Get your Shrimp here

amerikanischer schmetterlingsbuntbarsch

garnelenboy1311

GF-Mitglied
Mitglied seit
30. Apr 2012
Beiträge
66
Bewertungen
0
Punkte
0
Garneleneier
4.125
hallihallo an alle

ich würde gern in meinem nächsten becken
sbb,s halten

würde gern wissen ob jemand

sich mit diesen tieren auskennt

wenns geht hätte ich gern eine art haltungsbericht

PS:
sorry für die schlechte einteilung
 
Hallo Garnelenboy,

es gibt im Internet und in der aquaristischen Literatur zahllose Haltungsberichte über den Schmetterlingsbuntbarsch, egal nun, ob er als Papiliochromis, Microgeophagus oder Mikrogeophagus ramirezi bezeichnet wird. Benutze doch einfach eine Suchmaschine. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand am Sonntag so viel Langeweile hat, um dir das extra vorzukauen.

Viele Grüße,
Friedrich
 
Hallo,

was ich Dir auf jeden Fall verspreche: Es ist kei Anfägerfisch! Die haben so ihre Tücken. Und ohne effektive Wasseraufbereitung wirst Du in den meisten Fällen viel Frust mit den Fischen haben...

Und wenn es dan gut läuft, dann brauchst Du viele und mitunter auch große Becken... ;)

Gruß
Frank
 
Hallo,

kann Frank zustimmen. Ich hatte selbst in meinem 3 Jahre eingefahrenen Eckaquarium Probleme mit Ihnen. Obwohl die Werte immer sehr gut sind, sich dort Mooskugeln vermehren und die Fische mittlerweile uralt sind, habe ich ziemlichen Frust mit dieser Fischart gehabt.
Ich habe diese wirklich sehr vorsichtig an das neue Becken gewöhnt und über 1 Stunde lang immer die Temperatur und die Werte angepasst durch wasserzugaben und co. Meistens aber nach 2-3 MOnaten fing es mit Flossenfäule an. Das tötete das erste Männchen, das Weibchen konnte ich durch eine Medikamentenkur im Quarantänebecken retten. Kein einziger anderer Fisch bekam die ansteckende Krankheit.. ich besorgte nachdem das Weibchen genesen war, ein neues Männchen. Dieses bekam nach 1 Monat einen riesigen Abdomen Tumor und verstarb kurz darauf. Einen letzten Versuch wagte ich noch. Das Weibchen lebte noch, sah auch gut aus. Der nächste SBB (übrigens alle von unterschiedlichen Züchtern) lebte am kürzesten, eine Woche nach einsatz verstarb er einfach.. vorher war er 3 Tage verschollen. Ich habe es darauf hin aufgegeben diese Fische zu pflegen. Ich fütterte Abwechslungsreich und überprüfte wie ein Lämmchen die Werte, aber ich hatte kein Glück mit denen.

Ich habe auhc gelesen, das diese Tiere einfach maßlos überzüchtet sind. Viele haben eine so shclechte Immunabwehr das sie schon kurz nach dem Einsatz in ein nicht so steriles Becken ableben.. sie sind ultra Krankheitsanfällig und haben durch die Züchterei verlernt sich Fortzuplfanzen bzw. wie das Brutpflege verhalten abläuft. Was ich sehr schade finde.

Mein ältester Fisch ist mr.glubsch, ein Skalar mit 14 Jahren, der schon 4 mal mit mir umzog.

Liebe Grüße
 
Zurück
Oben