pH 7 für die Aggressivität an so ergibt sich: [...]
Ich kenne nur die Definition über die Ionenaktivität (und bin damit wohl nicht alleine).
Was soll denn Aggressivität rein rechnerisch sein? Wie ist das definiert? Gibt es eine Einheit?
Wenn Wasser mit einem pH von 7 den fiktiven Wert 1 hat und bei pH 6 bei 2 liegt, wäre Wasser mit pH 7 ja auch schon aggressiv (halt die Hälfte von 6). Es ist aber neutral.
Hast Du eine Quelle?
Richtige Säuren, wie z.B. Salzsäure, liegen sogar im Minusbereich.
"Richtige" Säuren? Was soll das sein?
Sehr nebulös.
 
Wenn man schwarzen Kies möchte ist der Sansibar keine optimale Wahl, weil eher Grau.
Einen Tod muß man sterben...ich find ihn jetzt garnicht sooo schlecht. Bei mir ist eh durch die vielen Wasserpflanzen immer am Boden etwas duster..da sieht er dann schon ehr schwarz aus. Auch wirklich schwarzer Basaltsplitt sieht gräulich aus und auch der Dennerle Kristallkies. Da hab ich irgendwo ein Foto von der Neueinrichtung. Da haben sie mich gefragt, warum ich da so Schichten rein hab..dabei dringt das Licht paar cm tief ein und dadurch sieht er gräulich aus und unten drin dunkler...Er reflektiert halt das Licht. Ich find den Sansibar gut. Hab ich angschafft, für die Panzerwelse und Basaltsplitt dagegen ausgetauscht...der ist finde ich eine echt gute Alternative zu kunstoffummanteltem Kies. Weißer Sand..den Snow hab ich auch, der sieht bei den Elassoma mit Lufthebefiltern halt immer schmuddelig aus und lässt sich schlecht mulmen.
Hier in der MItte sieht man es etwas...das is der Dennerle Kristallkies. Die Lichtreflektion läßt ihn gräulich wirken, obwohl er außerhalb im Becher nass und auch trocken richtig kohlrabenschwarz ist...
VG MonikaAncistrus Claro Barcleya.jpg
 
Also der pH-Wert ist die Angabe der Säurekonzentration, also der Ionen, wie von Wolke aufgelistet. Dies ist aber nicht gleichbedeutend mit der Reaktivität einer Säure und der Säurestärke.
Die Angabe der Verdopplung meinerseits ist auch nur ein Näherungswert. Die Berechnung ist relativ komplex. Und sie gilt nur für Wasser und nicht für Säuren.
Neutral bedeutet übrigens nicht komplett neutral, sondern bezieht sich nur auf die Ionenkonzentration. Z.B. wird bei Seifen oft der pH-Wert 5,6 als neutral angegeben, weil dies dem natürlichen Säureschutzmantel der Haut entspricht.

Quellen habe ich keine, weil ich nur meinen Wissensstand weitergebe. Selbstverständlich kann ich dabei auch mal irren. Ich habe mal versucht bei Google Quellen zu finden, es gestaltet sich aber schwierig, da das Thema relativ komplex ist:

Hier geht es um Wasser als Lösungsmittel - es erklärt den Ansatz von Karin, dass nur reines Wasser ein Lösungsmittel ist. Da die Gitterenergie der Salze überwunden werden muss, was aber durchaus möglich ist und damit Wasser immer ein Lösungsmittel ist. Nur halt je nach pH-Wert für unterschiedliche Stoffe.


Hier etwas zu Säurestärke, leider finde ich auf die Schnelle nichts zu Wasser an sich.
"Richtige" Säuren? Was soll das sein?
Sehr nebulös.
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht ... ich habe die Anführungszeichen vergessen. Damit meinte ich die Verbindungen die landläufig als Säure angesehen werden, daher das Beispiel Salzsäure, was die Nebulösität wohl klar einschränkt. Die Frage was soll das sein, ist bei Angabe eines Beispiels wohl selbstbeantwortend. Trotzdem wäre die Bezeichnung als "sehr starke Säuren" definitiv richtiger gewesen.
 
Nochmal zum Thema Säurestärke. Das Ganze ist wohl völlig Offtopic und spielt im Grunde auch keine Rolle. Ob es sich jetzt verdoppelt oder verzehnfacht ist ja erstmal egal. Wir sind uns wohl alle einig, dass die Aggressivität mehr wird je weiter der pH-Wert von 7 abweicht. Und das dies Logarithmisch vonstatten geht. Nur das ist erstmal entscheidend für die genannte Problematik. Der Rest ist Theorie.

Ich wäre trotzdem dankbar, wenn ich falsch liegen sollte, wenn es mir erklärt werden würde.
 
Also der pH-Wert ist die Angabe der Säurekonzentration, [...]
Nein.
Dies ist aber nicht gleichbedeutend mit der Reaktivität einer Säure und der Säurestärke.
Reaktivität? Säurestärke? Neue Begriffe. Hat das etwas mit der Aggressivität zu tun?
Die Angabe der Verdopplung meinerseits ist auch nur ein Näherungswert. Die Berechnung ist relativ komplex.
Wenn dem so wäre, ließe sich bestimmt auch eine Quelle finden. Ich habe keine gefunden.
Quellen habe ich keine, [...]
Dafür fiele mir schon ein Grund ein...
Und sie gilt nur für Wasser und nicht für Säuren.
Was ist eine mit Wasser verdünnte Säure? Was gilt dann? Wo ist die Grenze?
Z.B. wird bei Seifen oft der pH-Wert 5,6 als neutral angegeben, weil dies dem natürlichen Säureschutzmantel der Haut entspricht.
Daher ist die gebräuchliche Bezeichnung auch "Hautneutral"
 

Ansonsten steige ich bei dir nicht weiter drauf ein. Ich lese leider nur Widerspruch und Halbzitate, aber keine echten Argumente. Nicht alles was man nicht versteht ist unverständlich.
Daher verweise ich nur nochmal auf meinen letzten Post:
Nochmal zum Thema Säurestärke. Das Ganze ist wohl völlig Offtopic und spielt im Grunde auch keine Rolle. Ob es sich jetzt verdoppelt oder verzehnfacht ist ja erstmal egal. Wir sind uns wohl alle einig, dass die Aggressivität mehr wird je weiter der pH-Wert von 7 abweicht. Und das dies Logarithmisch vonstatten geht. Nur das ist erstmal entscheidend für die genannte Problematik. Der Rest ist Theorie.

Ich wäre trotzdem dankbar, wenn ich falsch liegen sollte, wenn es mir erklärt werden würde.
 
Ich will auch keine Argumente anbringen.
Ich habe lediglich Aussagen hinterfragt.
Diese Fragen wurden nicht/unzureichend beantwortet.
Wenn man einen naturwissenschaftlichen Sachverhalt postet und noch versucht, diesen mit Zahlen/Beispielen zu untermauern, sollte man auch wissen, wo das nachzulesen ist, wenn man nicht komisch dastehen möchte.
Es ist dabei wenig hilfreich, die vorherigen Aussagen mit den Worten "ist ja erstmal egal" zu relativieren.

Wenn das ganze Deiner Meinung nach völlig Offtopic ist und keine Rolle spielt, frage ich mich, warum Du damit angefangen hast (Verdoppelung)?
Eine Antwort ist nicht zwingend notwendig.
 
Ich habe lediglich Aussagen hinterfragt.
Diese Fragen wurden nicht/unzureichend beantwortet

Nun ja offensichtlich stimmt das schon mal nicht. Schließlich hast du meine Aussage, dass der pH-Wert die Angabe der Säurekonzentration ist mit Nein beantwortet. Eine Richtigstellung oder Begründung ist nicht erfolgt.

Hier mal ein Link dazu:
Damit man nicht lange suchen muss:
Der pH-Wert einer Lösung hängt damit von der Konzentration der freien Säureteilchen ab, d. h. den positiv geladenen Wasserstoffionen, die in wässriger Lösung direkt mit Wasser verbunden sind.
Was ich zugegebener Maßen vereinfacht ausgedrückt habe, aber im Grunde den Tatsachen entsprechend.

Daher ist die gebräuchliche Bezeichnung auch "Hautneutral"
Na ja:

Ein Artikel des Stern aus September in dem der gebräuchliche Begriff pH-Neutral sehr oft vorkommt, genau wie in der entsprechenden Werbung. Es wird aber richtig erklärt. Der Begriff "Hautneutral" oder auch "pH-Hautneutral" wurde von manchen Herstellern eingeführt, nachdem Kritik (verwirrende Werbung) an der Bezeichnung pH-Neutral aufkam, ändert aber nichts an der deutlich gebräuchlicheren Bezeichnung von entsprechenden Hautreinigungsmitteln (Bevor Kritik an dem Begriff Seife aufkommt).

wenn man nicht komisch dastehen möchte
Dann stehe ich halt komisch da. Jeder kann ja glauben was immer man möchte. An einer sachlichen Diskussion bin ich immer interessiert, aber Provokationen sind unnötig. Wenn ich falsch liegen sollte, was ich nie ausgeschlossen habe, ist das für mich gar kein Problem.
 
den Ansatz von Karin
Hallo @Chrisp,

ich glaube, der von mir zitierte Satz bringt so ein bißchen das Problem zum Ausdruck.

Es geht hier nicht um Ansätze, sondern um wissenschaftliche Definitionen.
Der Ph-Wert ist gut untersucht und klar definiert. Er ist nicht die Angabe der Säurekonzentration (das kannst du in dem von dir geposteten Link von Wikipedia nachlesen), sondern, wenn man es umgangssprachlich verständlicher fassen möchte, die Angabe der Säuren- oder (!) Basenkonzentration.

Die von dir aufgestellte Behauptung der Verdopplung der "Säurewirkung" bei einer Ph-Wert Veränderung von 1 ist wissenschaftlich nicht belegt und damit nicht haltbar.
Eine Begründung für deine These führst du auch nicht an.

Dasselbe gilt für Lösemittel. Sie sind wissenschaftlich klar definiert als Stoffe, die andere Stoffe lösen, ohne eine chemische Reaktion mit ihnen einzugehen.
Sobald chemische Elemente im Wasser sind, besteht aber die Möglichkeit einer chemischen Reaktion. Deshalb kann Wasser, das nicht Reinstwasser ist, niemals Lösemittel sein.

Ich bin der Meinung das man deutlich anzeigen sollte, wann man wissenschaftlich belegte Sachverhalte wiedergibt (Quellenangaben) und wann man sich im Bereich persönlicher Thesen bewegt (Thesenkennzeichnung).

Viele Grüße
Karin
 
Schließlich hast du meine Aussage, dass der pH-Wert die Angabe der Säurekonzentration ist mit Nein beantwortet. Eine Richtigstellung oder Begründung ist nicht erfolgt.
Die meisten werden es wissen.
Aber gut:
"Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, lat. pondus hydrogenii oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung. Er ist die Gegenzahl des dekadischen Logarithmus (Zehnerlogarithmus) der Wasserstoffionen-Aktivität und eine Größe der Dimension Zahl. Je höher die Konzentration der Wasserstoffionen in der Lösung ist, desto niedriger ist auch der pH-Wert." Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert

Von "Säurekonzentration" kann ich dort nichts lesen.
 
Nochmal:
Der pH-Wert einer Lösung hängt damit von der Konzentration der freien Säureteilchen ab, d. h. den positiv geladenen Wasserstoffionen, die in wässriger Lösung direkt mit Wasser verbunden sind.
Was man vereinfacht als Säurekonzentration ausdrücken kann, oder wie im vollständigen Zitat meiner Aussage geschrieben:
Also der pH-Wert ist die Angabe der Säurekonzentration, also der Ionen, wie von Wolke aufgelistet. Dies ist aber nicht gleichbedeutend mit der Reaktivität einer Säure und der Säurestärke.
Ja vereinfacht, aber wir sind hier ja nicht an der Uni. Das der pH-Wert ein rein theoretisch definierter Wert ist steht in den Links ja auch.

Er ist nicht die Angabe der Säurekonzentration (das kannst du in dem von dir geposteten Link von Wikipedia nachlesen), sondern, wenn man es umgangssprachlich verständlicher fassen möchte, die Angabe der Säuren- oder (!) Basenkonzentration.
Irgendwie passt das nicht, der pH ist also nicht die Säurekonzentration sondern die Angabe der Säurenkonzentration? Ist das nicht das Gleiche? Ja natürlich auch der Basenkonzentration ... wenn man vollständig sein möchte. Aber wie gesagt, keine Uni. Aber für mich ist die
Angabe der Säurekonzentration
grundsätzlich gesehen das Gleiche wie
Angabe der Säuren- oder (!) Basenkonzentration
Dasselbe gilt für Lösemittel. Sie sind wissenschaftlich klar definiert als Stoffe, die andere Stoffe lösen, ohne eine chemische Reaktion mit ihnen einzugehen.
Sobald chemische Elemente im Wasser sind, besteht aber die Möglichkeit einer chemischen Reaktion. Deshalb kann Wasser, das nicht Reinstwasser ist, niemals Lösemittel sein.
Ja chemisch gesehen hast du natürlich Recht. Ich habe den Begriff nicht korrekt verwendet, sondern für die allgemeine Möglichkeit dass in jedwedem Wasser Stoffe aufgelöst werden.
Als Lösemittel würde ohnehin nur Reinstwasser taugen (oder Alkohole, oder Carbonsäuren) - aber die haben wir nicht in unseren Becken.
Das Problem dürfte der mechanische Abrieb beim mulmen sein.
Denn nach deiner Aussage dürfte nicht reines Wasser den Kies nicht angreifen, da du das ausschließt und auf mechanischen Abrieb setzt. Da aber sowohl im basischen Wasser, als auch in saurem Wasser Stoffe aufgelöst werden, ist ein Angreifen der Lack- oder Kunststoffschicht in jedem Wasser möglich. Ob das chemisch als Lösung oder als Reaktion passiert ist für die meisten Aquarianer wohl unerheblich.

Tatsächlich können wir aber auch Carbonsäuren in unserem Aquariumwasser haben. Als Beispiel sei hier die Oxalsäure genannt, die früher für Garnelensterben in Becken mit Anubias verantwortlich gemacht wurde. Aber das spielt hier in der Tat wohl keinerlei Rolle.
Ich bin der Meinung das man deutlich anzeigen sollte, wann man wissenschaftlich belegte Sachverhalte wiedergibt (Quellenangaben) und wann man sich im Bereich persönlicher Thesen bewegt (Thesenkennzeichnung).
Das ist bei Dissertationen üblich. Es handelt sich aber bei mir nicht um eine persönliche These, sondern um etwas was ich mal lernen durfte. Und das habe ich so relativ früh kenntlich gemacht und auch, dass ich gern eines Besseren belehrt werde. Aber wie gesagt, spielt es im Grunde keinerlei Rolle für das Problem. Ob ich falsch liege oder nicht, gehen wir ruhig davon aus, ist eine Unwichtigkeit in Bezug auf die Fragestellung. Das es möglich ist, dass diese Stoffe im Aquarium gelöst werden, bzw. reagieren, ist meiner Meinung nach ein Fakt und dass dies mit abweichendem pH von 7 in logarithmischem Verlauf wahrscheinlicher wird wohl auch.
Von "Säurekonzentration" kann ich dort nichts lesen
Ok den wikipedia-Artikel hatte ich ja schon verlinkt. Das du das dort nicht lesen kannst, ist von mir kaum zu beeinflussen,
Je höher die Konzentration der Wasserstoffionen in der Lösung ist, desto niedriger ist auch der pH-Wert.
denn im Grunde steht es da.
 
denn im Grunde steht es da.
Nein!
"Säurekonzentration" und "Ionenaktivität" sind unterschiedliche Dinge. Das ändert sich auch nicht, wenn Du das gerne hättest.
Ja vereinfacht, aber wir sind hier ja nicht an der Uni. Das der pH-Wert ein rein theoretisch definierter Wert ist steht in den Links ja auch.
Richtig, an der Uni sind wir nicht - das ist Stoff der weiterführenden Schulen.
Außerdem (wie schon geschrieben) hast Du dieses Thema in diesen Faden gebracht.
Was am pH-Wert ein "rein theoretisch definierter Wert" sein soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht.
 
Nein!
"Säurekonzentration" und "Ionenaktivität" sind unterschiedliche Dinge. Das ändert sich auch nicht, wenn Du das gerne hättest.
Dann glaube was du möchtest. Das Verstehen kann ich nicht erklären. Es steht dort alles. Das ich es vereinfacht ausgedrückt habe, weil der Begriff der Ionenaktivität etwas abstrakt für die meisten Menschen ist, habe ich mehrfach geschrieben.

Was am pH-Wert ein "rein theoretisch definierter Wert" sein soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht
Der dänische Chemiker Søren Sørensen führte im Jahr 1909 den Wasserstoffionenexponenten in der Schreibweise pH• für die Konzentration von Wasserstoffionen Cp gleich 10−pH• ein.[4] Die pH•-Werte wurden über elektrometrische Messungen bestimmt. Die Schreibweise pH• ging später in die heutige Schreibweise pH über. Der Buchstabe H wurde von Sørensen als Symbol für Wasserstoffionen verwendet, den Buchstaben p wählte er willkürlich als Index für seine zu messenden Lösungen (z. B. Cp) und q als Index für seine Referenzlösungen (z. B. Cq) aus.
Aus wikipedia ...
Ansonsten soll es das hier gewesen sein. Eine weitere Diskussion wird uns nicht zueinanderbringen.
 
[OFFTOPIC]
OK den wikipedia-Artikel hatte ich ja schon verlinkt. Das du das dort nicht lesen kannst, ist von mir kaum zu beeinflussen,
Such bitte im Wikipedia-Artikel nach dem Begriff "Säurekonzentration" - einfach deinen Link im Browser öffnen. Dann am PC auf der Tastatur Strg-F drücken (öffnet in den gängigen Browsern die Suchmaske für die "oberflächliche Seitensuche"). Am Handy in der Regel im Browser hinter den drei übereinander stehenden Punkten als Funktion "In Seite suchen" o.ä. versteckt. Und den Begriff in den Suchschlitz eingeben.
Jetzt die Treffer durchspringen.
Nur: Es gibt keine, weil der Begriff in dem Wikipedia-Artikel nicht benutzt wird. Und das hat Gründe - wissenschaftliche. Und es wird nicht richtiger (nur unwissenschaftlicher), je häufiger du es wiederholst.

Ich habe mir hier auch schon die Finger verbrannt, weil ich naturwissenschaftliche Konzepte (fun fact: den pH Wert) verkürzt und vereinfacht dargestellt habe. Ich habe das bewusst getan und die darauf (durchaus zu Recht) folgende Schelte akzeptiert.
[/OFFTOPIC]
 
Hallo Luca,

hier aus dem Wikipedia-Artikel:
Der pH-Wert ist ein Maß der Menge an Säuren und Basen in einer Lösung.
Vereinfacht ausgedrückt der Säure- (oder Basen-)konzentration in einer Lösung. Nicht nur wörtlich suchen bitte. Wie gesagt es steht dort ja fast alles.
 
Kurze Frage: Wie war noch das ursprüngliche Thema?
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Der Bodengrund meines 12l Pflanzenbeckens ist Sansibar dark.
LG Winni
 
Warum benutzt du nicht einfach Sansibar Dark? Das ist reiner Granitsand.
Hi Karin,

Den "Sansibar Dark" habe ich bei rosa/grau gestreiften Naturkieseln. Bischen im Stil Chinesischer Garten mit kleinen Anubias und Haarnixe. Mit schicken grün/schwarzen Endlers und kleinen, rötlichen Minibärblingen drin. Sieht gut aus.

Ich bin auf der Jagd (und das sind doch viele Aquarianer) nach dem "KleinenSchwarzen"! Soll in 60 Litern zu orangem Canyon-Quarz kontrastieren. Sollen dunkelblaue Neos hin umziehen, die man dann nur auf den Steinen und Pflanzen sehen soll. Dazu dann die Parotocinclus jumbo. Sind nach dem Ichtyo damals nur noch drei an der Zahl.

So nach und nach möchte ich meine Becken wieder aus dem Überlebensstatus in hübsche Lebensräume erheben.
Wo jetzt die Blauen drin (34 Liter) sind sollen später die gelb-Schlümpfe oder rote hin umsiedeln und C.hastatus dazu.
Beim Salmlerbecken hab ich den Manado satt. Da kommen Freakrocks mit grünem Boden rein.
 
Kurze Frage: Wie war noch das ursprüngliche Thema?
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Wir wissen ja inzwischen, das kunststoffummantelter Kies mitvorsicht zu geniessen ist und keiner was 100-%iges sagen kann.

Ganz kurz: Ich suche schwarzen, feinen, C.hastatus-tauglichen Bodengrund, kein Soil.

Bei mir darf, sofern das TE-Thema beantwortet ist oder nicht lösbar scheint, auch weiter unterhalten oder fachlich abgescheift werden!!!
@Bluesky , mach keinen Wind, sonst wird @Wolke wieder zur Gewitterfront. :censored:
 
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