Heike G
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
da mir Ichthyo und evtl. weitere Folgekrankheiten mein Aquarium fast komplett entvölkert haben und das Aquarium nach den vielen Medikamenten und Dunkelphasen ziemlich mitgenommen ist, mussten meine Fische in ein Quarantänebecken umziehen. Wasser und Bodengrund riechen inzwischen moderig, die meisten Schnecken im Aquarium haben die Medikamente nicht überlebt, und bevor die Garnelen das gleiche Schicksal ereilt, habe ich auch diese "evakuiert".
Da ich eventuell im Quarantänebecken noch mit Medikamenten behandeln muss, sind die Garnelen in eine Vase umgezogen, schätzungsweise 5-7 Liter, siehe Foto. Darin befinden sich aktuell schätzungsweise 30 Red Fire Garnelen und ein paar Blasenschnecken mit etwas Aquarienkies, etwas Javafarn und einem Stängel Riesenwasserfreund. Außerdem ein ausgekochtes Stück Holz, ein paar Walnussblätter wollte ich gleich noch dazu geben.
Funktioniert das so? Eventuell sogar techniklos? Oder soll ich besser zumindest einen Sprudelstein reinhängen? Aktuell steht die Vase am Südfenster. Bei Dezemberwetter ist Sonne ja eher kein Problem - sollte sie doch mal scheinen, wie schnell wird das für die Garnelen zum Problem?
Eingefahren ist das Ganze natürlich nicht. Wie viel kann/sollte ich füttern? Kommen Garnelen auch ohne Futtertabletten/Frostfutter, nur mit Laub aus? Das würde ja zumindest die Wasserbelastung senken? Wie oft Wasserwechel?
Gibt es sonst irgendetwas zu beachten?
Ich bin leider absoluter Anfänger, was Nanoaquarien angeht, bisher waren die Garnelen ja auch in einem gut eingefahrenen 112-Liter-Becken...
Vielen Dank für eure Hilfe!
da mir Ichthyo und evtl. weitere Folgekrankheiten mein Aquarium fast komplett entvölkert haben und das Aquarium nach den vielen Medikamenten und Dunkelphasen ziemlich mitgenommen ist, mussten meine Fische in ein Quarantänebecken umziehen. Wasser und Bodengrund riechen inzwischen moderig, die meisten Schnecken im Aquarium haben die Medikamente nicht überlebt, und bevor die Garnelen das gleiche Schicksal ereilt, habe ich auch diese "evakuiert".
Da ich eventuell im Quarantänebecken noch mit Medikamenten behandeln muss, sind die Garnelen in eine Vase umgezogen, schätzungsweise 5-7 Liter, siehe Foto. Darin befinden sich aktuell schätzungsweise 30 Red Fire Garnelen und ein paar Blasenschnecken mit etwas Aquarienkies, etwas Javafarn und einem Stängel Riesenwasserfreund. Außerdem ein ausgekochtes Stück Holz, ein paar Walnussblätter wollte ich gleich noch dazu geben.
Funktioniert das so? Eventuell sogar techniklos? Oder soll ich besser zumindest einen Sprudelstein reinhängen? Aktuell steht die Vase am Südfenster. Bei Dezemberwetter ist Sonne ja eher kein Problem - sollte sie doch mal scheinen, wie schnell wird das für die Garnelen zum Problem?
Eingefahren ist das Ganze natürlich nicht. Wie viel kann/sollte ich füttern? Kommen Garnelen auch ohne Futtertabletten/Frostfutter, nur mit Laub aus? Das würde ja zumindest die Wasserbelastung senken? Wie oft Wasserwechel?
Gibt es sonst irgendetwas zu beachten?

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