oneofsix
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
da ich mir einen Aquarientisch für zwei Becken gebaut habe, habe ich nun auch Platz für ein eigenes Becken für meine drei Fächerer. Ich habe hier schon einige tolle Strömungsbecken für Fächergarnelen gesehen, doch hat mich immer etwas gestört: es entsteht keine Strömung mit großem Querschnitt, wenn auf der einen Seite abgesaugt und auf der anderen wieder eingepumpt wird (zumindest nicht bei meinen Versuchen). Also habe ich mir ein Becken nach dem Prinzip eines Windkanals überlegt.
Auf Grund der Grösse (60x30x30) und des Materials (Glas, keine Rundungen ohne Weiteres möglich) entspricht das Ergebnis allerdings nur vom Prinzip dem Vorbild und ist von laminarer Strömung natürlich weit entfernt, nicht zuletzt auch wegen der Einrichtung.
Alles ganz simpel: in der Mitte des Beckens steht eine Glasplatte über 2/3 der Beckenlänge und trennt einen hinteren "Tunnel" von einem vorderen. Auf einer seite hängt eine Strömungspumpe, die das Wasser einfach beschleunigt. Hinten strömt es von links nach rechts und vorne von rechts nach links, immer im Kreis. Ohne Glasplatte wären extreme Turbulenzen in der Mitte und das ganze wäre mehr ein Karussel...
Bewohner sind übrigens im Moment drei Fächergarnelen und fünf kleine Dornaugen und diverse Schnecken, bisher eine - anscheinend - perfekte Gesellschaft.
Gruß, Jan
da ich mir einen Aquarientisch für zwei Becken gebaut habe, habe ich nun auch Platz für ein eigenes Becken für meine drei Fächerer. Ich habe hier schon einige tolle Strömungsbecken für Fächergarnelen gesehen, doch hat mich immer etwas gestört: es entsteht keine Strömung mit großem Querschnitt, wenn auf der einen Seite abgesaugt und auf der anderen wieder eingepumpt wird (zumindest nicht bei meinen Versuchen). Also habe ich mir ein Becken nach dem Prinzip eines Windkanals überlegt.
Auf Grund der Grösse (60x30x30) und des Materials (Glas, keine Rundungen ohne Weiteres möglich) entspricht das Ergebnis allerdings nur vom Prinzip dem Vorbild und ist von laminarer Strömung natürlich weit entfernt, nicht zuletzt auch wegen der Einrichtung.
Alles ganz simpel: in der Mitte des Beckens steht eine Glasplatte über 2/3 der Beckenlänge und trennt einen hinteren "Tunnel" von einem vorderen. Auf einer seite hängt eine Strömungspumpe, die das Wasser einfach beschleunigt. Hinten strömt es von links nach rechts und vorne von rechts nach links, immer im Kreis. Ohne Glasplatte wären extreme Turbulenzen in der Mitte und das ganze wäre mehr ein Karussel...
Bewohner sind übrigens im Moment drei Fächergarnelen und fünf kleine Dornaugen und diverse Schnecken, bisher eine - anscheinend - perfekte Gesellschaft.
Gruß, Jan