quader
GF-Mitglied
hallo ich habe hier ein ernsthaftes cpo problem.
wie ich schon mal in einem anderen thread berichtet hatte, habe ich hier nen scheinbar recht aggresiven cpo krebs im becken.
da ich vermutete seine überfälle auf seine artgenossen hätten was mit der grösse des beckens zu tun habe ich die drei kurzerhand in ein grosses becken umgesiedelt (ca 60 liter)
letzte woche fand ich den kleinsten cpo morgens tot im becken.
er schien entweder seine häutung nicht überstanden zu haben (die haut hing noch halb an ihm dran) oder er wurde beim häuten überfallen, denn um ihn herum lagen seine einzelteile... ob das vor oder nach seinem dahinscheiden geschehen ist, kann ich nicht sagen.
heute morgen habe ich dann im becken vier beine des zweitgrössten krebses gefunden, er selber hing gut versteckt und wahrscheinlich ziemlich mitgenommen im javamoos...
das becken ist im übrigen üppig bepflanzt und hat viele versteckmöglichkeiten (wurzeln, lochholz, bambusröhren, etc)
ausser den krebsen leben nur ne handvoll amanos und ein paar posthornschnecken darin.
was ist hier los ?
ist der grosse krebs eine gestörte killermaschine ?
oder ist das dann doch eher normal bei den tieren ?
rangeleien habe ich ja schon immer mal beobachtet, aber da ist nie was schlimmeres passiert, ausser daß einem mal ein teil eines beines verloren ging.
was tun ?
vielen dank
leon
wie ich schon mal in einem anderen thread berichtet hatte, habe ich hier nen scheinbar recht aggresiven cpo krebs im becken.
da ich vermutete seine überfälle auf seine artgenossen hätten was mit der grösse des beckens zu tun habe ich die drei kurzerhand in ein grosses becken umgesiedelt (ca 60 liter)
letzte woche fand ich den kleinsten cpo morgens tot im becken.
er schien entweder seine häutung nicht überstanden zu haben (die haut hing noch halb an ihm dran) oder er wurde beim häuten überfallen, denn um ihn herum lagen seine einzelteile... ob das vor oder nach seinem dahinscheiden geschehen ist, kann ich nicht sagen.
heute morgen habe ich dann im becken vier beine des zweitgrössten krebses gefunden, er selber hing gut versteckt und wahrscheinlich ziemlich mitgenommen im javamoos...
das becken ist im übrigen üppig bepflanzt und hat viele versteckmöglichkeiten (wurzeln, lochholz, bambusröhren, etc)
ausser den krebsen leben nur ne handvoll amanos und ein paar posthornschnecken darin.
was ist hier los ?
ist der grosse krebs eine gestörte killermaschine ?
oder ist das dann doch eher normal bei den tieren ?
rangeleien habe ich ja schon immer mal beobachtet, aber da ist nie was schlimmeres passiert, ausser daß einem mal ein teil eines beines verloren ging.
was tun ?
vielen dank
leon