Um keinen neuen Thread zu eröfnen, hänge ich mich mal an diesen etwas älteren dran:
ja, ich bin mir auch nie so ganz sicher, wie ich wann was und wieviel füttern soll, mache mir aber inzwischen auch nicht mehr ganz so viele Gedanken. Die Hersteller und Aquarienabteilungen freuen sich jedenfalls, weil ich so ziemlich ales gekauft habe, was es gibt und so in etwa 10 Jahre für mein 30er Cube-Minibecken damit hinkommen dürfte :-D
Zu Beginn habe ich recht streng alle 3 Tage etwas Pudding oder abwechselnd einen Brennesselstick ins Wasser gegeben, während sich auch immer Laub (Walnuss und Seemandelbaum) im Becken befindet.
Dann habe ich die Fütterei mal die ein oder andere Woche eingestellt und siehe da, es geht den Garnelen immer noch gut, sehr gut sogar. Der Nachwuchs kommt auch ohne Staubfutter durch, die Großen jammern nicht, wenn es mal eine zeitlang nichts gibt, etc. etc. (Laub im Becken reichte völlig aus)
Meine neuste Anschaffung waren jetzt vor ein paar Tagen gerade ein paar "Nöppis" (genoppte Turmdeckenschnecken), die sich ja eingraben und schön gechillt den Untergrund durchpflügen. Ich habe das Gefühl, seit dem die da ihr Unwesen treiben, gefällt es den Yellow Fire noch besser, weil sie sich immer bei den Schnecken aufhalten und leckere Dinge aus den unteren Bodenschichten zu fressen bekommen.
Will sagen: das Thema Füttern macht einem viele Gedanken, aber solange man nicht übertreibt, muss man das gar nicht....aber Ausprobieren macht immer Spaß
LG Michael