hm...
ich hab mir das video anmgesehen und weiß auch nicht was es ist..
aber wenn ich mir die beschreibung zu den ostrakoden durchlese, fällt mir sehr schnell auf, dass sie bis zu 30mm großwerden können, räuberisch veranlagt sind,
ach was schreib ich..ich kopiers mal rein:
Die Ernährungsweise ist bei den Ostrakoden sehr unterschiedlich. Man kennt vom
Detritus lebende, Aasfresser, Filtrierer und auch Räuber. Einige weiden Algen ab und andere saugen an Pflanzen. Zu den räuberischen Gattungen zählt
Gigantocypris, die sehr kleine Jungfische und Pfeilwürmer fangen. Mit einer Größe von bis zu über 30 Millimetern gehören sie zu den größten Muschelkrebsen überhaupt und zählen zu den in der Tiefsee lebende (bathypelagischen) Ostrakoden. Zu den Aasfressern zählt
Macrocypris, Arten dieser Gattung wurde an toten
Ruderfußkrebsen gefunden. Vertreter der Familie Cyprididae kommen oft in Scharen an toten Schnecken im Süßwasser vor. Die Aasfresser und Destruenten spielen eine große Rolle im Ökosystem der Meere und der Süßgewässer.
es gibt ja um die 33.000 verschieden arten von muschelkrebsen, zu denen auch die ostrakoden gehören...
also bleibzt nur zu hoffen, dass du eine der netten art in deinem becken hälst, die kleinbleibend sind.
die meisten muschelkrebsarten sind ja friedliebend und leben in co existenz mit den becken bewohnern.
ich würde sie auch immer versuchen mit abzusaugen und evt auch mal über nen endler guppy oder wie ich es derzeit mache, wenn ich was im becken habe, was ich nicht haben will: sind kardinalsfische. ich lass die 3-4 tage drin und dann ist alles kleine weg, was ich nicht haben will... allerdings muss man auch dazu sagen, dass dann evte jungtiere bis zu einer bestimmten größe ebenfalls futsch sind....
kardinäle sind halt auch räuber....