Hallo zusammen,
nach meiner Vorstellung möchte ich hier einmal meinen Wunsch äußern und hoffe hier in der Kategorie richtig zu sein.
Ich hatte es in meiner Vorstellung bereits erwähnt, dass die grundlegende Aquaristik mir nicht ganz fremd ist, ich aber so viele Jahre raus bin, dass ich mich als Neuling bezeichne und mich gerne einlese und mir möglichst viel an Wissen aneignen möchte... dass das dann in der Praxis eh alles nicht klappt und man sich überfordert fühlt, damit rechne ich ganz fest...
Mein Wunschbecken wäre ein etwas größeres Becken im Bereich ab gerne ein paar mehr Litern und dann nur mit Garnelen und Schnecken voll.
Neocaridina davidi - "Swimps" wie mein kleiner Sohn sagt, da ist es mir auch egal ob die sich farblich mischen, denen soll es möglichst gut bei mir gehen.
Cambarellus patzcuarensis "orange" - CPO/Oranger Zwergflusskrebs
Atya Gabonensis - Blaue Gabunfächergarnele
Clithon div. - Geweihschnecken
Amano-Garnelen - der Klassiker wie es mir scheint
Das wäre vom grundlegenden Besatz meine Traumbesetzung.
Nun war ich heute in Dortmund in mehreren Fachgeschäften und bin nicht wirklich viel schlauer als vorher.
Zu meiner damaligen Zeit war das Thema mit Soil, CO², LEDs, etc. überhaupt kein Thema.
Da gab's die guten alten Röhren für die Beleuchtung, den klassichen externen Eheimfilter und den passenden Heizstab für die vorhandenen Liter.
Viel mehr brauchte man da gefühlt nicht.
Natürlich musste man auch da auf einiges achten, versteht mich nicht falsch, aber in meiner bescheidenen Wahrnehmung gibt es so viel Neues, dass ich durch reines lesen in Büchern und Foren oder Videos bei Youtube zwar schon weitaus schlauer bin, jedoch nicht das Gesamte im Überblick habe.
Heute habe ich Aussagen gehört, dass die Beleuchtung, der Dünger und die CO²-Zufuhr im Einklang sein sollen - klingt logisch.
Heute habe ich gehört, dass die Beleuchtung, der anfängliche Dünger und kein CO² lange Zeit ausreichend sein sollen, die Pflanzen brauchten das nicht unbedingt, da sie auch so wachsen, jedoch nur nicht so intensiv gefärbt sind und nicht so schnell wachsen - klingt logisch
Heute habe ich auch gehört, dass man defintiv auf CO² verzichten kann, wenn das Licht und die Nährstoffe stimmen und das bei viel mehr Pflanzen ginge als man überall hören und lesen würde.
Heute habe ich gehört, dass a) der CPO die Fächer der Fächergarnele abknipsen würde und b) er es defintiv nicht machen wird, da es nicht seine, Beuteschema entspricht
Heute habe ich auch gehört, dass die Steine das Wasser stark beeinflussen und im nächsten Geschäft, dass die gleichen Steine den Boden nicht wirklich relevant beeinflussen würden.
Ich könnte die Auflistung jetzt noch so weiterführen, jedoch glaube ich, dass mein grundlegendes Problem deutlich wurde.
Grundlegend würde mich ein schön eingerichtetes und von drei Seiten betrachtbares Shrimpgewusel glücklich machen.
Ich vermisse es mich vor ein Becken zu setzen und einfach die kleinen Lebewesen da rumwuseln zu sehen.
Damals waren es die Fische und heute wünsche ich es mir in Form von kleinen Garnelen.
Das Becken müsste anfangs einen Deckel besitzen, da wir anfänglich noch ein ganz kleines Baby hätten und dann möchte ich da schon ein wenig Schutz für die Tierchen und auch mein Töchterchen.
Eine der schmalen Seiten würde an die Wand kommen und sollte auch den größten Teil der Technik beinhalten, also HMF oder Aussenfilter, gerne noch ein wenig Strömungspumpen für die Fächergarnelen und deren Nahrungsaufnahme.
Als Boden hätte ich farblich gerne etwas in Richtung Soil, also dunkel.
Steintechnisch sprechen mich Schiefer und Konsorten an, also auch eher dunkel.
Pflanzen wünsche ich mir auch größtenteils eher kleinwüchsige und wuschelige Farne, Moose.
Es dürfen auch ein paar größere rein.
Durch die Anordnung der Steine würde ich auch gerne ausreichend Versteckmöglichkeiten einbauen und stelle es mir auch so vor, dass ich für die Fächergarnelen einige kleinere Auslässe für eine gleichmäßige Strömung schaffen könnte, sodass das Wasser permanent mit kleinen Partikeln als Futter in Bewegung wäre.
Es sollte natürlich nicht so sein, dass die Babyshrimps durch das Becken gewirbelt würden.
Auf Dauer darf das Becken dann in ein paar Jahren bei einer eventuellen Neugestaltung auch gerne offen und mit emersen Pflanzen glänzen.
Meine konkrete Frage besteht in einer generellen Auflistung wo ich ganz konkret dran scheitern könnte, da es für den Ottonormalo nicht machbar ist.
Seht ihr da oben irgendetwas was euch total sauer aufstößt oder ist mein Ansatz ein gut umsetzbarer.
Als Becken würde es wahrscheinlich ein Juwel oder Eheim werden, da würde ich konkret schauen was mir von den Maßen und der Technik her mehr zusagen würde.
Habt ihr mir vollkommen unbekannte Alternativen, dann gerne her damit.
Von dem Maßen her würde ich gerne etwas an die 120-150cm von der Breite und dann zwischen 40-60 cm in der Tiefe haben.
Die Höhe würde mit irgendetwas zwischen 40-60cm ebenfalls genügen.
Die Bepflanzung hätte ich gerne mit größtenteils (ausschließlich) Moosen und Farnen oder passenden kleinwüchsigen Pflänzchen, sofern das sinnvoll/machbar wäre.
CO² würde ich nehmen, wenn es in meinem Bepflanzungswunsch tatsächlich einen sinnvollen Nutzen hätte.
Ein schnelleres Wachstum und 1-3% gefühlte Prozent satteres Grün wären da kein Pro für mich, bei andern Pflanzen sehe ich es ohne Widerworte ein, da fehlt mir aber einfach die Erfahrung.
Der Untergrund darf gerne Soil sein, über den Zer-/Verfall und die damit einhergehende Erneuerung bin ich mir im Klaren.
Die Beleuchtung würde ich von den dann konkret eingesetzten Pflanzen abhängig machen, da fehlt mir jedoch auch absolut die Erfahrung im Bereich der Moose/Farne.
Der Traum-Grundaufbau würde aus einer Steinanordnung mit oben genannten Plfanzen bestehen.
Das Hardscape sollte so angeordnet sein, dass man von drei Seiten Einsicht hat, jedoch die Technik größtmöglich verdeckt bleibt und die Steinformation den optischen und "geografischen" Mittelpunkt bildet und eine gute Strömung zu ermöglicht.
Die Fächer-Garnelen und die Davidis mit den Geweihschnecken und den Amanos sind die wichtigen Kandidaten im Besatz.
Sollte hier die Meinung vorherrschen, dass man auch CPOs da einziehen lassen könnte, wäre ich über Erfahrungsberichte dankbar.
Wenn zu einem fischigen Algenfresser zusätzlich geraten würde, lasse ich mich gerne überzeugen, jedoch möchte ich keinerlei Guppys, Neons, Tetras, etc....da einziehen lassen.
Damit man zu meinem wirren Schreibstil auch mal eine grobe Vorstellung hat, möchte ich ein Bild zur Veranschaulichung anführen.
Mir ist vollkommen klar, dass das von jahrelangem Probieren und zum optimalen Zeitpunkt fotografiert wurde und der Alltag i.d.R. nicht auf Dauer immer so pralle aussehen wird, also mache ich mir da auch keine falschen Gedanken.
Über eine gute 4-stellige Summe mit einem Start von 0 bin ich mir im klaren, über die höhere Stromrechnung auch und auch darüber, dass man hier und da vielleicht noch mal etwas ändert und damit auch noch mal Kosten auf einen zukommen werden.
Ich versuche nicht zu blauäugig an die Sache heranzugehen, aber von reinem Wissen aneignen gewinne ich auch keine wirkliche Erfahrung, sodass ich mir hier eine gute Grundlage auf euren gemachten Erfahrungen erhoffe und somit dem Ziel ein bisschen zielgerichteter näher komme und absolut sinnlose Gedankengänge direkt vergessen kann.
Aber sicherlich habe ich hier jetzt zu so später Stunde irgendetwas vergessen und trage es dann entsprechend nach, sofern nicht schon jemand geantwortet hat und es sich dann von alleine erledigt.
Mir ist auch klar, dass ich hier bestimmt nicht in allen Fällen komplett übereinstimmende Antworten bekomme, jedoch gehe ich davon aus, dass man zumindest eine sinnvolle Begründung für oder gegen etwas Genanntes finden kann und die Schwarmintelligenz mir weiterhelfen wird.
Bei dem verlinkten Bild handelt es sich um den Gewinner des IAPLCs von 2022.
Die Anordnung ist leider für meine Zwecke nicht geeignet, da die Steine am Rand sind und sich alles in der Mitte abspielt, ich hätte es gerne genau umgekehrt, also Steine in der Mitte, Pflanzen auf den Steinen wie auch da, sofern es für mich machbar wäre.
Damit meine ich schon größtenteils bedeckt, jedoch nicht komplett.
Dass die Pflanzen sich natürlich ausbreiten ist mir klar.
Ein Beispielbild von den gewünschten Pflangen und Steinen als grobe Richtung.
Danke für die geopferte Zeit des Lesens und eine gute Nacht
Wuffel
nach meiner Vorstellung möchte ich hier einmal meinen Wunsch äußern und hoffe hier in der Kategorie richtig zu sein.
Ich hatte es in meiner Vorstellung bereits erwähnt, dass die grundlegende Aquaristik mir nicht ganz fremd ist, ich aber so viele Jahre raus bin, dass ich mich als Neuling bezeichne und mich gerne einlese und mir möglichst viel an Wissen aneignen möchte... dass das dann in der Praxis eh alles nicht klappt und man sich überfordert fühlt, damit rechne ich ganz fest...
Mein Wunschbecken wäre ein etwas größeres Becken im Bereich ab gerne ein paar mehr Litern und dann nur mit Garnelen und Schnecken voll.
Neocaridina davidi - "Swimps" wie mein kleiner Sohn sagt, da ist es mir auch egal ob die sich farblich mischen, denen soll es möglichst gut bei mir gehen.
Cambarellus patzcuarensis "orange" - CPO/Oranger Zwergflusskrebs
Atya Gabonensis - Blaue Gabunfächergarnele
Clithon div. - Geweihschnecken
Amano-Garnelen - der Klassiker wie es mir scheint
Das wäre vom grundlegenden Besatz meine Traumbesetzung.
Nun war ich heute in Dortmund in mehreren Fachgeschäften und bin nicht wirklich viel schlauer als vorher.
Zu meiner damaligen Zeit war das Thema mit Soil, CO², LEDs, etc. überhaupt kein Thema.
Da gab's die guten alten Röhren für die Beleuchtung, den klassichen externen Eheimfilter und den passenden Heizstab für die vorhandenen Liter.
Viel mehr brauchte man da gefühlt nicht.
Natürlich musste man auch da auf einiges achten, versteht mich nicht falsch, aber in meiner bescheidenen Wahrnehmung gibt es so viel Neues, dass ich durch reines lesen in Büchern und Foren oder Videos bei Youtube zwar schon weitaus schlauer bin, jedoch nicht das Gesamte im Überblick habe.
Heute habe ich Aussagen gehört, dass die Beleuchtung, der Dünger und die CO²-Zufuhr im Einklang sein sollen - klingt logisch.
Heute habe ich gehört, dass die Beleuchtung, der anfängliche Dünger und kein CO² lange Zeit ausreichend sein sollen, die Pflanzen brauchten das nicht unbedingt, da sie auch so wachsen, jedoch nur nicht so intensiv gefärbt sind und nicht so schnell wachsen - klingt logisch
Heute habe ich auch gehört, dass man defintiv auf CO² verzichten kann, wenn das Licht und die Nährstoffe stimmen und das bei viel mehr Pflanzen ginge als man überall hören und lesen würde.
Heute habe ich gehört, dass a) der CPO die Fächer der Fächergarnele abknipsen würde und b) er es defintiv nicht machen wird, da es nicht seine, Beuteschema entspricht
Heute habe ich auch gehört, dass die Steine das Wasser stark beeinflussen und im nächsten Geschäft, dass die gleichen Steine den Boden nicht wirklich relevant beeinflussen würden.
Ich könnte die Auflistung jetzt noch so weiterführen, jedoch glaube ich, dass mein grundlegendes Problem deutlich wurde.
Grundlegend würde mich ein schön eingerichtetes und von drei Seiten betrachtbares Shrimpgewusel glücklich machen.
Ich vermisse es mich vor ein Becken zu setzen und einfach die kleinen Lebewesen da rumwuseln zu sehen.
Damals waren es die Fische und heute wünsche ich es mir in Form von kleinen Garnelen.
Das Becken müsste anfangs einen Deckel besitzen, da wir anfänglich noch ein ganz kleines Baby hätten und dann möchte ich da schon ein wenig Schutz für die Tierchen und auch mein Töchterchen.
Eine der schmalen Seiten würde an die Wand kommen und sollte auch den größten Teil der Technik beinhalten, also HMF oder Aussenfilter, gerne noch ein wenig Strömungspumpen für die Fächergarnelen und deren Nahrungsaufnahme.
Als Boden hätte ich farblich gerne etwas in Richtung Soil, also dunkel.
Steintechnisch sprechen mich Schiefer und Konsorten an, also auch eher dunkel.
Pflanzen wünsche ich mir auch größtenteils eher kleinwüchsige und wuschelige Farne, Moose.
Es dürfen auch ein paar größere rein.
Durch die Anordnung der Steine würde ich auch gerne ausreichend Versteckmöglichkeiten einbauen und stelle es mir auch so vor, dass ich für die Fächergarnelen einige kleinere Auslässe für eine gleichmäßige Strömung schaffen könnte, sodass das Wasser permanent mit kleinen Partikeln als Futter in Bewegung wäre.
Es sollte natürlich nicht so sein, dass die Babyshrimps durch das Becken gewirbelt würden.
Auf Dauer darf das Becken dann in ein paar Jahren bei einer eventuellen Neugestaltung auch gerne offen und mit emersen Pflanzen glänzen.
Meine konkrete Frage besteht in einer generellen Auflistung wo ich ganz konkret dran scheitern könnte, da es für den Ottonormalo nicht machbar ist.
Seht ihr da oben irgendetwas was euch total sauer aufstößt oder ist mein Ansatz ein gut umsetzbarer.
Als Becken würde es wahrscheinlich ein Juwel oder Eheim werden, da würde ich konkret schauen was mir von den Maßen und der Technik her mehr zusagen würde.
Habt ihr mir vollkommen unbekannte Alternativen, dann gerne her damit.
Von dem Maßen her würde ich gerne etwas an die 120-150cm von der Breite und dann zwischen 40-60 cm in der Tiefe haben.
Die Höhe würde mit irgendetwas zwischen 40-60cm ebenfalls genügen.
Die Bepflanzung hätte ich gerne mit größtenteils (ausschließlich) Moosen und Farnen oder passenden kleinwüchsigen Pflänzchen, sofern das sinnvoll/machbar wäre.
CO² würde ich nehmen, wenn es in meinem Bepflanzungswunsch tatsächlich einen sinnvollen Nutzen hätte.
Ein schnelleres Wachstum und 1-3% gefühlte Prozent satteres Grün wären da kein Pro für mich, bei andern Pflanzen sehe ich es ohne Widerworte ein, da fehlt mir aber einfach die Erfahrung.
Der Untergrund darf gerne Soil sein, über den Zer-/Verfall und die damit einhergehende Erneuerung bin ich mir im Klaren.
Die Beleuchtung würde ich von den dann konkret eingesetzten Pflanzen abhängig machen, da fehlt mir jedoch auch absolut die Erfahrung im Bereich der Moose/Farne.
Der Traum-Grundaufbau würde aus einer Steinanordnung mit oben genannten Plfanzen bestehen.
Das Hardscape sollte so angeordnet sein, dass man von drei Seiten Einsicht hat, jedoch die Technik größtmöglich verdeckt bleibt und die Steinformation den optischen und "geografischen" Mittelpunkt bildet und eine gute Strömung zu ermöglicht.
Die Fächer-Garnelen und die Davidis mit den Geweihschnecken und den Amanos sind die wichtigen Kandidaten im Besatz.
Sollte hier die Meinung vorherrschen, dass man auch CPOs da einziehen lassen könnte, wäre ich über Erfahrungsberichte dankbar.
Wenn zu einem fischigen Algenfresser zusätzlich geraten würde, lasse ich mich gerne überzeugen, jedoch möchte ich keinerlei Guppys, Neons, Tetras, etc....da einziehen lassen.
Damit man zu meinem wirren Schreibstil auch mal eine grobe Vorstellung hat, möchte ich ein Bild zur Veranschaulichung anführen.
Mir ist vollkommen klar, dass das von jahrelangem Probieren und zum optimalen Zeitpunkt fotografiert wurde und der Alltag i.d.R. nicht auf Dauer immer so pralle aussehen wird, also mache ich mir da auch keine falschen Gedanken.
Über eine gute 4-stellige Summe mit einem Start von 0 bin ich mir im klaren, über die höhere Stromrechnung auch und auch darüber, dass man hier und da vielleicht noch mal etwas ändert und damit auch noch mal Kosten auf einen zukommen werden.
Ich versuche nicht zu blauäugig an die Sache heranzugehen, aber von reinem Wissen aneignen gewinne ich auch keine wirkliche Erfahrung, sodass ich mir hier eine gute Grundlage auf euren gemachten Erfahrungen erhoffe und somit dem Ziel ein bisschen zielgerichteter näher komme und absolut sinnlose Gedankengänge direkt vergessen kann.
Aber sicherlich habe ich hier jetzt zu so später Stunde irgendetwas vergessen und trage es dann entsprechend nach, sofern nicht schon jemand geantwortet hat und es sich dann von alleine erledigt.
Mir ist auch klar, dass ich hier bestimmt nicht in allen Fällen komplett übereinstimmende Antworten bekomme, jedoch gehe ich davon aus, dass man zumindest eine sinnvolle Begründung für oder gegen etwas Genanntes finden kann und die Schwarmintelligenz mir weiterhelfen wird.
Bei dem verlinkten Bild handelt es sich um den Gewinner des IAPLCs von 2022.
Die Anordnung ist leider für meine Zwecke nicht geeignet, da die Steine am Rand sind und sich alles in der Mitte abspielt, ich hätte es gerne genau umgekehrt, also Steine in der Mitte, Pflanzen auf den Steinen wie auch da, sofern es für mich machbar wäre.
Damit meine ich schon größtenteils bedeckt, jedoch nicht komplett.
Dass die Pflanzen sich natürlich ausbreiten ist mir klar.
Ein Beispielbild von den gewünschten Pflangen und Steinen als grobe Richtung.
Danke für die geopferte Zeit des Lesens und eine gute Nacht
Wuffel