Sebulino
GF-Mitglied
Das würde mich allerdings auch interessieren, wenn das so sein sollt fütter ich nichts anderes mehr
Auf einmal hörte es auf............
- Starter*in Böhmi
- Datum Start
nadine1966
GF-Mitglied
Hi Niel,
ja am anderen Morgen als ich das Licht eingeschaltet habe kamen mir Eiertragende entgegen und heute Abend wieder 2 Andere :-))))
@ Sebu: nur maximal 2mal pro Woche frisch geschlüpfte Artemia füttern, wurde mir gesagt...
ja am anderen Morgen als ich das Licht eingeschaltet habe kamen mir Eiertragende entgegen und heute Abend wieder 2 Andere :-))))
@ Sebu: nur maximal 2mal pro Woche frisch geschlüpfte Artemia füttern, wurde mir gesagt...
Sebulino
GF-Mitglied
Hehe weis ich doch war eigentlich auch eher ironisch gemeint....
Das muss ein riesiger zufall gewesen sein denn die eierbildung bei einer Garnele dauert ca. so lange wie die trage zeit, das geht keinesfalls das die innerhalb 24 stunden Eier bilden
nadine1966
GF-Mitglied
Garnelen mit Eierflecken hatte ich Viele, aber sie trugen nie Eier, bis nach den Artemias.... kann kein Zufall sein, meine Blue Pearls die wollten ja auch nicht und nun habe ich dort auch Viele Eiertragende...
_NiHiL_
GF-Mitglied
Jepp, würde auch sagen das leichte Schwankungen der Wasserwerte (nicht nur Temperatur) die Tiere anregt. Besonders die Härteparameter habe ich im Verdacht. Allerdings ändern sich diese Werte, im Gegensatz zum pH, in der Natur eher weniger.
Der Hinweis auf das Fischfutter war wegen dem tierischen Eiweiß gedacht. Klar wenn das die Tiere täglich bekommen, dass es dann nicht unbedingt den Vermehrungsdrang fördert.
Meine RF's haben sich nach dem ich knapp 70% abgegeben habe immer noch wie durchgeknallt vermehrt. Aber RF's sind halt irgendwie sowieso ganz anders als die anderen Garnelen, zumindest was diese Thema angeht.
DocExtraBeam
GF-Mitglied
Hallo,
sind es nicht genau DIESE Werte die sich zum Beispiel während der Regenzeit enorm verändern?
Liebe Grüße, Marcus
_NiHiL_
GF-Mitglied
PoeticPixels
GF-Mitglied
Wobei man das auch nicht verallgemeinern kann. Ich habe seit Mitte August Red Fire - und nun erst seit zwei Tagen welche, die ihre Eier auch austragen werden. Adult waren sie schon, d.h. Eifleck immer vorhanden. Auslöser jetzt war, dass noch eine Gruppe von 5 Tieren dazu kam - die Population wurde damit auf 20 aufgestockt.
Ich denke also, es gibt einfach enorm viele Faktoren in der Fortpflanzung.
Cheers
Sven
nadine1966
GF-Mitglied
hallo Annika,
gib mal bei google artemiaeier ein oder bei einem grossen Auktionshaus eb** ;-)
gib mal bei google artemiaeier ein oder bei einem grossen Auktionshaus eb** ;-)
_NiHiL_
GF-Mitglied
Hi Sven,
die Arguementation war vorher das evtl. die Garnelen bei Reduzierung des Bestands die Vermehrung, quasi aus Protest, einstellen. Da wollte ich diese Erfahrung dagegen stellen.
Schmerli
GF-Mitglied
Guten Morgen,
...und Kardinäle sagen auch nicht "Nein" zu dem zusätzlichen Futter:
LG
Kerstin
...und Kardinäle sagen auch nicht "Nein" zu dem zusätzlichen Futter:
LG
Kerstin
dpskernie
GF-Mitglied
Hallo,
ich kann in meinem seit über einem Jahr laufenden 30l Cube ein ähnliches Phänomen beobachten. Anfangs habe ich mit 12 CRs gestartet und abgewartet. Erst tat sich nicht viel, aber nach etwa 1 - 2 Monaten haben die sich dann wie verrückt vermehrt. Also war ich irgendwie gezwungen, (fast 100) Tiere abzugeben, um einer Überbevölkerung vorzubeugen. Doch dann plötzlich Funkstille. Keine eiertragenden Tiere mehr, kein Nachwuchs. Dieser Sachverhalt hält nun schon über 5 Monate an. Hin und wieder sehe ich mal ein paar wenige Jungtiere (deutlich weniger als vorher), allerdings habe ich zuvor nie das eiertragende Weibchen dazu gesehen. Diese scheinen sich in dieser Phase immer irgendwo in der hintersten Ecke unter den Steinen zu verstecken.
Ich bin auch irgendwie ratlos und habe mit einem Aquarium-Händler (bei mir direkt um die Ecke) darüber gesprochen. Er hat u.a. auch Garnelen im Angebot. Er sagte, dass in der Aquaritistik die Wasserwerte die wichtigste Rolle über Erfolg und Nichterfolg bei der Haltung und Vermehrung spielen. Insbesondere sollte man seiner Meinung nach den KH-Wert im Auge behalten, da er den Säurepuffer bildet. Er empfahl mir, den KH-Wert nie unter 3 dH zu halten. Da ich von Anfang an sehr genau über die von mir gemessenen WW Aufzeichnungen gemacht habe, konnte ich erkennen, dass mit der Einstellung der Vermehrung auch mein KH-Wert gegen 0 ging und gleichzeitig der PH Wert von 6,5 auf fast 5 gefallen ist. Nun versuche ich seit über einer Woche mit einem KH-Aufhärter den Wert langsam wieder höher zu bekommen (gleichzeitig soll dann der PH-Wert auch wieder langsam steigen). Bewirkt hat das ganze auf den ersten Blick, dass das Paarungsschwimmen nun heftiger ist (die Garnelen wuseln deutlich aufgeregter durch das Becken und jagen sich gegenseitig, hängen auch wie früher häufiger in der Filterströmung). Nun steht heute Abend wieder ein TWW (ca. 5 l) an und am Wochenende werde ich dann wieder die WW messen. Mal schauen, was sich da getan hat. Und vielleicht tragen dann auch bald wieder ein paar Tiere Eier.
Werde dann meine Ergebnisse berichten. Vielleicht hilft es ja, der Ursache dieser Problematik auf die Spur zu kommen.
ich kann in meinem seit über einem Jahr laufenden 30l Cube ein ähnliches Phänomen beobachten. Anfangs habe ich mit 12 CRs gestartet und abgewartet. Erst tat sich nicht viel, aber nach etwa 1 - 2 Monaten haben die sich dann wie verrückt vermehrt. Also war ich irgendwie gezwungen, (fast 100) Tiere abzugeben, um einer Überbevölkerung vorzubeugen. Doch dann plötzlich Funkstille. Keine eiertragenden Tiere mehr, kein Nachwuchs. Dieser Sachverhalt hält nun schon über 5 Monate an. Hin und wieder sehe ich mal ein paar wenige Jungtiere (deutlich weniger als vorher), allerdings habe ich zuvor nie das eiertragende Weibchen dazu gesehen. Diese scheinen sich in dieser Phase immer irgendwo in der hintersten Ecke unter den Steinen zu verstecken.
Ich bin auch irgendwie ratlos und habe mit einem Aquarium-Händler (bei mir direkt um die Ecke) darüber gesprochen. Er hat u.a. auch Garnelen im Angebot. Er sagte, dass in der Aquaritistik die Wasserwerte die wichtigste Rolle über Erfolg und Nichterfolg bei der Haltung und Vermehrung spielen. Insbesondere sollte man seiner Meinung nach den KH-Wert im Auge behalten, da er den Säurepuffer bildet. Er empfahl mir, den KH-Wert nie unter 3 dH zu halten. Da ich von Anfang an sehr genau über die von mir gemessenen WW Aufzeichnungen gemacht habe, konnte ich erkennen, dass mit der Einstellung der Vermehrung auch mein KH-Wert gegen 0 ging und gleichzeitig der PH Wert von 6,5 auf fast 5 gefallen ist. Nun versuche ich seit über einer Woche mit einem KH-Aufhärter den Wert langsam wieder höher zu bekommen (gleichzeitig soll dann der PH-Wert auch wieder langsam steigen). Bewirkt hat das ganze auf den ersten Blick, dass das Paarungsschwimmen nun heftiger ist (die Garnelen wuseln deutlich aufgeregter durch das Becken und jagen sich gegenseitig, hängen auch wie früher häufiger in der Filterströmung). Nun steht heute Abend wieder ein TWW (ca. 5 l) an und am Wochenende werde ich dann wieder die WW messen. Mal schauen, was sich da getan hat. Und vielleicht tragen dann auch bald wieder ein paar Tiere Eier.
Werde dann meine Ergebnisse berichten. Vielleicht hilft es ja, der Ursache dieser Problematik auf die Spur zu kommen.
dpskernie
GF-Mitglied
Hallo,
bei 30l Cube (brutto) sind nach allen Abzügen ca. 20 l Wasser netto. Somit sind ca. 5l Wasser auch schon 25 %. Und wenn es dann auch mal 6-7 l sind, dann erreiche ich auch wohl 30%. Es kommt halt auf die Wasserwerte im Aquarium und im Wechselwasser an und auch, zu welchen Werten man möchte. Somit sind pauschale Prozentangaben immer relativ zu sehen.
Ich glaube aber nicht, dass 30% zuviel ist. Du mußt eben Deine Wasserwerte beobachten.
bei 30l Cube (brutto) sind nach allen Abzügen ca. 20 l Wasser netto. Somit sind ca. 5l Wasser auch schon 25 %. Und wenn es dann auch mal 6-7 l sind, dann erreiche ich auch wohl 30%. Es kommt halt auf die Wasserwerte im Aquarium und im Wechselwasser an und auch, zu welchen Werten man möchte. Somit sind pauschale Prozentangaben immer relativ zu sehen.
Ich glaube aber nicht, dass 30% zuviel ist. Du mußt eben Deine Wasserwerte beobachten.
Muffin
GF-Mitglied
Interessant. In meinem 12L-Becken mit PH 5.5 und kh 0 vermehren sich die Bees ziemlich stark.
In meinem 30L-Becken mit PH 6.8 und kh 4 dagegen machen sie Pause....die Schweine
C&C
ehem. F-Tech
Hey,
in den natürlichen Biotopen herschen doch auch meist keine Wert von KH 3°dH, noch dazu geht der PH-Wert in meinen Becken bei KH 3 hoch auf 7,5.
Noch dazu brauche ich meiner Meinung nach nicht unbedingt einen Säurepuffer, dann kann ich mir das Filtern über Weißtorf ja auch sparen.
Durch regelmäßige Wasserwechsel, befürchte ich auch keinen Säure/PH-Sturz
Edit: Man, man, ist der Beitrag mies formuliert
Ich bitte um Nachsicht 
in den natürlichen Biotopen herschen doch auch meist keine Wert von KH 3°dH, noch dazu geht der PH-Wert in meinen Becken bei KH 3 hoch auf 7,5.
Noch dazu brauche ich meiner Meinung nach nicht unbedingt einen Säurepuffer, dann kann ich mir das Filtern über Weißtorf ja auch sparen.
Durch regelmäßige Wasserwechsel, befürchte ich auch keinen Säure/PH-Sturz
Edit: Man, man, ist der Beitrag mies formuliert
Ich bitte um Nachsicht