shrimpfarmffm
GF-Mitglied
Hallo,
Erst einmal möchte ich erwähnen, dass das ganze nicht ganz allein auf meinem Mist gewachsen ist. Henning brachte mich in seinem Thread auf die Idee, dass man CO2 auch über den Luftanschluss an diversen Filtern einbringen könnte. Fast peinlich, dass man dieses Plastikstück ständig vor der Nase hat und nicht selbst auf die Idee kam da mal was draus zu machen! In diesem Sinne zunächst einmal Danke Henning!
Nun zu meiner Lösung:
Ich nutze gerne den Eheim Aquaball. Er hat eine feine Filterpatrone, saugt keine Garnelen ein und ist wie alle Eheimfilter sehr zuverlässig.
Eheim liefert einenen Aufsatz mit an dem man einen Luftschlauch befestigen kann. Die Größe des Anschlusses passt perfekt auf die üblichen CO2-Schläuche!
Ich nenne das Teil jetzt mal den Inkubator!
Die Einwaschung von CO2 war nur mit Inkubator schon ganz ok. Aber auf jedenfall steigerungsfähig. Prinzipiell weiß man ja, je länger der Weg der Blasen im Wasser, desto besser die Einwaschung von CO2.
Also kam mir in den Sinn den mitgelieferten Breitstrahlaufsatz des Filters über ein Stück Schlauch mit dem Inkubator zu verbinden. Ergebnis war dieser Selbstabau eines CO2-"Reaktors":
Versteckt in einem Pflanzenbecken kann das dann so aussehen:
Wie fein das CO2 bereits verperlt ausströmt könnt hier hier einmal anschauen:
Der Inkubator ließe sich auch wunderbar mit kurzen Schlauchteilen zwischen einen Ansaugkorb eines Außenfilters integrieren. So könnte fast jeder Filter als CO2-Reaktor dienen.
Die Einwachsung ist gut. Stuerbar und ich erwarte einen sehr wartungsarmen Betrieb, da sich ja keine Membran wie bei den beliebten Mikroperlern zusetzen kann. Ein weiterer Vorteil scheint zu sein, dass das CO2 ja direkt in der Strömung verteilt wird.
Die CO2-Dauertests erreichten jedenfalls bei mir bereits bei geringem CO2-Eintrag die Farbe grün.
Möglicherweise also eine kostengünstige und wartungsarme Alternative zu herkömmlichen CO2-Systemen.
Erst einmal möchte ich erwähnen, dass das ganze nicht ganz allein auf meinem Mist gewachsen ist. Henning brachte mich in seinem Thread auf die Idee, dass man CO2 auch über den Luftanschluss an diversen Filtern einbringen könnte. Fast peinlich, dass man dieses Plastikstück ständig vor der Nase hat und nicht selbst auf die Idee kam da mal was draus zu machen! In diesem Sinne zunächst einmal Danke Henning!
Nun zu meiner Lösung:
Ich nutze gerne den Eheim Aquaball. Er hat eine feine Filterpatrone, saugt keine Garnelen ein und ist wie alle Eheimfilter sehr zuverlässig.
Eheim liefert einenen Aufsatz mit an dem man einen Luftschlauch befestigen kann. Die Größe des Anschlusses passt perfekt auf die üblichen CO2-Schläuche!
Ich nenne das Teil jetzt mal den Inkubator!
Die Einwaschung von CO2 war nur mit Inkubator schon ganz ok. Aber auf jedenfall steigerungsfähig. Prinzipiell weiß man ja, je länger der Weg der Blasen im Wasser, desto besser die Einwaschung von CO2.
Also kam mir in den Sinn den mitgelieferten Breitstrahlaufsatz des Filters über ein Stück Schlauch mit dem Inkubator zu verbinden. Ergebnis war dieser Selbstabau eines CO2-"Reaktors":
Versteckt in einem Pflanzenbecken kann das dann so aussehen:
Wie fein das CO2 bereits verperlt ausströmt könnt hier hier einmal anschauen:
Der Inkubator ließe sich auch wunderbar mit kurzen Schlauchteilen zwischen einen Ansaugkorb eines Außenfilters integrieren. So könnte fast jeder Filter als CO2-Reaktor dienen.
Die Einwachsung ist gut. Stuerbar und ich erwarte einen sehr wartungsarmen Betrieb, da sich ja keine Membran wie bei den beliebten Mikroperlern zusetzen kann. Ein weiterer Vorteil scheint zu sein, dass das CO2 ja direkt in der Strömung verteilt wird.
Die CO2-Dauertests erreichten jedenfalls bei mir bereits bei geringem CO2-Eintrag die Farbe grün.
Möglicherweise also eine kostengünstige und wartungsarme Alternative zu herkömmlichen CO2-Systemen.
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