Neronash
GF-Mitglied
Hallo,
ich bin noch Aquarien-Neuling und habe ein doppeltes Problem:
1. Bei Benutzung des JBL Tröpchen-Tests Cu kommen aus dem Fläschchen mit Reagens 1 unterschiedlich große Tropfen heraus, sodass eine genaue Dosierung der geforderten 5 Tropfen nicht möglich ist.
Kann hierdurch ein höherer Kupfergehalt angezeigt werden, als tatsächlich vorhanden ist?
2. Mein 54 l - Aquarium mit Guppys, Schnecken und Red Fire Garnelen läuft seit Mitte Februar (absolut ohne jegliche Zusätze, kein Aufbereiter, kein Pflanzendünger etc.), Schnecken und Guppys sind putzmunter und vermehren sich fleissig. Mitte April ist meine gesamte erste Population von 14 Red Fires nach ca. 4 Wochen ganz plötzlich eingegangen (ich hatte einen Rostfleck auf einem Löffel, mit dem ich eine Gurkenscheibe beschwert hatte, in Verdacht wg. Eisen). Seit dem 2. März habe ich noch einen Versuch gewagt und die neuen Garnelchen scheinen sich absolut wohl zu fühlen.
Die erste Zeit habe ich nur Nitrit getestet, Testsets für die anderen Wasserwerte habe ich erst seit zwei Wochen, der Cu-Test kam vor 2 Tagen an. Und nun hat mir der Cu-Test selbst bei Wasser aus der Kaltwasserleitung (nachdem es 20 Min. durchgängig geflossen ist) immer noch leicht über 0,1 angezeigt. Entweder stimmt also der Test nicht, oder ich habe permanent zu hohe Kupferwerte (wöchentlich 1/3 Wasserwechsel)! Aber würden dann die Garnelen mehrere Wochen überlebt haben?
Morgen ist wieder ein Wasserwechsel fällig, aber ich traue mich nicht, unser Leitungswasser zu verwenden. Ich werde den Cu-Wert unseres Leitungswassers im Zoofachhandel überprüfen lassen, aber was mach' ich, wenn der Wert korrekt ist? Kann ich alternativ stilles Mineralwasser verwenden?
Ich möchte auf keinen Fall riskieren, noch einmal die Garnelchen zu verlieren und wäre sehr dankbar für Euren Rat.
Lieber Gruß
Neronash
ich bin noch Aquarien-Neuling und habe ein doppeltes Problem:
1. Bei Benutzung des JBL Tröpchen-Tests Cu kommen aus dem Fläschchen mit Reagens 1 unterschiedlich große Tropfen heraus, sodass eine genaue Dosierung der geforderten 5 Tropfen nicht möglich ist.
Kann hierdurch ein höherer Kupfergehalt angezeigt werden, als tatsächlich vorhanden ist?
2. Mein 54 l - Aquarium mit Guppys, Schnecken und Red Fire Garnelen läuft seit Mitte Februar (absolut ohne jegliche Zusätze, kein Aufbereiter, kein Pflanzendünger etc.), Schnecken und Guppys sind putzmunter und vermehren sich fleissig. Mitte April ist meine gesamte erste Population von 14 Red Fires nach ca. 4 Wochen ganz plötzlich eingegangen (ich hatte einen Rostfleck auf einem Löffel, mit dem ich eine Gurkenscheibe beschwert hatte, in Verdacht wg. Eisen). Seit dem 2. März habe ich noch einen Versuch gewagt und die neuen Garnelchen scheinen sich absolut wohl zu fühlen.
Die erste Zeit habe ich nur Nitrit getestet, Testsets für die anderen Wasserwerte habe ich erst seit zwei Wochen, der Cu-Test kam vor 2 Tagen an. Und nun hat mir der Cu-Test selbst bei Wasser aus der Kaltwasserleitung (nachdem es 20 Min. durchgängig geflossen ist) immer noch leicht über 0,1 angezeigt. Entweder stimmt also der Test nicht, oder ich habe permanent zu hohe Kupferwerte (wöchentlich 1/3 Wasserwechsel)! Aber würden dann die Garnelen mehrere Wochen überlebt haben?
Morgen ist wieder ein Wasserwechsel fällig, aber ich traue mich nicht, unser Leitungswasser zu verwenden. Ich werde den Cu-Wert unseres Leitungswassers im Zoofachhandel überprüfen lassen, aber was mach' ich, wenn der Wert korrekt ist? Kann ich alternativ stilles Mineralwasser verwenden?
Ich möchte auf keinen Fall riskieren, noch einmal die Garnelchen zu verlieren und wäre sehr dankbar für Euren Rat.
Lieber Gruß
Neronash