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Naturaquarium Techniklos Mulm Gefahr

Elenrag

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07. Feb 2008
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Garneleneier
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Liebe Garnelen-Freunde!

Habe vorher sogar die Such-Funktion benutzt aber meine Frage bleibt offen,
wenn Erfahrene-Forumianer (schreibt man so :confused: ?) aber mir ein Link geben,
bin ich auch dankbar!

Kontext:
Seit zwei Jahren nach und nach… habe ich jetzt insgesamt drei Aquarien (und ihr seid Mitschuld ;)). Zwei 12-Liter (eins mit Red Fire und eins mit Hummel) und 54-Liter (Red Bee). Die beiden kleinen stehen auf einer Fensterbank, d.h. gar kein Technik. Der 54Liter hat nur eine Luftpumpe und Abdeckung mit elektrischem Licht sonst keinen Filter oder so was. In allen Aquarien sind außer Garnelen noch die Posthorn-Schnecken. Die größeren Schnecken und Garnelen tausche ich immer wieder, beim heimischen Händler, gegen Pflanzen, Futter u.s.w.. Und es läuft!

Die Vorgeschichte:
Ich habe neulich einen Bekannten getroffen und er sagt, dass er ALLE ZWEI JAHREN seine Aquarien auseinander nimmt (alles raus, waschen und wieder rein), weil sonst im Kies zu viel Mulm sich sammelt und es könnte passieren das es Fault bzw. giftige Gase gebildet werden.
Da ich zwischen zeitlich im 54-Becken auch fünf Apfelschnecken aufwachsen lies, habe aber wieder abgegeben, habe ich einiges an Mulm. Habe noch nie Mulm abgesaugt, sodass mein Kies leicht aber fast komplett mit Mulm bedeckt ist.

Die Frage:
Meine Frage richtet sich an die, die Techniklose Aquarien seit Jahren betreiben bzw. langjährige Mulm-Erfahrungen haben.
In wieweit ist es ein Problem viel Mulm im Aquarium zu haben bzw. ab wann ist zu viel Mulm? Gibt es eine Gefahr, dass es irgendwann faulen anfängt?

Ich habe schon gedacht die Turm-Schnecken zu besorgen, damit sie den Boden durchwühlen und somit keine Gefahr-Stellen(Zu viel Mulm zu wenig Sauerstoff) entstehen. Hat jemand mit diesen Schnecken/Mulm gute Erfahrungen gesammelt?

Schöne Grüße
Viktor
 
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