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NellasMiriel
GF-Mitglied
hallo madt,
tolle Tiere und Becken hast Du!
Deine braune Biene gefällt mir sehr - ich steh auch auf die Braunen (Tiger und Bienen.....
)
tolle Tiere und Becken hast Du!
Deine braune Biene gefällt mir sehr - ich steh auch auf die Braunen (Tiger und Bienen.....
)
madt
GF-Mitglied
Hallo,
@Heidi: ich finde sie auch besonders schön,
sie ist das letzte Weibchen des Stamms, der Rest wurde kürzlich ausgerottet. Nun ruhten alle Hoffnungen auf
ihr und ihren drei männlichen Mitüberlebenden und sie haben mich nicht enttäuscht: bisher habe ich 7 Jungtiere gezählt
und ein paar braune scheinen auch dabei zu sein. Die Tiere werden übrigens zu den gleichen Bedingungen gehalten wie die
Snowwhites, deren Nachwuchs ich seit neulich auf dem Gewissen habe. Da ich wohl die Schwankungen beim Wasserwechsel
auf dem Shrimpsoil unterschätzt habe. Daher fülle ich derzeit nur mit Aqua dest auf und bisher stehen sie noch - wünsch mir Glück.
@Zimti: ob Deiner allgemein bekannten Einprägsamkeit erübrigt sich die Frage doch wohl, oder?
@Heidi: ich finde sie auch besonders schön,
sie ist das letzte Weibchen des Stamms, der Rest wurde kürzlich ausgerottet. Nun ruhten alle Hoffnungen auf
ihr und ihren drei männlichen Mitüberlebenden und sie haben mich nicht enttäuscht: bisher habe ich 7 Jungtiere gezählt
und ein paar braune scheinen auch dabei zu sein. Die Tiere werden übrigens zu den gleichen Bedingungen gehalten wie die
Snowwhites, deren Nachwuchs ich seit neulich auf dem Gewissen habe. Da ich wohl die Schwankungen beim Wasserwechsel
auf dem Shrimpsoil unterschätzt habe. Daher fülle ich derzeit nur mit Aqua dest auf und bisher stehen sie noch - wünsch mir Glück.
@Zimti: ob Deiner allgemein bekannten Einprägsamkeit erübrigt sich die Frage doch wohl, oder?
madt
GF-Mitglied
Fissidens spec. - Spaltzahnmoos
Hallo,
dieses Moos habe ich im Frühsommer in NRW
in einem periodisch überfluteten Quellbereich in
einer Felsspalte auf einer dünnen, humosen Tonschicht
gefunden. Es hat bereits prächtige Unterwasserblätter
entwickelt, leider zeigt es jedoch noch keine Geschlechtsorgane.
Aufgrund des primitiven, wenig differenzierten Baus
und der zweizeiligen Anordnung der Blättchen ließ es
sich bereits am Fundort der Ordnung Fissidentales zuordnen.
Weitere Bestimmungsversuche ergaben, dass es sich
um eine der (13?) Fissidens-Arten Mitteleuropas handeln musste.
In frage kämen F. osmundoides, taxifolius, cristatus,
oder adiantoides ich muss allerdings sagen mir fehlt es
einfach an Vergleichsmaterial. Also wird die genaue
Bestimmung, auch aufgrund die bisher fehlenden
Geschlechtsmerkmale wohl noch etwas dauern.
Hallo,
dieses Moos habe ich im Frühsommer in NRW
in einem periodisch überfluteten Quellbereich in
einer Felsspalte auf einer dünnen, humosen Tonschicht
gefunden. Es hat bereits prächtige Unterwasserblätter
entwickelt, leider zeigt es jedoch noch keine Geschlechtsorgane.
Aufgrund des primitiven, wenig differenzierten Baus
und der zweizeiligen Anordnung der Blättchen ließ es
sich bereits am Fundort der Ordnung Fissidentales zuordnen.
Weitere Bestimmungsversuche ergaben, dass es sich
um eine der (13?) Fissidens-Arten Mitteleuropas handeln musste.
In frage kämen F. osmundoides, taxifolius, cristatus,
oder adiantoides ich muss allerdings sagen mir fehlt es
einfach an Vergleichsmaterial. Also wird die genaue
Bestimmung, auch aufgrund die bisher fehlenden
Geschlechtsmerkmale wohl noch etwas dauern.
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madt
GF-Mitglied
ein Tag, ein Monat.
Hallo,
gestern Abend konnte ich beobachten,
wie eins der Red Bee Weibchen seine Jungen
entließ. Heute Morgen waren die Kleinen bereits
etwas verteilt, das Weibchen verharrt immer
noch an der gleichen Stelle und es tauchen
weiterhin kleine Garnelen auf. Auf dem ersten
Bild ist ein gestern Abend geschlüpftes Tier
zu sehen, das ich heute an seinem ersten Tag nach
dem Schlupf entdeckt habe. Das zweite Bild zeigt
eine sehr wahrscheinlich von der gleichen Mutter
stammende Garnele, die nun ca. einen Monat alt ist.
Hallo,
gestern Abend konnte ich beobachten,
wie eins der Red Bee Weibchen seine Jungen
entließ. Heute Morgen waren die Kleinen bereits
etwas verteilt, das Weibchen verharrt immer
noch an der gleichen Stelle und es tauchen
weiterhin kleine Garnelen auf. Auf dem ersten
Bild ist ein gestern Abend geschlüpftes Tier
zu sehen, das ich heute an seinem ersten Tag nach
dem Schlupf entdeckt habe. Das zweite Bild zeigt
eine sehr wahrscheinlich von der gleichen Mutter
stammende Garnele, die nun ca. einen Monat alt ist.
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madt
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"Camouflage-Shrimps"
Hallo,
die flinke Karin hat mir eins ihrer berühmten Müsliriegel-Pakete
zukommen lassen. Inhalt waren die ersten verfügbaren Exuvien
der neuen Camouflage-Shrimps, die Chris Lukhaupt kürzlich hier im Forum präsentiert hat.
Wie ich bereits an anderer Stelle zum Ausdruck
brachte, handelt es sich bei den Tieren meiner Meinung nach nicht um C. cantonensis, damit sind es auch keine Tigergarnelen. Dagegen sprechen die
nicht vorhandene dorsale Rostrumbezahnung und der kurze Stylozerit. Das Rostrum weist lediglich einen Zahn an der ventralen Seite auf also lautet die Rostrumformel: 0+0/1.
Der Stylozerit scheint etwa 3/4 so lang wie das erste Segment der Antennenbasis. Damit stehen die Tiere sogar deutlich außerhalb
der Serrata-Gruppe nach ihrer bisherigen Definition. Ich bin noch nicht mit allen Merkmalen durch und könnte evtl. auch noch etwas Hilfe
bei den Pleopoden gebrauchen, zu diesem Zweck habe ich auch von ihnen einige Aufnahmen hochgeladen.
Bild 1+2: Rostrum
Bild 3: Stylozerit
Bild 4+5+6+7: Pleopoden
Hallo,
die flinke Karin hat mir eins ihrer berühmten Müsliriegel-Pakete
zukommen lassen. Inhalt waren die ersten verfügbaren Exuvien
der neuen Camouflage-Shrimps, die Chris Lukhaupt kürzlich hier im Forum präsentiert hat.
Wie ich bereits an anderer Stelle zum Ausdruck
brachte, handelt es sich bei den Tieren meiner Meinung nach nicht um C. cantonensis, damit sind es auch keine Tigergarnelen. Dagegen sprechen die
nicht vorhandene dorsale Rostrumbezahnung und der kurze Stylozerit. Das Rostrum weist lediglich einen Zahn an der ventralen Seite auf also lautet die Rostrumformel: 0+0/1.
Der Stylozerit scheint etwa 3/4 so lang wie das erste Segment der Antennenbasis. Damit stehen die Tiere sogar deutlich außerhalb
der Serrata-Gruppe nach ihrer bisherigen Definition. Ich bin noch nicht mit allen Merkmalen durch und könnte evtl. auch noch etwas Hilfe
bei den Pleopoden gebrauchen, zu diesem Zweck habe ich auch von ihnen einige Aufnahmen hochgeladen.
Bild 1+2: Rostrum
Bild 3: Stylozerit
Bild 4+5+6+7: Pleopoden
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madt
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200l Gesellschaftsbecken
Hallo,
heute mal ein Update des Gesellschaftsbeckens.
Es hat sich nicht viel verändert aber dafür prägnantes.
Ich habe die Stengelpflanzen in der Letzten Zeit langsam aber sicher zurück genommen und die Schwimmplanzen stark reduziert.
Eigentlich wollte ich dadurch die Eleocharis Bestände im Vordergrund fördern, genutzt hat es aber scheinbar vor allem dem Javafarn, der nun zur bestimmenden Komponente im Gesamtbild geworden ist.
Leider sind die Fische heute sehr aufgeregt und daher meist nur als Streifen zu erkennen.
Hallo,
heute mal ein Update des Gesellschaftsbeckens.
Es hat sich nicht viel verändert aber dafür prägnantes.
Ich habe die Stengelpflanzen in der Letzten Zeit langsam aber sicher zurück genommen und die Schwimmplanzen stark reduziert.
Eigentlich wollte ich dadurch die Eleocharis Bestände im Vordergrund fördern, genutzt hat es aber scheinbar vor allem dem Javafarn, der nun zur bestimmenden Komponente im Gesamtbild geworden ist.
Leider sind die Fische heute sehr aufgeregt und daher meist nur als Streifen zu erkennen.
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madt
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Druckdose
Hallo,
ich weiß nicht mehr wer es war, der hier im Forum mal ein Bild einer sog. Druckdose geposted hat. Ihr oder Ihm gebührt mein Dank an dieser Stelle. Mein erster versuchter Nachbau ist zwar recht unansehnlich aber doch sehr funktional und ungeheuer praktisch. Ich würde beim nächsten mal ein längeres Rohr nehmen. Dieses mal habe ich bei der Planung nicht berücksichtigt, dass man die Hähne auch öffnen und schließen können muss
. Daher musste ich die Anordnung kurzfristig ändern und sie in zwei Reihen positionieren. Die Regulierung der Luftzufuhr ist nun zentral steuerbar und daher viel einfacher.
Hallo,
ich weiß nicht mehr wer es war, der hier im Forum mal ein Bild einer sog. Druckdose geposted hat. Ihr oder Ihm gebührt mein Dank an dieser Stelle. Mein erster versuchter Nachbau ist zwar recht unansehnlich aber doch sehr funktional und ungeheuer praktisch. Ich würde beim nächsten mal ein längeres Rohr nehmen. Dieses mal habe ich bei der Planung nicht berücksichtigt, dass man die Hähne auch öffnen und schließen können muss
. Daher musste ich die Anordnung kurzfristig ändern und sie in zwei Reihen positionieren. Die Regulierung der Luftzufuhr ist nun zentral steuerbar und daher viel einfacher.Anhänge
madt
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klein, zierlich und knall hart
Hallo.
Da ich Moose sehr schätze, fiel es mir schwer, jene Exemplare,
für die im Herbst drinnen einfach kein Platz mehr war in einem
Aquarium auf dem Balkon einem ungewissen Schicksal zu überlassen.
So kam es denn auch, dass diese Moose durch den anhaltend
strengen Winter auf die Probe gestellt wurden. Wie auf dem ersten
Bild noch zu sehen, fror das Wasser in dem Becken zu einem massiven
Eisblock zusammen und verharrte so für ca. drei Wochen.
Zusätzlich wurde der Eisblock dann ein geschneit so,
dass vermutlich auch kein Licht mehr hinein drang.
Als nun Tauwetter einsetzte und ich das Becken auf Bruch überprüfte,
stellte ich fest, was auf den Bildern zwei und drei zu sehen ist:
Das zarte Lebermoos (vermutlich eine Riccardia spec. oder Ähnliches,
letzten Sommer gesammelt und submersiert) war drei Wochen komplett
eingefroren und hat noch nicht mal eine braune Stelle bekommen.
Auch das Fissidens spec., dass ich weiter oben vorgestellt habe,
hat den Winter scheinbar fast unbeschadet überstanden und wird nun
Stück für Stück vom Eis freigegeben (Bild vier). Dieses Moos habe
ich sowohl drinnen als auch draußen überwintern lassen
und draußen hat es trotz Schnee und Eis (oder gerade deswegen?)
sehr kompakte Pflänzchen ausgebildet und wirkt vitaler als das drinnen
überwinterte.
Hallo.
Da ich Moose sehr schätze, fiel es mir schwer, jene Exemplare,
für die im Herbst drinnen einfach kein Platz mehr war in einem
Aquarium auf dem Balkon einem ungewissen Schicksal zu überlassen.
So kam es denn auch, dass diese Moose durch den anhaltend
strengen Winter auf die Probe gestellt wurden. Wie auf dem ersten
Bild noch zu sehen, fror das Wasser in dem Becken zu einem massiven
Eisblock zusammen und verharrte so für ca. drei Wochen.
Zusätzlich wurde der Eisblock dann ein geschneit so,
dass vermutlich auch kein Licht mehr hinein drang.
Als nun Tauwetter einsetzte und ich das Becken auf Bruch überprüfte,
stellte ich fest, was auf den Bildern zwei und drei zu sehen ist:
Das zarte Lebermoos (vermutlich eine Riccardia spec. oder Ähnliches,
letzten Sommer gesammelt und submersiert) war drei Wochen komplett
eingefroren und hat noch nicht mal eine braune Stelle bekommen.
Auch das Fissidens spec., dass ich weiter oben vorgestellt habe,
hat den Winter scheinbar fast unbeschadet überstanden und wird nun
Stück für Stück vom Eis freigegeben (Bild vier). Dieses Moos habe
ich sowohl drinnen als auch draußen überwintern lassen
und draußen hat es trotz Schnee und Eis (oder gerade deswegen?)
sehr kompakte Pflänzchen ausgebildet und wirkt vitaler als das drinnen
überwinterte.
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madt
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madt
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madt
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Hallo,
leider wurden die eingefügten Bilder durch den Umzug wieder in die Miniaturansicht verbannt.
Da ich mich allerdings gerade dazu entschlossen hatte,
von nun an alle Bilder auch in die Beiträge einzufügen,
versuche ich es bei den beiden hier nochmal.
leider wurden die eingefügten Bilder durch den Umzug wieder in die Miniaturansicht verbannt.
Da ich mich allerdings gerade dazu entschlossen hatte,
von nun an alle Bilder auch in die Beiträge einzufügen,
versuche ich es bei den beiden hier nochmal.
madt
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Optix?
Moin Zimti,
wie immer wurde das Bild mit der guten alten Ricoh Caplio R4 gemacht.
Allerdings deckt die Kamera stets Einschlüsse und Farbveränderungen im Weiß auf,
die man mit bloßem Auge gar nicht sieht.
Das Tier sieht, wenn es vor einem sitzt fast makellos weiß aus,
auf dem Bild sieht man dann gelbe Ränder, sowie blaue und rosanfarbene Bereiche.
Zur Verdeutlichung hier nochmal das gleiche Tier, anderer Winkel, anderes Licht
- scheinbar ein anderes Tier. Ist schon was mit der Optik - oder?
Moin Zimti,
wie immer wurde das Bild mit der guten alten Ricoh Caplio R4 gemacht.
Allerdings deckt die Kamera stets Einschlüsse und Farbveränderungen im Weiß auf,
die man mit bloßem Auge gar nicht sieht.
Das Tier sieht, wenn es vor einem sitzt fast makellos weiß aus,
auf dem Bild sieht man dann gelbe Ränder, sowie blaue und rosanfarbene Bereiche.
Zur Verdeutlichung hier nochmal das gleiche Tier, anderer Winkel, anderes Licht
- scheinbar ein anderes Tier. Ist schon was mit der Optik - oder?
