Get your Shrimp here

Meine Aquarien/Garnelen

Um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass das sterben durch die Temperaturschwankungen entstanden sind. (…)
Davon bin ich fest überzeugt!
Kurze Schwankungen, auch starke, machen den Garnelen garnichts. Ich habe das schon öfter bei Wasserwechsel beobachtet, wenn ich einzelne Garnelen übersehen hatte und dann nach einer Reinigung verschiedener Gegenständen in kaltem Wasser nach einer Rettungsaktion die Geretteten wieder ins warme Becken setzte.
Allerdings: bei starken Änderungen im Becken leiden die Pflanzen, Fische meist sowieso und mit der Chemie geht es dann auch in andere Bereiche, die allen Bewohnern schaden können.

In unseren beiden Becken gibt es vorerst gar keine Heizung mehr. Durch gezielte Lüftungen der Wohnung konnte ich die Raumtemperatur unter 27°C halten. Die Wärmepumpe im Haus (:cool2:wer hat der hat) hilft da mit. Und stärkere Wasserbewegungen durch die Filteranlagen reduzieren auch die Gefahr von Hitzestau im Becken.

Hätte ich mit unseren Garnelen ein Problem, würde ich es nie und nimmer der Temperatur des Wassers zuschreiben. ;)
 
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Ja Neos sind hart im nehmen das höre ich immer wieder. Meine aber anscheinend nicht. Da hatte ich mit meinen Bienen damals echt weniger Probleme.
Hoffe das der Nachwuchs etwas robuster ist.
 
Mit meinen ersten Neos hatte ich auch nur Probleme. Robust und vermehrungsfreudig waren die nicht. Einen echten Grund habe ich nie gefunden, die sind einfach langsam nach und nach verstorben. Manchmal soll es wohl einfach am Stamm liegen. Meine jetzigen sind jedenfalls gesund, munter und vermehrungsfreudig. Denen machen auch Wasserwechsel mit kaltem Wasser nichts aus. Mache ich normalerweise nicht, aber als mal ein Notwasserwechsel mit eiskaltem Wasser direkt aus der Leitung nötig war, waren sie nur ruhiger. Keine Schockhäutungen oder gar Todesfälle. Selbst die Anzahl der Flusen hat sich nicht verringert. Bei der Sommerhitze letztes Jahr habe ich auch nichts Besonderes gemacht, nur reguläre Wasserwechsel.
Ich drücke dir in jedem Fall die Daumen, dass der Nachwuchs robuster ist als die Elterngeneration.
 
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