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Atyoida pilipes - Larven großziehen?

Diego

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Hallo,
seit ca einer Woche trägt eine meiner Atyoida pilipes Eier. Jetzt bin ich doch sehr stark am Überlegen, ob ich nicht einen Versuch wagen sollte einige Larven groß zu bekommen. Ersatunlicherweise hat sogar mein Mann (der eigentlich nicht der größte Fan meines Hobbys ist) gesagt, dass ich doch einfach noch ein kleines Behältnis aufstellen und mein Glück versuchen könnte. Dass es so leicht dann aber nicht getan ist, ist mir schon klar. Nur was muss ich berücksichtigen, um eine Chance zu haben ein paar Larven groß zu bekommen?

Zur Zucht von Atyoida pilipes habe ich im Netz leider noch garnichts gefunden. Insgesamt siehts da ja bei Fächergarnelen noch sehr spärlich aus mit Aufzuchtberichten.
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jemand der schonmal Aufzuchtversuche (auch bei anderen Fächergarnelen oder Amanos) unternommen hat, seine Erfahrungen mit mir teilen würde.

Was benötige ich an Equipment, was für ein Becken, welche Technik, welches Salz in welcher Menge, welches Futter usw.?
Wann und wie ist der richtige Zeitpunkt um die Larven ins Brackwasser zu überführen oder muss schon das Muttertier ins Aufzuchtbecken?

LG
Janina
 
Salz brauchst du richtiges Meersalz für Aquarien. Habe momentan für meine Amano Zuchtversuche das Tetra Marine Seasalt, gibt's recht günstig bei eBay. Egal wie qualitativ hochwertig Meersalz zum Essen ist, das reicht nicht, weil da wichtige Bestandteile fehlen, die nur in geringen Konzentrationen im Wasser drinne sind (bei der Verdunstung in den Salzbecken also nicht so schnell ausfällen wie das NaCl), und weil die Verhältnisse nicht stimmen.
Weiß jetzt nicht, wie es mit den Fächergarnelen aussieht, aber die Amanos kommen laut Erfahrungsberichten im Netz sowohl im Brack- wie auch in richtig aufgesalzenem Meerwasser (ca. 34g/l) durch.

Ansonsten, besorg dir auf jeden Fall lebendes Phytplankton und setz den Kram mit Licht an, vielleicht auch bisschen Dünger (darauf achten, dass KEIN Kupfer drin ist!). Und natürlich muss irgendwie CO2 reinkommen, damit das wachsen kann, also durch die Larven oder erst mal durch deine Ausatemluft per Schlauch. Die Algen selbst produzieren nur nachts wirklich CO2, tagsüber überwiegt die Photosynthese und der CO2-Verbrauch mit der Sauerstoffproduktion.
Viele meinen, die Amano Becken laufen dann wie von selbst, da die Larven und das Plankton sich dann gegenseitig ernähren. Man braucht eben nur Licht zugeben.

Leider hatte ich, aufgrund mehrere widriger Umstände leider noch keinen Erfolg mit der Amano Aufzucht, das kannst du in meinem Thread hier im Bereich auch nachlesen, wenn's dich interessiert. Das Becken sollte so groß wie möglich sein, wenn du den Platz dafür hast, also am besten mindestens mal 30l, viele haben es in 54er Becken gemacht. Mein 10er (hatte ich eh noch im Keller rumfliegen) hab ich jetzt in mein Zimmer umgeräumt, weil das im Wintergarten die letzten Wochen immer viel zu schnell viel zu warm wurde (trotz weit geöffneter Fenster) - jedes Mal wenn ich Prüfungen in der Uni geschrieben habe (ich verfluche deshalb mein Studium!) und durch meine Abwesenheit keinen Einfluss auf die Temperatur nehmen konnte. :cuss:
Wenn das erst mal läuft, kann auch ein 10l Aquarium einigermaßen stabil laufen, solange nicht dauernd durch irgendwelche äußeren Faktoren irgendein Gleichgewicht kippt, aber mit einem größeren bist du immer auf der sicheren Seite, weil das alle Einflüsse besser abfängt und die Auswirkungen minimiert. Werde mir auch noch ein größeres besorgen, weil ich die Nase voll hab davon, dass ich das kleine nicht in den Wintergarten stellen kann, mich nervt das Geblubber im Zimmer nachts ganz schön.
Temperatur darf bei den Amanos meiner Erfahrung nach nicht unter 16°C und über 28°C gehen, bei zu schnellem Anstieg (also bei mir mehrmals die letzten 2-3 Wochen, immer wenn ich eine Prüfung hatte) reichen schon 26-27°C locker, um dir die Larven alle zu killen. Heizung hat bei mir nachts 18-20°C gehalten, als das noch im Wintergarten stand, da haben die immer alle überlebt, vorher mit defekter Heizung auch schon 2 Nächte bei 16°C. Bei 12-14°C (Thermostat der neuen Heizung ist innerlich verstellt, habe erst nach 2 Tagen die richtige Einstellung zum Ausgleich davon gefunden) sind sie eingegangen. Versuche, das jetzt im Zimmer auf 20-22°C konstant zu halten, das sollte keine Probleme mehr geben. Die Fächergarnelen könnten da andere Ansprüche haben, aber auf einen groben Verdacht hin würde ich mal sagen, dass du da mit 20-22°C vermutlich auch nichts falsch machen kannst.

Ich hatte das Glück, dass meine Amano Dame schon seit fast 2 Wochen immer mal wieder paar Larven ausspuckt und ich das so "testen" konnte, bzw. dass mir diese Fehler unterlaufen konnten, ohne gleich alle dadurch umzubringen. Ich hoffe, dass das jetzt in meinem Zimmer endlich stabil genug läuft, wenn die Tage der große Schwung ankommt. Habe keine Lust, noch mehr Babies auf dem Gewissen zu haben, das ist schon kacke genug, dass ich zweiwöchige wegen einer Uni Prüfung verloren habe, von der ich eh sicher war, dass ich sie in diesem Versuch nicht bestehe. :rolleyes:

So, wieder ein riesiger Text geworden und viel zu viel erzählt, aber ich hoffe, ich konnte dir wenigstens einigermaßen weiterhelfen. Kannst vielleicht auch mal in meinen Thread reinschnuppern, geht dort zwar nur um Amanos, aber vieles ist ja sicherlich ähnlich.
 
Hallo Blues,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
In deinen Thread werde ich auf jeden Fall mal reinschauen. Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg mit deinen Amanos. Leider komme ich im Moment einfach zu nix, da sowohl bei der Arbeit als auch privat ne Menge los ist.

Licht muss dann auch Beleuchtung für Meerwasser sein nehme ich an?

Wirklich Platz für ein größeres Becken ist nicht mehr und selbst, wenn ich umräumen würde, das macht mein Mann dann leider auch nicht mehr mit. Drei Becken waren sowieso schon seine oberste Schmerzgrenze, da war ich schon total überrascht, dass er das Vorhaben Pilipes-Zucht nicht sofort strikt abgelehnt hat. Also ich denke 20l wären schon das Maximum, das ich mit ihm vielleicht nocht verhandeln könnte. Das würde auch noch mit auf die Kommode im Schlafzimmer passen.
Zu hohe Temperaturen sollten jetzt um diese Jahreszeit ja erstmal nicht mehr problematisch sein. Da könnte es nurnoch der Heizer versauen, wenn der aus irgend einem Grund nicht macht, was er soll.

Ich habe im Netz auch was von nem Anzuchtkreisel für Wirbellose mit marinen Larvenstadien gelesen. Das klingt ja auch nach einer recht platzsparenden Variante. Hat hier jemand schonmal sowas nachgebaut und ausprobiert?

LG
Janina
 
Ich kenne nur diese Kreisel-Fallen zum Absammeln der Tierchen, damit man es einfacher hat, die umzusetzen. Das spart dir keinen Platz, da du das nur im Schlüpfbecken zum Fangen benutzt, Becken muss trotzdem noch eins her mit Meer- bzw. Brackwasser.

Rein von meiner Logik her, würde ich mal sagen, Licht ist ziemlich egal, die Sonne scheint hier ja nicht anders als über'm Meer. ;)
Nimm einfach irgendeine möglichst lichtstarke Leuchte, wenn du gutes Wachstum haben willst, nicht nur eine kleine 5W Sparfunzel.. Am besten vermutlich eine Art Pflanzenleuchte mit viel Rot- und Blauanteil, oder so eine Tageslichtleuchte. Wenn du das Becken ans Fenster stellen kannst, reicht das Licht vermutlich schon, ansonsten halt eine Lampe dazu..

Das Becken im Schlafzimmer auf deiner Kommode wird deinem Mann gar nicht gefallen. Hab meins ja jetzt umgeräumt am Donnerstag, das Geblubber nervt ganz schön. Abends zum Einschlafen nicht förderlich und morgens wird man selbst am Wochenende halb 9 wach, obwohl man ewig ausschlafen wollte. Wobei das ja auch Vorteile hat. :D
 
Den Anzuchtkreisel habe ich auf Crustahunter entdeckt. Der ist schon wirklich für die Aufzucht und nicht nur zum Rausfangen. Muss aber auch mindestens in nem 20l-Becken stehen, macht also dann keinen Unterschied vom Platz her ob ich das so mache oder nur ein 20er Cube hinstelle.

Muss ich das Becken denn zwingend per Luftpumpe belüften? Ein Dennerle-Eckfilter wäre auf jeden Fall leise genug (lief schon ein Jahr lang nen Meter neben dem Bett) oder kriege ich den nicht dicht genug, dass der mir nicht die Larven einsaugt?
Bei so nem Anzuchtkreisel käme ich natürlich nicht um ne Luftpumpe drum herum. Die Option ist dann wohl schonmal raus.
 
Puh.. Also die ich geh mal von Amanos aus, die Larven sind vielleicht 2mm lang und einen halben breit. Müsstest dementsprechend was basteln, oder Filtermaterial haben, das da engmaschig genug ist, um die nicht durchzulassen. Außerdem muss die Strömung in der Ansaugung vom Filter schwach genug sein, dass die nicht da rangesaugt werden.. also denke, da müsste man schon eine Art feinen Schwamm rummachen. Könnte aber klappen.
Weiß nur nicht, wie es dann mit der Sauerstoffversorgung nachts aussieht. Wenn das Ding total veralgt ist (als Nahrungsquelle ja eigentlich wünschenswert), dann fressen dir die möglicherweise nachts auch den Sauerstoff für die Larven weg, falls die Strömung nicht ausreicht, um es noch genug zu sättigen. Das kannst du mit dem Luftschlauch ja komplett unterbinden. Kenne mich da aber echt nur theoretisch aus. Weiß nicht, wie viel die Algen dann "wirklich" nachts an Sauerstoff verbrauchen und wie gut die Sättigung über die Oberflächenbewegung funktioniert. Je größer das Becken, desto besser wird sowas sicher auch klappen..

Da müsstest du warten, bis jemand vielleicht Erfahrungsberichte für dich hat. Oder du versuchst es einfach auf gut Glück und bist dann eben die erste, die am Ende sagen kann, "Hey, so und so funktioniert's auf jeden Fall auch!"
Habe auch ewig gesucht, aber wirklich detaillierte Infos findet man zum Beispiel bei den Amanos auch nicht. Der eine meint "so klappt's gut", aber die Hintergründe fehlen dann oft. Und der wohl bekannteste Zuchtbericht meint, man soll mit Liquizell füttern und es kommen halt mal welche durch und mal nicht, etwa jeder zehnte Ansatz würde klappen, aber nicht in grüner Brühe. Ist vollkommener Blödsinn, wenn man dann wieder von einem privaten "Tester" in einem Forum liest, dass bei ihm erst Larven durchkommen, seitdem das Becken eine grüne Brühe ist, und dass er überhaupt gar nicht zufüttert, das Becken sich (außer dem von außen zugeführten Licht) komplett selbst ernährt und reguliert.
 
Hm, also ich fürchte, ich muss das Ganze erstmal vertagen. Einen anderen Platz habe ich im Moment nicht frei. Und Luftpumpengeblubber im Schlafzimmer ... da könnte ich gleich die Scheidung einreichen :(e
Es werden auch sichtlich weniger Eier, bei meiner Dame.Keine Ahnung ob die unbefruchtet sind oder ob sie noch nicht so richtig weiß, was sie damit anfangen soll. Ich denke aber eher letzteres, da sie sich farblich doch schon etwas verändert haben. Dann ist das schlechte Gewissen den kleinen Larven gegenüber vielleicht nicht ganz so schlimm, wenn es nicht so viele werden.

Trotzdem danke für die Tipps und weiterhin alles Gute für deine Amanoaufzucht Blues. Ich werde deinen Thread auf jeden Fall weiterverfolgen. Und ich bin mir sicher, sobald mir ne passable räumliche Lösung eingefallen ist, werde ich es auch mit den Pilipes mal versuchen.

LG
Janina
 
Was ist denn mit deinem Mann los? 1-2 Monate wird sich das doch aushalten lassen. Ich kann schließlich auch pennen, und hier blubbern 3 Becken nebeneinander vor sich hin, 2m von meinem Bett. :D
Würde erst mal schauen, wie's aussieht und ob die Babies kommen, aber alles mal vorbereiten. Zur Not das Ganze ohne Blubber oder Pumpe versuchen, aber dann darf das Wasser vermutlich nicht so komplett undurchsichtig grün sein, damit der Sauerstoff in der Nacht nicht aufgebraucht wird (--> Gleichgewicht). Oder versuchs halt zur Not mit der kleinen Pumpe für Wasserbewegung. Filterpatrone oder Filterschwamm um die Ansaugung und nochmal Gaze oder bisschen Stoff von einem alten T-Shirt/Pulli drumherum wickeln und mit Küchengummi befestigen oder so, damit es keine Larven ansaugt?
Würde dann aber darauf achten, dass das Wasser nicht komplett undurchsichtig grün ist und darauf, dass die Temperaturen nicht allzu hoch sind.. Sauerstoff löst sich mehr und besser, je kälter das Wasser ist. Also lieber 2-3° niedriger halten dann, was im Schlafzimmer ja sicher kein Problem sein sollte.

Hast du nicht irgendwo in der Bude eine unbenutzte Fensterbank oder ein Beistelltischchen oder Kommode, die du leerräumen kannst? Räum einfach irgendwas ab, wo eh nur "Müll" rumsteht. Auf das meiste kann man auch mal einen Monat verzichten, vor allem auf Deko. Zur Not schnell ein Regalbrett irgendwohin gebaut oder den Kram einfach in einer Ecke auf den Boden.
(EDIT: Da ich das schon öfters erlebt habe, dass Menschen, vor allem Frauen, sagen, sie "hätten gerade nichts frei".. - ist echt nicht böse gemeint. Aber viele stellen sich da auch sehr ungeschickt an beim Finden von freien Plätzen, weil sie den Platz als "belegt" ansehen, obwohl da nur Müll steht, oder Kram, der sich auch mal für 4 Wochen woanders deponieren lässt.)


Wenn Eier unbefruchtet oder Mist (vllt krank/verpilzt) sind, sortiert die Mama die aus. Hatte 1-2 Tage nach dem Umsetzen der einen auch einen Haufen von bestimmt 50 Eiern im Kraut liegen, der gelborange war. Vermutlich unbefruchtet und daher verfärbt, hab das jetzt schon öfters über z.B. Fischeier gelesen, dass die dann nicht klar bleiben, sondern einfach trüb und komplett undurchsichtig werden. Möchte die Zucht bald vielleicht auch mal bei meinen Panzerwelsen probieren, daher hab ich mich da schon bisschen informiert.
 
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Hallo Blues,
leider ist hier wirklich kein anderer Platz mehr. Das letzte Eckchen wurde hier schon für das 3. Becken freigeräumt. Fensterbänke haben wir nur so schmale, dass es schon schwierig ist da überhaupt ne etwas größere Topfpflanze draufzustellen. Im Regal wäre noch am ehesten eine Option, abder da wird es dann schon schwierig noch irgendwo am Becken zu hantieren, außerdem hätte ich Sorge mit der hohen Luftfeuchtigkeit, weil das Holz nur geölt ist.

Erstmal hat sich das ganze aber sowieso erledigt. Die Dame hat alle ihre Eier aussortiert, ohne dass Larven aufgetaucht sind. Ich denke sie waren vielleicht verpilzt? Jedenfalls sind sie erst milchig weiß geworden und wurden dann eins nach dem anderen aussortiert.

LG
Janina
 
Achje, na dann hast du ja schon ordentlich Ausschau gehalten, dann nehm ich das zurück. ;)
Meinte aber eigentlich ein Regalbrett mit 3-4 Winkeln irgendwo an die Wand schrauben, wo es nicht so sehr stört, ist ja auch schnell gemacht. Wahrscheinlich waren dann die Eier nicht befruchtet (werden auch trübe) oder eben wie du vermutest, verpilzt..

Luftfeuchtigkeit ist ja eigentlich nur direkt über dem Becken höher und wenn du das im Vergleich zur Raumtemperatur nicht so sehr erwärmst, verdunstet da auch nicht so viel. Lüften tut man ja sowieso den Tag über ab und zu, ich denke nicht, dass das dein Regal schädigt, wenn da mehr als 10cm Platz zum nächsten Brett sind.. Zur Not nachts eine Abdeckung drüber, kann man sich ja auch schnell zurechtschneiden aus Plastik oder dünnem Holz (lackieren).

Habe mittlerweile auch wieder einige Amanos am Start. Hoffe, dass die jetzt durchkommen, ansonsten quäle ich mich gerade umsonst mit der Pumpe jeden Morgen. :D
Habe mir extra eine neue angeblich flüsterleise Pumpe von JBL geholt. Weiß nur nicht, auf welchem Untergrund die bitteschön leise sein soll (wahrscheinlich Gummi mit Schaumstoffunterlage und darunter Dämmwolle zur Sicherheit :drool5:), die ist noch lauter als meine uralte von dupla oder so (die allerdings den doppelten Strom verbraucht).. :rolleyes:

Dann wünsch ich dir noch viel Erfolg, dass es vielleicht doch bald was wird, bis dahin fällt euch sicher eine Lösung ein! :thumbsup:

Eine meiner Red Sakura hat letztens auch paar grüne Eier mit sich rumgeschleift. Hoffe, die Kinder sitzen unsichtbar im Kraut und ich hab endlich Nachwuchs. Und ich habe unter anderem eine trächtige Red Fire gekauft, die hat den Umzug hoffentlich auch gepackt, ohne die Eier abzuwerfen, sodass die Kinderchen sich mit Glück jetzt im Kraut verstecken.
 
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