Ein zweischneidiges Schwert:
- Schwache Heizer halten den Heizkkontakt länger und dann kann er verkleben. Dann wird langsam gekocht.
- Starke, schnelle Heizer machen halt Temperaturschwankungen.
- Wichtig ist Qualität !!! Geiz ist geil ist hier der Feind Deiner Tiere.
- Und!!! Aquarienheizer sind ursprünglich, so meine Meinung, für den Temperaturunterschied ab Wohntemeratur konzipiert. Deshalb ist es für Kalträume schwierig beide Nachteile zu vermeiden und die Geräte werden meiner Meinung nach zu stark beansprucht.
- Es gibt eine Lösung für winterkalte Keller, aber dann leidet die Schönheit im Becken:
Es gibt so flache Heizer ohne jegliche Einstellung die Heizen immer auf 2 °C mehr (Packungsbeilage beachten und Grad, Liter, und Erstinbetriebnahmejahr mit Merkzettel am Kabel markieren). Muss man
passend für die Litermenge besorgen. Von 18 auf 28 °C für 10 °C Unterschied würde ich 3 - 4 2-Grad-Heizer nehmen und den Rest mit einem guten Regelheizer erledigen. Dann wird der auch nicht so überbeansprucht. Diese flachen Heizer können dann mit einem Biofilm besiedelt werden und bieten dann zusätzlich Weidefläche. Nur bei Jahreszeitenwechsel muss man dann halt die Zahl der Dauerheizer an die Raumgrundtemperatur und Beckenzieltemperatur anpassen. Diese Heizer sind, glaub ich, im Terrabereich zu finden. Da gibt es auch Tiere, die lieber warm planschen wollen.

Einziger Haken, die haben keine Leuchtdiode. Man muß die Funktionstüchtigkeit/Stomfluß ab und an direkt testen.
- Die eierlegende Wollmilchsau muss der Mensch selbst zur Verfügung stellen.
Monika, der Tread mit den Heizern, war der hier oder beim Wirbellotsen? Entweder viel Geld oder selbst aufpassen, anpassen und an den Stellschrauben drehen.