rainer61
GF-Mitglied
Yellows sterben, nach und nach, zeigen keinen Laichansatz mehr, obwohl anfangs eine gute Vermehrung begann. Jungtiere scheinen von dem Problem unbeeindruckt. Die Tiere „waren schon mal gelber“, sind aber auch nicht wirklich blass, gehen aktiv auf Futter und haben weit gehend volle Därme. Der jüngste Todesfall hatte offensichtlich hinter dem Carapax einen Riss wie zum Beginn der Häutung.
Ich bin leider erst später auf den Fragebogen gestoßen, daher mal den übrigen Text, wie er forgesehn war hier eingefügt und den Fragebogen danach.
Ich habe vor einigen Monaten wieder Lust und vor allem Zeit, für mein Lieblingshobby gefunden. Der Start erfolgte mit einem 112l Becken ( Juwel mit Innenfilter) und gelang weitgehend. Anfangsbesatz 4 Guppy (2/2) 5 Danio ( ein Geschenk) und 12 Yellowfire. so lala ab der 3 – 7 Woche eingesetzt. Alles lief gut. Die Fischlein vermehrten sich, die Nelen setzten Laich an und bald kamen die ersten Schwangeren ... und die Kinderchen. Gut, die Jungnelen hatten da wenig Chancen, das Becken war noch nicht gut zugewachsen und manche Nele endete als Leckerbissen im Fischmaul. Irgendwann kam der Wunsch auf Nelen mal solo zu beobachten. Also fix im Forum gelesen, 54 Literbecken teilen, feine Sache, bis sich da was vermehrt hat, dauert ja auch bei Nelen Monate, stehen dann auch weitere Becken bereit ... Diese Sucht kenne ich iwie auch von Fischen.
Beim Einrichten des kleineren Beckens konnte ich schon auf „Erträge“ des 112vers zurückgreifen. Teiwanmoss, fast eine Plage dort, einige Wasserpest und .. ja und das „Ab“Wasser eines Wasserwechsels mit samt einigem Bodenmulm zum Animpfen ... Da waren dann 3 kleine Yellows und eine ganze Menge Daniolaich drinne, was somit die erste frühe Bevölkerung des Beckens darstellt.
Zwischenzeitlich, mitte Oktober, kamen 10 CRs dazu und etwa Anfang Dezember begann ich auch die Yellows aus dem 112ver Becken zu „evakuieren“. Die Fische dort haben überhand genommen. Zwar waren die Nelen nicht oder nur sehr selten belästigt worden, aber mir schien, dass die Großen immer seltener auftauchen. Also Umsiedlung ins „freie“ Abteil des 54gers ... Dabei viel mir bereits auf, dass kein Weibchen mehr Laich angesetzt hatte, also im Bereich hinter/unter dem Carapax, schwanger war eh nix mehr ...
In den kommenden Tagen konnte ich die Tiere, links CR und rechts die Yellows auch „gegeneinander“ beobachten. Dabei viel auf, dass die CR weit aktiver waren als insbesondere die adulten Yellows. In der Folge dann alle paar Tage ein Todesfall, ausschließlich bei den adulten Yellows.
Anmerkung: auch im 112er Becken sind bereits 4 Tiere "verschwunden", was sich beim Herausfangen dann zeigte.
Es ergibt sich ein doppelt zweigeteiltes Bild. Die 10 CR (alle juvenil) sind fidel und futtern den ganzen Tag, die jungen Yellows auch, nur die alten machen mir Sorgen. Das selbe Bild ergibt sich im „großen“ Becken, wo noch 5 Versteckkünstler der Yellows ( 1 x adult und 4 x Junge) drinne sind. Wirklich „alt“ können die Yellows wohl eher nicht sein, Kaufdatum 31.08. und alle Tiere haben noch einen schnellen und deutlichen Größenzuwachs hingelegt.
Symptome der Yellows:
-„waren schon mal gelber“, die Weibchen haben etwa die Farbintensität der -Männchen aus besseren Tagen.
-Kein Laichansatz mehr
-Tote alle paar Tage ( zusammen nun 7 in ca drei Monaten)
-Tote Tiere richtig gelb
-An einem Toten (heute) konnte ich einen Riss hinter dem Carapax und -einen Zweiten etwa 2 Segmente weiter nach hinten feststellen. (Häutungsproblem?)
-Im Becken der Yellows befinden sich (gefühlt) öfter (große) Häute als bei den CR, die noch wachsen.
Mögliche Ursachen/Probleme/Fehler
Hier wird es für mich als Neugarnele sehr schwer, da mit einfach Vergleiche fehlen und in Foren oft Symptome gelistet werden ohne Wahrscheinlichkeit und Zusammenhänge ...
Vergiftung:
Für mich schwer vorstellbar. Die jungen Tiere sind wohl auf, die Alten gehen ein. Am Wassernetz ist auf unserer Strecke seit Monaten nix gemacht worden und Kupfer wird im Klaltwasserbereich nicht verwendet. Hausinstallation aus Stahlrohren, über 7 Jahre in Betrieb. Chemie wird keine eingesetzt und Gifte würden die CR auch betreffen.
Stress.
Hier wird’s warm. Das 112ver Becken hat nun doch einige Bewohner intus. Guppys vermehren sich, Danios schaffen es auch iwie und alles wimmelt durcheinander (der Überbesatz ist erkannt und in Arbeit, das Becken steht hier nur zur Vollständigkeit als Herkunft)
Wenn ich nun gestresste Tiere umgesetzt habe, (Wasserwerte sollten sich kaum unterscheiden können, der WW im großen Becken geht auf 40%/Woche) könnten das nun Nachwirkungen sein, aber über 4 Wochen?
Vor dem Umsetzen lebten die Yellows bei einer Temperatur von 20 – 22° selten 23° jetzt bei 19/20° bis 21°. also im Mittel jetzt 1° weniger.
Futter:
Hier vermute ich derzeit das Hauptproblem. Die Nelen im großen Becken bekommen das selbe Futter wie die Fische und die Anzahl der Schnecken sagt „es wird reichlich gefüttert“. 1 X die Woche „satt“ Cyclops aus der Truhe sonst Flocken oder Hauptfuttertabletten und gelegentlich einige Schrimps-Peletts. Natürlich auch Laub satt, Buche, Eiche Wallnuss und Erlenzapfen ... Allerdings wurden die Nelen immer zur Fischfutterzeit sehr rege ...
Diverse Erreger:
Ich kann weder an toten noch lebenden Tieren etwas für mich Aussagekräftiges oder (mangels Vergleich und Erfahrung) Auffälliges finden. Kein Flaum, wie bei Verpilzung, keine Trübung, allenfalls ein Verblassen, keine Einschlüsse, keine Flecken oder Blasen.
Auch irritiert es mich da, dass die Jungen scheinbar verschont bleiben.
Frage. Könnte ein erhöhter Proteinkonsum für Jungtiere im Wachstum gerade noch „gut“ sein und für adulte Tiere bereits lebensgefährlich?
Beginn der Probleme: Seit etwa 2 -3 Monaten vermutet. Wobei der erste Fund einer Toten etwa 6 Wochen zurückliegt.
Da ein Verdacht im Zusammenhang mit der Fütterung besteht, wurde Protein im Futter, so wie die Futtermenge reduziert. Laub ist noch immer frei verfügbar.
Das Becken läuft etwa 12 Wochen, es fasst nominal 54 Liter. Dabei ist das Becken mittig geteilt ( wie hier im Forum beschrieben) Die Filterung erfolgt mit einem HMF, im hinteren Bereich der Trennung. Also Bodengrund wird in linken Bereich feiner kies, bis 3 mm Körnung und im rechten Bereich Kies mit 3 – 5 mm Körnung verwendet.
Zur Gestaltung des Beckens sind Wurzeln, Moorkienholz ( sicher und ca. 6 Wochen gewässert), Taiwan- und Spykymoos, Wasserpest (drei Pflanzen) und Hornkraut im Einsatz. Als Schwimmpflanzen Riccia, Wasserlinsen und ein Schwimmfarn, Salvinia (?). Die Schwimmpflanzen werden derbe ausgedünnt ...
Wasseraufbereiter wird nicht verwendet, Wasserwechsel erfolgt wöchentlich ca. 15 -18 Liter. Ausgangswasser Die Beckentemperatur steigt tags auf ca 21° und fällt über Nacht auf 19/20°. Tiefere Temperaturen verhindert ein 50W Regelheizer.
IM Becken befinden sich 10 junge CR im linken Teil, die von dem Problem bisher nicht betroffen sind und im rechten Bereich 15 Yellow Fire, davon noch 5 adulte Tiere. Die Jungtiere zeigen auch hier keine sichtbaren Probleme. Im rechten Teil schwimmen noch 2 junge Guppys, ca 1 cm klein.
Weiterhin ist ein regulierter Bestand Posthorn- und Blasenschnecken vorhanden.
Fütterung:
Ständig ist im Becken Laub von Buche, Eiche und Wallnuss verfügbar. Letzteres wird wöchentlich gegeben und hält idR. 3 – 5 Tage bis zur Skeletierung. Dazu befinden sich Zapfen der Schwarzerle im Becken.
Die Basisfütterung besteht aus Sera Shrimps Natural, alle 2 – 4 Tage, ein mal wöchentlich gefrorene Cyclops und gelegentlich Fischfutter Tetra Hauptfutter. Zuweilen auch Brennnesselblätter.
Chemikalien wurden keine eingesetzt (zumindest nicht wissentlich)
Andere Tiere: Das Hornkraut, Versanddatum 26.10., stammte aus einem Außenbereich. Daher waren Libellenlarven und Blasenschneckenlaich dabei. Eine einzelne kleine bewegliche „Kugel“ (Muschelkrebs?) im linken, bisher nicht betroffenen Bereich, ist mir ebenfalls aufgefallen.
Die Werte: (jeweils Wertebereich der letzten ca 2 Wochen) Sera Tropfentest
PH war bisher immer über 7, 7,2 – 7,4
GH um 14
KH um 11 – 12, zum WW eher 9 – 11
Nitrit kaum messbar
Nitrat 18 – 25
Ich würde mich ja mächtig über Antworten freuen, aber weitere Fragen oder Meinungen wären schon super. Ferndiagnosen sind recht schwer und ohne Erfahrungen sehe ich da evtl. Offensichtliches nicht.
MfG Rainer
Ich bin leider erst später auf den Fragebogen gestoßen, daher mal den übrigen Text, wie er forgesehn war hier eingefügt und den Fragebogen danach.
Ich habe vor einigen Monaten wieder Lust und vor allem Zeit, für mein Lieblingshobby gefunden. Der Start erfolgte mit einem 112l Becken ( Juwel mit Innenfilter) und gelang weitgehend. Anfangsbesatz 4 Guppy (2/2) 5 Danio ( ein Geschenk) und 12 Yellowfire. so lala ab der 3 – 7 Woche eingesetzt. Alles lief gut. Die Fischlein vermehrten sich, die Nelen setzten Laich an und bald kamen die ersten Schwangeren ... und die Kinderchen. Gut, die Jungnelen hatten da wenig Chancen, das Becken war noch nicht gut zugewachsen und manche Nele endete als Leckerbissen im Fischmaul. Irgendwann kam der Wunsch auf Nelen mal solo zu beobachten. Also fix im Forum gelesen, 54 Literbecken teilen, feine Sache, bis sich da was vermehrt hat, dauert ja auch bei Nelen Monate, stehen dann auch weitere Becken bereit ... Diese Sucht kenne ich iwie auch von Fischen.
Beim Einrichten des kleineren Beckens konnte ich schon auf „Erträge“ des 112vers zurückgreifen. Teiwanmoss, fast eine Plage dort, einige Wasserpest und .. ja und das „Ab“Wasser eines Wasserwechsels mit samt einigem Bodenmulm zum Animpfen ... Da waren dann 3 kleine Yellows und eine ganze Menge Daniolaich drinne, was somit die erste frühe Bevölkerung des Beckens darstellt.
Zwischenzeitlich, mitte Oktober, kamen 10 CRs dazu und etwa Anfang Dezember begann ich auch die Yellows aus dem 112ver Becken zu „evakuieren“. Die Fische dort haben überhand genommen. Zwar waren die Nelen nicht oder nur sehr selten belästigt worden, aber mir schien, dass die Großen immer seltener auftauchen. Also Umsiedlung ins „freie“ Abteil des 54gers ... Dabei viel mir bereits auf, dass kein Weibchen mehr Laich angesetzt hatte, also im Bereich hinter/unter dem Carapax, schwanger war eh nix mehr ...
In den kommenden Tagen konnte ich die Tiere, links CR und rechts die Yellows auch „gegeneinander“ beobachten. Dabei viel auf, dass die CR weit aktiver waren als insbesondere die adulten Yellows. In der Folge dann alle paar Tage ein Todesfall, ausschließlich bei den adulten Yellows.
Anmerkung: auch im 112er Becken sind bereits 4 Tiere "verschwunden", was sich beim Herausfangen dann zeigte.
Es ergibt sich ein doppelt zweigeteiltes Bild. Die 10 CR (alle juvenil) sind fidel und futtern den ganzen Tag, die jungen Yellows auch, nur die alten machen mir Sorgen. Das selbe Bild ergibt sich im „großen“ Becken, wo noch 5 Versteckkünstler der Yellows ( 1 x adult und 4 x Junge) drinne sind. Wirklich „alt“ können die Yellows wohl eher nicht sein, Kaufdatum 31.08. und alle Tiere haben noch einen schnellen und deutlichen Größenzuwachs hingelegt.
Symptome der Yellows:
-„waren schon mal gelber“, die Weibchen haben etwa die Farbintensität der -Männchen aus besseren Tagen.
-Kein Laichansatz mehr
-Tote alle paar Tage ( zusammen nun 7 in ca drei Monaten)
-Tote Tiere richtig gelb
-An einem Toten (heute) konnte ich einen Riss hinter dem Carapax und -einen Zweiten etwa 2 Segmente weiter nach hinten feststellen. (Häutungsproblem?)
-Im Becken der Yellows befinden sich (gefühlt) öfter (große) Häute als bei den CR, die noch wachsen.
Mögliche Ursachen/Probleme/Fehler
Hier wird es für mich als Neugarnele sehr schwer, da mit einfach Vergleiche fehlen und in Foren oft Symptome gelistet werden ohne Wahrscheinlichkeit und Zusammenhänge ...
Vergiftung:
Für mich schwer vorstellbar. Die jungen Tiere sind wohl auf, die Alten gehen ein. Am Wassernetz ist auf unserer Strecke seit Monaten nix gemacht worden und Kupfer wird im Klaltwasserbereich nicht verwendet. Hausinstallation aus Stahlrohren, über 7 Jahre in Betrieb. Chemie wird keine eingesetzt und Gifte würden die CR auch betreffen.
Stress.
Hier wird’s warm. Das 112ver Becken hat nun doch einige Bewohner intus. Guppys vermehren sich, Danios schaffen es auch iwie und alles wimmelt durcheinander (der Überbesatz ist erkannt und in Arbeit, das Becken steht hier nur zur Vollständigkeit als Herkunft)
Wenn ich nun gestresste Tiere umgesetzt habe, (Wasserwerte sollten sich kaum unterscheiden können, der WW im großen Becken geht auf 40%/Woche) könnten das nun Nachwirkungen sein, aber über 4 Wochen?
Vor dem Umsetzen lebten die Yellows bei einer Temperatur von 20 – 22° selten 23° jetzt bei 19/20° bis 21°. also im Mittel jetzt 1° weniger.
Futter:
Hier vermute ich derzeit das Hauptproblem. Die Nelen im großen Becken bekommen das selbe Futter wie die Fische und die Anzahl der Schnecken sagt „es wird reichlich gefüttert“. 1 X die Woche „satt“ Cyclops aus der Truhe sonst Flocken oder Hauptfuttertabletten und gelegentlich einige Schrimps-Peletts. Natürlich auch Laub satt, Buche, Eiche Wallnuss und Erlenzapfen ... Allerdings wurden die Nelen immer zur Fischfutterzeit sehr rege ...
Diverse Erreger:
Ich kann weder an toten noch lebenden Tieren etwas für mich Aussagekräftiges oder (mangels Vergleich und Erfahrung) Auffälliges finden. Kein Flaum, wie bei Verpilzung, keine Trübung, allenfalls ein Verblassen, keine Einschlüsse, keine Flecken oder Blasen.
Auch irritiert es mich da, dass die Jungen scheinbar verschont bleiben.
Frage. Könnte ein erhöhter Proteinkonsum für Jungtiere im Wachstum gerade noch „gut“ sein und für adulte Tiere bereits lebensgefährlich?
Beginn der Probleme: Seit etwa 2 -3 Monaten vermutet. Wobei der erste Fund einer Toten etwa 6 Wochen zurückliegt.
Da ein Verdacht im Zusammenhang mit der Fütterung besteht, wurde Protein im Futter, so wie die Futtermenge reduziert. Laub ist noch immer frei verfügbar.
Das Becken läuft etwa 12 Wochen, es fasst nominal 54 Liter. Dabei ist das Becken mittig geteilt ( wie hier im Forum beschrieben) Die Filterung erfolgt mit einem HMF, im hinteren Bereich der Trennung. Also Bodengrund wird in linken Bereich feiner kies, bis 3 mm Körnung und im rechten Bereich Kies mit 3 – 5 mm Körnung verwendet.
Zur Gestaltung des Beckens sind Wurzeln, Moorkienholz ( sicher und ca. 6 Wochen gewässert), Taiwan- und Spykymoos, Wasserpest (drei Pflanzen) und Hornkraut im Einsatz. Als Schwimmpflanzen Riccia, Wasserlinsen und ein Schwimmfarn, Salvinia (?). Die Schwimmpflanzen werden derbe ausgedünnt ...
Wasseraufbereiter wird nicht verwendet, Wasserwechsel erfolgt wöchentlich ca. 15 -18 Liter. Ausgangswasser Die Beckentemperatur steigt tags auf ca 21° und fällt über Nacht auf 19/20°. Tiefere Temperaturen verhindert ein 50W Regelheizer.
IM Becken befinden sich 10 junge CR im linken Teil, die von dem Problem bisher nicht betroffen sind und im rechten Bereich 15 Yellow Fire, davon noch 5 adulte Tiere. Die Jungtiere zeigen auch hier keine sichtbaren Probleme. Im rechten Teil schwimmen noch 2 junge Guppys, ca 1 cm klein.
Weiterhin ist ein regulierter Bestand Posthorn- und Blasenschnecken vorhanden.
Fütterung:
Ständig ist im Becken Laub von Buche, Eiche und Wallnuss verfügbar. Letzteres wird wöchentlich gegeben und hält idR. 3 – 5 Tage bis zur Skeletierung. Dazu befinden sich Zapfen der Schwarzerle im Becken.
Die Basisfütterung besteht aus Sera Shrimps Natural, alle 2 – 4 Tage, ein mal wöchentlich gefrorene Cyclops und gelegentlich Fischfutter Tetra Hauptfutter. Zuweilen auch Brennnesselblätter.
Chemikalien wurden keine eingesetzt (zumindest nicht wissentlich)
Andere Tiere: Das Hornkraut, Versanddatum 26.10., stammte aus einem Außenbereich. Daher waren Libellenlarven und Blasenschneckenlaich dabei. Eine einzelne kleine bewegliche „Kugel“ (Muschelkrebs?) im linken, bisher nicht betroffenen Bereich, ist mir ebenfalls aufgefallen.
Die Werte: (jeweils Wertebereich der letzten ca 2 Wochen) Sera Tropfentest
PH war bisher immer über 7, 7,2 – 7,4
GH um 14
KH um 11 – 12, zum WW eher 9 – 11
Nitrit kaum messbar
Nitrat 18 – 25
Ich würde mich ja mächtig über Antworten freuen, aber weitere Fragen oder Meinungen wären schon super. Ferndiagnosen sind recht schwer und ohne Erfahrungen sehe ich da evtl. Offensichtliches nicht.
MfG Rainer